Beiträge von Melosine

    Hallo,


    ich hab ein etwas spezielles Problem mit zwei Telefongesellschaften. Von der einen (die mit dem T im Namen) sind wir letztes Jahr zu einer anderen gewechselt. Vorlauf für diesen Wechsel war über ein Jahr! Wegen der Portierung der Rufnummer...


    Nun ja, wir wechselten und waren fortan nicht mehr telefonisch erreichbar.
    Es hat mehrere Monate gedauert, bis wir dahinter gekommen sind, dass es die neue Telefongesellschaft versäumt hat, einen Portierungsauftrag für unsere Rufnummer zu stellen.


    Das hat sie dann nachgeholt, daraufhin meinte die alte Gesellschaft dann aber, dass sich so unser Vertrag um ein Jahr verlängert hätte und wir 1. die Rufnummer nicht vor Oktober 2012 frei bekommen und wir 2. weiterhin Gebühren bezahlen müssten (die eh seit unserem Wechsel monatlich fröhlich weiter eingezogen wurden). X(


    Nun sind wir beim Anwalt damit. Der hat erreicht, dass die neue Telefongesellschaft eine fristlose Kündigung akzeptiert (ist ja für die eigentlich auch am einfachsten).
    Leider erfolgt die Kündigung zum 14.März! Das ist übermorgen!


    Nun sieht es so aus, dass die Sache mit der Telekom (sagen wir es doch einfach) sich schwierig gestaltet, denn die hat zwar letzten Oktober unsere Kündigung bestätigt, geht aber seit dem Portierungsauftrag davon aus, dass der Vertrag doch weiter besteht. Damit sind wir eigentlich noch Telekomkunden, bis die Sache endgültig geklärt ist!
    Es ist also nicht möglich, jetzt bei einer ganz anderen Telefongesellschaft einen komplett neuen Vertrag abzuschließen, da wir ja noch einen haben (der aber gar nicht funktioniert und den wir auch nicht mehr wollen).


    Boah, ich geh hier seit Monaten die Wände hoch deswegen, aber das ist jetzt noch mal der Gipfel.


    Lange Rede, kurzer Sinn: habt ihr Tipps für uns, wie wir die telefon- und internetfreie Zeit kosten- und überhaupt günstig überbrücken können?


    Unsere Handyverträge sind für Vieltelefonierer nicht geeignet, da zu teuer. Zudem hab ich zu Hause kaum Empfang - und natürlich nächste Woche diverse wichtige Telefonate auf dem Programm *heul*


    Was würdet ihr machen?


    Fühle mich langsam ratlos und bösen Mächten ausgeliefert, da man immer in die Mühlen dieser großen Gesellschaften kommt und wenn da einmal was schief läuft, dann sieht es schlecht aus für den Endverbraucher.


    Ich kann nur jedem raten, der halbwegs gut mit Telefon und Internet ausgestattet ist, NICHTS an diesem Zustand ändern zu wollen! :wacko:


    LG
    Melo

    Es geht ja aber nicht immer nur um die "Erlasslage". Wahrscheinlich sollte ein SL darauf achten, dass man die erlaubten Kranktage für Kinderbetreuung nicht überschreitet, aber so wie ich es verstanden habe, wurde der Kollegin hier grundsätzlich vorgeworfen, dass sie aufgrund von Krankheit zu viel fehlt. Und das ist zum einen nicht "erlaubt" und zum anderen menschlich sehr unschön. Ich finde es unmöglich, wenn sich Kollegen mit kleinen Kindern rechtfertigen müssen, warum und wie oft sie fehlen und warum sie denn keine Oma o.ä. in der Nähe haben. Mein Sohn ist groß und braucht keine Betreuung mehr, aber ich hätte gar keine Probleme damit, für eine Kollegin einzuspringen, die zu Hause bei ihrem kranken Kind geblieben ist.

