Beiträge von Melosine

    Hallo Fossil,


    drück mal bei Deinem letzten Beitrag oben auf "Zitat", dann siehst Du, wieviele "Quotes" Du benutzt hast.


    Wenn Du zitieren willst, musst Du:


    1. Auf den Zitatbutton des zu zitierenden Textes klicken; daraufhin erscheint ein Antwortfenster mit dem gesamten Text des Scheibers, dessen Aussagen Du zitieren willst;


    2. Dieser Text steht zwischen zwei "Quotes"; die Stelle, die Du zitieren möchtest lässt Du stehen, den Rest löschst Du raus - aber Achtung: die "Quotes" dabei stehen lassen!


    3. Deinen eigenen Text kannst Du hinfügen, allerdings wieder, ohne in die Zitatkennzeichnung zwischen den beiden "Quotes" zu kommen - das ist Tabu! ;)


    4. Wenn Du fertig bist, einfach - wie immer - unten auf "Speichern" klicken


    5. Fertig!


    Viel Erfolg wünscht Melosine :)

    Danke für euer Mitgefühl...zumindest manche hatten das ja hier, nicht wahr, JUSTUS?


    Weiß nicht, ob wir irgendwann locker darüber schmunzeln können. Zumindest hätte ich mein Gegenüber im umgekehrten Fall darauf hingewiesen ("Äh, Sie haben da was...")
    Warum hat niemand was dazu gesagt ("Sagen Sie jetzt nichts...")


    Aber Strucki: :D:D:D Lache immer noch bei der Vorstellung! So kommt man auch locker an teure Dessous ("Ach, das muss mir wohl an der Handtasche hängen geblieben sein" X( )


    Bye-bye - Melosine

    Mist, da könnte ich gleich mitheulen!
    Lohnt sich das alles überhaupt noch??
    Personenbeförderungsschein hatte ich schon mal, aber im Taxigewerbe läuft auch nix mehr.


    LG - Melosine

    Kurzer Lagebericht:


    ich war ja heute an meiner Schule, musste aber feststellen, dass sich das Mentoren-Problem nicht so einfach lösen lassen wird.
    Die Direktorin hatte zwar alle Kollegen in der großen Pause ins Lehrerzimmer bestellt, damit sie mich kennenlernen und wir einen Mentor finden könne, aber gekommen sind nur drei.


    Na gut, die Schule hat überhaupt nur 9 Lehrer (davon 2 Fachlehrer für Sport/Musik), aber von den drei anwesenden kommt eigentlich niemand in Frage.


    Dabei auch noch jemanden zu finden, der Deutsch und Sachunterricht hat und auch bereit ist, das in der Intensivphase an mich abzugeben, scheint noch schwieriger zu sein.


    Irgendwie ist das recht ernüchternd - trotz des netten Empfangs durch die Direktorin.


    So kann es mir jetzt passieren, dass ich erstmal in eine dritte Klasse komme, was bedeuten würde, dass ich dann kurz vor der Prüfung eine völlig neue Klasse übernehmen müsste.
    Ich hoffe, es fällt ihnen noch was besseres ein...


    Es grüßt die etwas verwirrte Melosine

    Ein peinlich berührtes "Hallo" an Alle!


    Hab mich heute an meiner Ausbildungsschule vorgestellt.


    Um mich wohler zu fühlen und einen guten Eindruck zu hinterlassen, hatte ich mir daher gestern ein neues Shirt und eine Strickjacke gekauft.


    Jedenfalls war ich ziemlich lange in der Schule und hab ausführlich mit der Direktorin und einigen Kollegen gesprochen.


    Schon auf dem Weg zum Mittagessen, hebe ich den Arm und drehe ich mich nach meiner Tasche um, und was sehe ich?
    Richtig: ein riesiges Preisschild unterm Ärmel!


    Und ich dachte die ganze Zeit, warum starrt mir die Frau immer wieder auf die Schulter.


    Ich glaube, ich gehe da einfach nie wieder hin...


    :rolleyes:


    LG - Melosine

    Zitat


    Zick Zack Zackisch,
    mach dich nakisch.
    (lasse ich jetzt mal kommentarlos so stehen...)



    :D:D:D


    Finde ich sehr schön!


    Aber wie schrieb eine Mutter ihrer Tochter ins Poesiealbum:


    Durch Zufall lernten wir uns kennen,
    Durch Zufall mussten wir uns trennen,
    Durch Zufall kann es auch geschehen,
    dass wir uns einmal wieder sehen.