    Ach, Panama, ich kann dich soo gut verstehen! Ich kenne das und bin auch jemand, der sich wehrt. Habe schon den BPR eingeschaltet und auch die Schulbehörde, weil es durchaus SL gibt, die auf ein Vier-Augen-Gespräch nicht reagieren.
    Mir ist es auch unbegreiflich, mit welcher Unterwürfigkeit gerade im Grundschulbereich die Kolleginnen auf den SL reagieren. Der kann den größten Mist verzapfen und trotzdem begehrt niemand auf. Tut man es dennoch, hat man schnell den Querulantenstempel weg. Und wenn der SL ganz unprofessionell ist, mobbt er dich anschließend...


    Insofern gebe ich Steini teilweise recht. Wenn du an der Schule bleiben willst und es dir nicht egal ist, wie der SL dich behandelt, solltest du dich zwar wehren, aber dir gut überlegen, ob dein Vorgesetzter es erträgt, wenn du mit dem Personalrat anmarschiert kommst. Das heißt keinesfalls alles zu schlucken (und vielleicht hast du ja ein seltenes Exemplar von souveränem Chef erwischt), nur, dass du deine Mittel dahingehend abwägst, was du selber an Echo ertragen kannst.


    Trotzdem denke ich nicht, dass der SL immer am längeren Hebel sitzt! Er kann dir letztendlich nicht viel anhaben, wenn es dir persönlich nichts ausmacht, nicht zu seinen liebsten Mitarbeitern zu zählen. ;) Rein rechtlich bist du auf der sicheren Seite und er ist ja auch auf dich und deine Arbeitskraft angewiesen. Denn wie schon gesagt wurde, ist es für die Schule meist doof, wenn jemand ausfällt.

    Ich mache manchmal bei Spielen mit, bei denen ich nicht als Schiedsrichter benötigt werde, z.B. beim Zombiball. Macht mir auch spaß (obwohl ich meist schnell abgeworfen werde - vonwegen die Kleinen gewinnen lassen... ;) ). Bei den meisten Spielen könnteich aber gar nicht mitspielen, da es ständig zu Regelstreitigkeiten und Meckereien kommt. Ist schon etwas besser geworden, aber ich bin da voll gefordert.
    Irgendwie hab ich eine sehr sportliche Klasse (das haben die nicht von mir), deswegen lasse ich die meisten Übungen von Kindern vormachen, da sie schneller, wendiger und geschickter sind. Besonders Turnübungen gelingen mir nicht mehr unbedingt mit der angemessenen Grazie.


    Ja, so viel zum Mitmachen im Sportunterricht. Ist lustig, dass man in der Grundschule zu vielen Fächern wie die Jungfrau zum Kind kommt. ;)

    Hi Lissy,


    ich denke nicht, dass du sehr viele Antworten darauf bekommen wirst, da Barbara von Ende ein lokales "Phänomen" ist - oder hat sie inzwischen was veröffentlicht? Würde mich sehr interessieren, da ich damals einige Seminare und ein Praktikum bei ihr gemacht habe, aber nicht alle Materialien hab. (Vielleicht kannst du mir mal eine PN schreiben, wo du die Materialien her hast).


    Also, ich arbeite in Klasse 1 / 2 immer noch sehr gerne mit den differenzierten Lesetexten. Ich gehe so vor, dass ich das jeweilige Kapitel vorlese und die Kinder anschließend die differenzierten Texte lesen lasse. Oft gibt es auch noch Aufgaben dazu. In Klasse 2 könnten sie natürlich auch gleich den Text selber lesen, aber da geht m.E. die Sprache des Buches verloren, da die Texte doch fast alle vereinfacht sind.
    Ich würde auch zunächst einen schönen Einstieg in das Buch finden und nicht einfach anfangen zu lesen. Gerade beim Elmar kann man doch gut vermuten lassen, um was es geht, das Titelbild betrachten,...
    Anschließend würde ich Abschnittweise vorlesen, Aufgaben, z.B. Geschichte weiterschreiben, malen, etc. dazu bearbeiten und dann die Lesetexte lesen lassen.
    Ganz allein solltest du sie mit den Texten aber nicht lassen, da manche Kinder dann nicht richtig lesen.
    Oft gibt es ja auch schon Aufgaben zum sinnerfassenden Lesen in den BvE-Materialien. Die können die Kinder dann mit Hilfe der Lesetexte bearbeiten.


    Die Sachen zum Elmar kenne ich aber leider nicht.


    LG
    Melo


    Sehe ich anders. Der Vorwurf der Besserwisserei ist von seiner Anlage her viel eher ein Totschlagargument, der den Kritiker als Pedanten denunziert und gleichzeitig – sozusagen als Kollateralschaden – die Standards dessen, was man als Allgemeinbildung begreift, beschädigt. Wenn Lehrer sich hinstellen und das, was übrigens auserhalb der Schule als selbstverständliches Knowhow gilt (Orthografie und Interpunktion), als überflüssiges Spezialwissen abtun, mit dem sich nur noch Deutschlehrer beschäftigen müssten, komme ich doch wirklich ins Grübeln.

    ;) - Sorry, Philo, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. :hammer: :sofa:


    Ich finde es aber schon grundsätzlich daneben, auf Rechtschreibfehlern herumzureiten (sofern sie nicht gehäuft auftreten). Passiert (nicht nur hier) gerne, wenn man inhaltlich nichts mehr zu entgegnen hat. In meinen Augen ist das eher ein Armutszeugnis. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich etwa keinen Wert auf gute Rechtschreibung legen würde!

    Nuffi bringt es auf den Punkt.
    Weder gibt es ein verbrieftes Recht hier im Forum zu schreiben, noch gar die Pflicht. Es steht jedem frei, hier zu schreiben oder es zu lassen - sofern er denn Lehrer ist.
    Außerdem steht es dem Admin eines Forums grundsätzlich zu, User auszuschließen. Auch hier gibt es kein Gesetz, das dieses untersagt.


    Es gibt Forenregeln und es existiert ein allseits bekannte Netiquette. Wer sich daran nicht hält oder bei wem Zweifel, seine Identität betreffend, bestehen, ist eben in der Bringschuld, wenn man so will, die Regeln einzuhalten oder die Zweifel auszuräumen.
    Soweit ich weiß, ist es Elternschreck auch schon gelungen, etwas entsprechendes zu schreiben. Da ich nicht der Mod war, mit dem er kommuniziert hat, sage ich mal nicht mehr dazu.


    Dass es teilweise so lange dauert, bis jemand verwarnt oder gesperrt wird, hat neben den genannten Gründen auch den, dass wir alle "Fälle" intensiv besprechen und stets darum bemüht sind, niemandem Unrecht zu tun. Wer auch in anderen Foren unterwegs ist, wird feststellen, dass so etwas oft deutlich schneller geht.

    Du tust mir leid und ich kann es gut nachempfinden! Hab auch eine schwierige Klasse, die jetzt in Klasse 3 aber langsam erträglich wird. ;)
    Ich gebe auch Pausenverbot und, was bei einzelnen besonders wirkt, Sportverbot - da sollte der Verstoß aber auch etwas mit dem Sportunterricht zu tun haben. Das ist aber bei den meisten Kindern nicht schwer, da sie sich hier besonders unfair verhalten.
    Ich kann dir jetzt auf die Schnelle nur sagen: halt durch, tu was für dich und häng die hohen Ansprüche erstmal an den Nagel.


    Vielleicht später mehr.


    LG
    Melo

    Silicium, wie alt bist du eigentlich?
    "Haha" sagen meine Drittklässler. Und vielleicht überlegst du dir mal, dass deine Verwarnung was damit zu tun hat, wie du hier auf- und anderen auf die Füße trittst.
    Nicht alles hat damit zu tun, geniale, aber kritische Geister in ihrer Redefreiheit beschneiden zu wollen (auch wenn sich das für die Betroffenen leichter glauben lässt).