    LG - Melosine

    Hallöle,


    ja, ich hab 'ne Ref-Stelle. Vielen Dank für die guten Wünsche! :)
    In Kassel, wo ich ja auch wohne. Insofern hat alles gut geklappt.
    Die Schule gefällt mir äußerlich schon sehr gut - drin war ich noch nicht :D
    Und die Direktorin war am Telefon sehr, sehr freundlich - fast sollte es mich misstrauisch machen ;)
    Da es sich um eine sehr kleine Grundschule handelt *freu*, wird die Atmosphäre vielleicht auch persönlicher sein, so dass ich hoffentlich Ansprechpartner finde.
    Zumindest wird niemand "von oben" dazu verdonnert, meine Mentorin zu sein.
    Aber irgendwie hatte ich während des Telefonats den Eindruck, die hatten noch nie einen Refi. Kann das sein?
    Sie sagte nämlich, sie hatte eine Lehrerin (die jetzt im Mutterschutz ist), die gerne mal eine Referendarin haben wollte. Na, mal sehen...


    Fossil, wo bist Du denn?


    LG - Melosine

    Dana: es geht dabei eher darum, dass Kinder Erzählkompetenz erworben haben, bevor sie schreiben lernen, weniger um bewusst eingesetzte Stilmittel.
    Durch Vorgelesenes, Bilder, Filme kommen sie mit verschiedenen narrativen Mustern in Berührung, die sich dann in ihren eigenen Texten wiederfinden. Dabei kann ja auch etwas, was eigentlich "falsch" ist, eine bestimmte Funktion haben - ich denke z.B. an das epische Präteritum, das sich bei große Schriftsteller häufig findet, was aber bei Kindertexten als ein ungewollter Zeitensprung angesehen wird.
    Unter Umständen wird ein Text auch dichter, interessanter, weil er eben sich wiederholende Satzanfänge hat - was ist falsch daran?
    Das Thema ist aber sehr komplex, so dass man es hier vermutlich schlecht erschöpfend diskutieren kann. Ich kann die Lektüre von Mechthild Dehn wirklich empfehlen, wenn man sich damit näher befassen möchte.
    Natürlich nur, wenn es die Zeit zulässt, gell, Scream?
    Kann ich mir gut vorstellen, dass man es im Alltagsstreß nicht schafft in Punkto Fachliteratur auf dem Laufenden zu bleiben.
    Man muss ja auch nicht alles lesen, nur die guten Sachen :D
    Das Wissen, was ich hier zum Besten gebe, stammt aus dem Studium - glaube nicht, dass ich jetzt im Ref noch genauso viel lesen werde.
    @strucki: ja, so stelle ich es mir an der Schule vor. Bloß nichts Neues, das ist suspekt und macht möglicherweise zuviele Umstände. Außerdem hat man es ja schon immer so gemacht. :(
    Dein Modell hört sich ziemlich praxistauglich an. Es kam mir nur bei Spitta so vor, als könne man das Überarbeiten auch übertreiben...
    Sie beschreibt aber auch wie Du, dass die spätere Veröffentlichung der Texte einen großen Anreiz für die Kinder darstellt.
    Und wenn Deine Kolleginnen nicht belehrt werden möchten: belehre uns! :D
    Ich bin jedenfalls immer froh über solch erfrischende Schilderungen - da kommt Hoffnung auf, dass die 70er-Jahre-Methoden doch irgendwann mal überholt sein werden! ;)


    LG - Melosine

    Hallo ,


    ich habe heute erstmals mit meiner Schule telefoniert (fange auch am 1.11. an), d.h. mit der Rektorin.
    Sie war super nett und freute sich, dass sie eine Referendarin bekommen...allerdings, merkte sie an, habe man leider noch keine Mentorin für mich, da die Lehrerin, die das machen wollte, im Mutterschutz sei. Aber wenn ich dann vorbeikomme und mich persönlich vorstelle, und alle merkten, dass ich nett sei *schluck*, würde sich bestimmt jemand für diese Aufgabe finden.
    Nicht dass mich das unter Druck setzen würde...immer schön locker bleiben!
    Jedenfalls hatte ich den Eindruck, dass prinzipiell schon Mentoren vorgesehen sind.
    Wenn es aber so ist, wie Heike sagt - und davon gehe ich aus - wird sich vermutlich niemand um diese Aufgabe reißen.
    Morgen hab ich den Vorstellungstermin in der Schule. Glaube nicht, dass ich heute nacht besonders gut schlafe. :P


    LG - Melosine

    Hi Strucki-Hase,


    das war sehr interessant...aber ich sehe den Unterschied zur Schreibkonferenz nicht *kopfkratz*
    Mich stört an dieser ganzen Sache, dass Kinder ihre Texte bis zum Erbrechen korrigieren und abschreiben und überarbeiten müssen - hast Du nicht die Erfahrung gemacht, dass das eher abschreckend wirkt und den Schreibprozess hemmt (ganz ernstgemeinte Frage!)?
    Habe nun, ach, studiert - u.a. bei einem glühenden Verehrer von Mechthild Dehn. Nicht nur in "Texte und Kontexte" bricht sie eine Lanze für die Individualität der Kindertexte.
    Dabei können auch sich wiederholende Satzanfänge ein Stilmittel darstellen.
    Versucht man nun, den Kindern in typischem Aufsatzstil, wechselnde Satzanfänge anzutrainieren, verfälscht man deren ganz persönlichen Stil, das, was sie ausdrücken wollten.
    Das ist längst nicht alles, was Dehn schreibt..."Texte und Kontexte" finde ich insgesamt sehr lesenswert.
    Dennoch weiß ich nicht, wie es mir als Lehrerin gehen wird, wenn ich weiß, ich muss den Kindern z.B. Rechtschreibung vermitteln (laut Dehn durchaus kein Widerspruch - aber als Greenhorn weiß man nicht, ob das dann auch wirklich alles so klappt).
    Dennoch hadere ich - rein theoretisch, wie gesagt - mit Schreibkonferenzen und ihren Ablegern. Zumindest solange sie unter dem Motto "freies Schreiben" stattfinden, denn das ist für mich was anderes.