    Lieber Elternschreck,


    hm, das sieht jetzt so aus, als wollten wir uns unliebsamer Zeitgenossen entledigen. Wirklich sehr nobel, dass du deinen Mailverkehr mit einer Moderatorin nicht hier einstellst, aber war es nicht vielmehr so, dass Fragen bezüglich deiner Identität als Lehrer auftauchten, die du ausräumen sollst? Dafür wurde dir eine Frist von 3 Tagen gesetzt.


    In anderen Foren trittst du als Vater auf und sagst explizit, dass du kein Lehrer bist!
    Ja, was denn nun?
    Da hier nur Lehrer schreibberechtigt sind, ist unsere Nachfrage doch legitim.


    Als "Stachel im Fleisch" und dergleichen hab ich deine Beiträge nicht empfunden. Eher stellenweise als skurril. Der Inhalt deiner Postings hat aber mit der möglichen Sperre nichts zu tun. Für verbale Entgleisungen gibt es zunächst Verwarnungen.


    Es liegt also allein an dir, ob du hier weiterhin schreiben kannst! Märtyrertum ist somit fehl am Platze!



    Gruß
    Melos

    Meine Kollegin hat ständig die schönsten Stilblüten in ihren Klassenarbeiten (ok, sie findet das nicht immer nur witzig ;) , aber ich schon, da wir die gleichen Arbeiten schreiben und meine Schüler weniger kreativ sind) ...


    Thema Personenbeschreibung. Das Kind hat sich sehr bemüht, abwechslungsreich zu beschreiben und hat die Sätze so angefangen:


    Die ältere Dame...
    Die alte Frau...
    Die alte Schachtel... :D


    Thema "Strom":
    ein Kind beschriftet den Stromkreis sehr frei - neben der Glühlampe steht: "Blumenkohl" - den Rest hab ich vergessen, war aber auch nicht schlecht. Und das war nicht mal ein Kind, das absichtlich Quatsch schreiben wollte, um lustig zu sein. War ernst gemeint. :D

    Ich kann Paule Pinguins Post sehr gut nachvollziehen. Genau so ist es! Jedenfalls in vielen Schulen (hängt vielleicht noch ein bisschen vom Einzugsgebiet ab).
    Sicher sollen wir fördern auf Teufel komm raus - nur werden dafür keine zusätzlichen Stunden locker gemacht. Ich bin als Lehrerin doch allein in einer Klasse mit über 20 Kindern, wovon mindestens 4 besondere Zuwendung und Förderung benötigen (bei mir zur Zeit noch mehr).
    Letztlich muss ich einfach froh sein, dass es Kinder gibt, die Selbstläufer sind. Mir gehts aber auch so, dass es mich zunehmend nervt, dass viele Kinder zu kurz kommen, weil einige extrem auffällig sind.
    Es muss sich m.E. zum einen etwas im Erziehungsverhalten der Eltern ändern (frommer Wunsch) und zum anderen müssen "von oben" nicht nur Vorgaben sondern auch Hilfen kommen, z.B. in Form von mehr Lehrkräften (in den ersten Klassen sollte man nicht allein sein!) oder mehr Förderstunden, kleineren Klassen (noch frommerer Wunsch).


    Ich hab eine einzige Familie, die sagen: Unser Sohn ist so schwierig, weil wir nicht konsequent genug erziehen. Und die das ändern wollen. Bei den meisten anderen Eltern verhaltensauffälliger Kinder stößt man entweder auf Desintresse, Hilflosigkeit oder Schuldzuweisungen der Schule gegenüber. Auch haben diese Kinder dann meist (irgendwann) ADHS und können nichts für ihr Verhalten...
    Möchte nicht falsch verstanden werden, denn ich hab ein Herz für schwierige Kinder. Mich K...nervt nur an, dass wir als Kanonenfutter verheizt werden, aber gleichzeitig die Schuld bekommen, wenn Kinder unter diesen Bedingungen nicht optimal gefördert werden.