    LG von Melosine, die noch gut reden hat
    :P

    Hallo Scream,


    bin zwar kein alter Hase, habe mich aber eingehend mit Schreibkonferenzen beschäftigt (auch als Prüfungsthema).
    In dem Buch von Spitta steht alles Wesentliche - ich denke, es ist am Besten, wenn Du es doch liest ;)


    Allerdings kam (nicht nur) bei mir die Frage auf, was Schreibkonferenzen wirklich noch mit freiem Schreiben zu tun haben.
    Insgesamt fühlt man sich etwas an den guten alten Aufsatzunterricht erinnert, der hier ein neues Gewand erhalten hat.
    Die Individualität der Kindertexte wird durch vielfältige Korrekturen, Übungen von Satzanfängen, etc. ziemlich eingeschränkt.
    Vielleicht kann man das Konzept in der Praxis aber entsprechend modifizieren, doch dazu kann ich Dir mangels Praxiserfahrung nichts sagen.
    Würde mich auch freuen, wenn sich ein alter Hase/ eine alte Häsin hier mal dazu äußern würde!


    LG - Melosine

    Hallo Ronja,


    ich kann Dir zwar auch keine wissenschaftliche Erklärung liefern, weiß aber, dass sich insbesondere Öl leicht von Wasser trennen lässt, da es obenauf schwimmt.
    Bei Kläranlagenversuchen mit Kindern nimmt man daher gerne Öl-Wasser-Gemische, um den Effekt zu demonstrieren.
    Über die Gefahren von Öl im Erdreich kann ich auch nur spekulieren: in der Kläranlage wird der Klärschlamm ja entsprechend behandelt, d.h. die herausgefilterten Schadstoffe gelangen nicht so wieder ins Erdreich.
    Außerdem spielt es wahrscheinlich eine Rolle, wie das Erdreich beschaffen ist. Eine Kläranlage ist ja nach einem ganz bestimmten Schema aufgebaut, so dass eine optimale Filterwirkung erreicht wird, was beim natürlichen Erdboden vermutlich nicht der Fall ist.
    Hast Du mal im Internet recherchiert? Vermutlich!
    Ich habe einige Einträge gefunden mit den Stichworten "Öl", "Kläranlage" und "Sachunterricht"
    Wann ist denn Deine Prüfungsstunde?
    Ich drücke die Däumchen!


    LG - Melosine

    Obwohl Grundschullehrerin werden wollend: mir gefällts nicht.
    Warum? Keine richtige Ahnung...obwohl: das Bild erinnert mich irgendwie an 70er-Jahre-Kinderspielzeug.
    Aber ob das jetzt 'n Grund ist *grübel*


    LG - Melosine

    Man beachte das Folgende:
    Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.



    Fnad ich sher itneressnat...


    Leibe Güßre, Meslonie

    Nudelnsind immer gut!
    Eine ganz schnelle, billige und leider ziemlich gehaltvolle Käse-Sahne-Soße geht so:
    Zutaten:
    Sahne, Schmelzkäse, Blattspinat (tiefgekühlt), Parmesan, Gewürze
    Zubereitung:
    Sahne in einen Topf geben (kalorienbewusste ersetzen einen Teil der Sahne durch Milch) und erhitzen.
    Darin ein großes Stück Sahneschmelzkäse auflösen und Blattspinat (Menge nach Geschmack) hinzufügen.
    Mit Gemüsebrühe, Pfeffer und etwas Muskat würzen - fertig!
    Um die Sache (oder den Referendar) rund zu machen, bestreut man dann seine Portion noch mit frischem Parmesankäse.


    LG - Melosine

    *hugh*, Schnuppe. Das kann ich nur unterstreichen!


    Habe gestern im Fernsehen den CDU-Heini reden hören, der den Stein ins Rollen gebracht hat.
    Wenn man dem zuhört, könnte man glauben, Frauen vermittelten den Kindern nur sogenannte weibliche Tugenden während sich erst die Männer um die eigentliche Wissensvermittlung kümmern.
    Und da Jungen mit soviel Weiblichkeit nichts anfangen können (und man vergesse auch Pisa nicht), ist es eben nötig, eine Männerquote an Schulen einzuführen.


    *grummel*


    LG - Melosine

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