    VG Melo

    Na DANN erledigen sich "unsere" Sprachprobleme sowieso bald von alleine. ;) :nixmitkrieg:
    Ich denke, viele Dinge sind einfach regional bedingt, da finde ich es dann nicht so schlimm (Westen: NACH Aldi gehen, Nordhessen: als/wie, Schwaben "Teppich" statt Decke", Bayern: falsche Artikelzuordnungen etc.). Tropsdem ;) sollte man den Unterschied erklären und es zumindest markieren. [Auch wenn ich bei als und wie immer erst über die Regel nachdenken muss ;)) - ohne meine alte Deutschlehrerin hätte ich diesen Fehler ja nie bemerkt.]
    Nordhessische Grüße 8)


    Lyna: Das heißt "alszus" :D - und so heißt inzwischen sogar ein Lokalmagazin hier.

    Da krieg ich gleich Heimweh. So nette Begriffe wie "alszus" fehlen mir richtig ;) Überhaupt "als" für "dauernd" - hach...
    Dafür kriegen die Kinder (Leute) es hier nicht auf die Kette, das richtige Personalpronomen bei weiblichen Personen zu gebrauchen: Das ist meine(r) Schwester sein Buch...
    Sehr gut gefallen mir hier auch die eingedeutschten ursprünglich französischen Begriffe. Meine Nichte hat nämlich ihr Plümmo mit in ihre erste Wohnung genommen.


    Übrigens wurden einige Kinder meiner Klasse auch des öfteren schon in der Pause erwürgt.

    Nee, also das finde ich ja auch ganz unmöglich, wenn jetzt schon Kretins, die noch unter Förderschülern anzusiedeln sind, Werke des großen Dichterfürsten kennenlernen sollen! Wo kommen wir denn da hin!? *Ironie off*


    Zu deiner Frage: Ich kenne das auch. Gerade meine jetzige Klasse war / ist so. Mittlerweile sind sie auf mich "geprägt", d.h. sie hören mir meist mehr oder weniger gut zu, aber wehe, eine andere Kollegin will ihnen was sagen. Wieder das gleiche Spiel, dass sie mit mir am Anfang auch gespielt haben.
    Bei einer ersten Klasse dauert das auch eine Weile, bis sie gelernt haben gut zuzuhören. Vielleicht verpackst du Erklärungen in kürzere Abschnitte und streichst wirklich mal das Vorlesen. Aufgaben könntest du teilweise auch selbsterklärend stellen. Ansonsten gibts auch bei mir Sanktionen bzw. wird etwas gestrichen, wenn wir durch Unruhe und mangelndes Zuhören Zeit verlieren. (Bei mir geht die verlorene Zeit immer mal wieder vom Sportunterricht ab. Ist zwar nicht optimal, aber bei den Drittklässlern zieht es. Bei Erstis ist das noch nicht so sicher, da sie oft wirklich noch nicht länger zuhören können).
    Den ultimativen Tipp hab ich auch nicht - ich fürchte, damit müssen wir ien Stück weit leben, dass die Kinder immer weniger gut zuhören können.

    Panama, das kann ich so unterschreiben! So ist das doch alles realistischer und kindgerechter.
    Bei meinem Sohn war es auch so, dass er schon immer ein großes Interesse an Mathe hatte. Wir haben mit ihm geknobelt und auch wir haben Wurzeln schon im Grundchulalter gezogen. Im Unterricht war er den anderen trotzdem vorraus. Wie blöd wäre es gewesen, wenn ich ihn vorher noch das Mathebuch hätte durcharbeiten lassen. Ich denke eher, dass man Kindern damit die Lust an dem Fach verleiden kann.
    Mein Sohn ist übrigens immer noch ein sehr guter Schüler (habs schon mal erwähnt und sage es auch nicht, um anzugeben, sondern um zu zeigen, dass das auch auf andere Weise erreicht werden kann).

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