Beiträge von Melosine

    Hallo,


    ich hab gestern abend eine Reportage auf 3 Sat gesehen, da ging es um Gewalt an Schulen. Insbesondere Haupt- und Gesamtschulen standen dabei im Mittelpunkt.


    Auch wenn ich selber auf einer Gesamtschule war (als Schülerin) und es damals schon nicht zimperlich zuging dort, hat es mich doch beim Zusehen gegruselt.


    Hut ab vor allen Lehrerinen und Lehrern, die es da nicht nur jahrelang aushalten, sondern sogar noch engagierte Arbeitl leisten und den Optimismus dabei nicht ganz verlieren!


    Ich hab immer gesagt: Klar gehe ich auch an die Hauptschule, wenn ich an der Grundschule keine Stelle finde. Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher.


    Wie schafft man es da noch, eine gewisse Befriedigung aus seinem Job zu ziehen?
    Wie lange hält man das überhaupt aus, ohne das Handtuch zu schmeißen?


    Kann man unter solchen Bedingungen überhaupt noch daran denken, Bildung zu vermitteln oder Lernen zu begleiten, oder geht es nur noch um Konfliktlösung der verschärften Art?


    Hab heute eine regelmäßige Stunde in meiner SU-Klasse eingerichtet, in der Raum sein soll, um die zur Zeit "heftigen" (auf Grundschulniveau) Konflikte besprechen und lösen zu können.
    Das hatte ich schon vorher geplant, aber durch den Bericht im Fernsehen wurde mir noch mal so richtig klar, wie notwendig es ist, solche Dinge ernst zu nehmen und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die nicht darin enden, dass der eine dem anderen die Nase zu Brei haut o.ä.



    LG, Melosine

    @M. L.: Ich muss das Thema erst nach den Osterferien einreichen. uns wurde aber gesagt, wir sollten die Einheit zur Examensarbeit vor den Osterferien - also jetzt - halten.


    Und ich wär immer noch dankbar über konkrete Ideen *sammel*.


    LG, Melosine

    Nö, ich glaub, ich kanns nicht... :P


    Sorry, bin heute etwas UB geplagt.
    War nicht ganz so schlimm, aber dieses Herumkritisieren geht mir doch immer wieder unter den Pelz.
    Wie sachte schon meine Omma: Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann! Oder so ähnlich. Ob die mal im Ref war?


    Aber zur Sache: ich fand mein Sachunterrichtsstudium recht gut und profitiere auch im Ref davon.
    Trotzdem ist es eindeutig das aufwändigere Fach, das mir auch am meisten Kopfzerbrechen bereitet.


    Ich habe öfter beobachtet, dass Lehrer, die SU fachfremd unterrichten, darin eine Art Erweiterung der Deutschstunden sehen. Ähnliches wurde hier schon beschrieben: überwiegend Sachtexte und Übungen aus dem Buch.


    Wenn man den Anspruch des Fachs ernst nimmt, hat man auch viel Arbeit im Vorfeld einer UE - vielleicht liegts auch daran.


    Wüsste ich nicht, was ich aus dem Studium über das Fach weiß, würde ich es vielleicht genau so machen. Insofern lautet meine Antwort auf die Ausgangsfrage, dass vermutlich nicht jeder fachfremd gleich gut Su unterrichten kann.
    Da aber jeder Grundschullehrer irgendwann in die Verlegenheit kommen wird, dieses Fach zu erteilen, und ich es für eines der Hauptfächer der Grundschule halte, bin ich dafür, es zum Pflichtfach im Studium zu machen
    Das Fach würde damit auch die notwendige Aufwertung erhalten.


    Lg, Melosine

    Ich suche auch - ganz im Ernst - noch nach einem Thema.
    Ich hätte ein Sachunterrichtsthema, würde aber lieber in Deutsch schreiben.
    Hab in Deutsch eine 2. Klasse, zur Zeit lesen wir gerade eine Ganzschrift, über die ich aber eigentlich nicht unbedingt schreiben will (zumal die Einheit schon läuft).


    Was bietet sich für diese Klassenstufe im Fach Deutsch noch an?


    Und hat zufällig jemand Erfahrungen, ob es unklug ist, über die Fördergruppe zu schreiben? (Gebe noch eine Förderstunde pro Woche bei den Drittklässlern).


    Liebe Grüße, Melosine

    Liebe Petra,


    danke für die Links! Das Thema Wetter geht ja noch weiter.


    Aber um den Bau der Windmesser komme ich jetzt nicht mehr herum.
    Ich hoffe, es klappt alles...*zitter*


    LG, Melosine

    Habs auch grad mal versucht, weil ich weiter nix zu tun hab, außer den UB vorbereiten :rolleyes:
    Aber das Bild zu kopieren hat leider nicht geklappt.


    Lg, Melosine

    Ja, hilfreich, danke! :)


    Mir kam das eigentlich auch zuviel vor mit dem Protokoll - aber wenn ich UBs plane meine ich manchmal, dieses oder jenes muss unbedingt rein, weil...


    LG, M.

    Zitat

    cecilia schrieb am 16.01.2005 12:31:
    Was schlimm ist: Dieser Tage zwei Elterngespräche, zufällig beim Einkaufen getroffen, die berichteten, seit sie in aller Unschuld in ihren Schulen berichtet hätten, dass die Kinder bei mir gewesen wären (jeweils wenige Wochen/einige Stunden!) , bekämen ihre Kinder weder "Lob" (für Lernzuwachs/0 Fehler) ... und sie fühlten sich "komisch behandelt"... Keiner der Eltern nimmt mir da etwas übel, aber sie sind ziemlich böse auf die betr. Lehrkräfte, von denen mich keine(r) persönlich kennt...


    Genau darin sehe ich das Problem: du bringst die betroffenen Lehrer gegen dich auf. Und das schadet letztlich den Kindern, auch wenn man zehnmal sagen kann, die Kollegen verhalten sich damit unprofessionell (was sicher stimmt).
    Ich schätze ein vorbehaltloses Engagement für die Interessen der Kinder wirklich auch sehr und auch mir fällt es dabei oft schwer, diplomatisch zu bleiben. Aber das scheint mir der Schlüssel zu sein: mehr Diplomatie.
    Damit hilft man letztlich vielleicht mehr, als wenn man ständig den Holzhammer rausholt.


    LG, Melosine

    Petra: Eine Frage hätte ich noch: hast du Kinder während/nach dem Bau ein Protokoll schreiben lassen?
    Ist das zu viel oder wär es besser, wenn man macht? Ich würde es eigentlich gut finden, wenn die Kinder aufschreiben, was sie gemacht haben.


    LG, Melosine

    Zitat


    Und wenn ein Kind ständig die Erfahrung macht, dass Lesen nur mühsam ist, wird es auch nicht freiwillig lesen.


    Jepp, die Gefahr sehe ich auch!


    Fideikomiss, tz, nie gehört


    Den möglichen Lernzuwachs kann ich hierbei auch beim besten Willen nicht erkennen!


    Ich finds ganz schrecklich, weil es so schöne Möglichkeiten gibt, Kinder in diesem Alter an -auch anspruchsvollere- Texte heranzuführen.
    Unbekannte Worte in einem Text verstehen kann man nur, wenn man den Gesamtzusammenhang versteht. Dann ist es auch interessant, sich die neuen Begriffe zu erschließen. Aber so :(


    M.


    Das war der entscheidende Kick! Danke!!!


    Werd jetzt auch Windmesser "bauen lassen". Hab zwar vorher nur noch eine Stunde, aber ich glaub, das ist zu schaffen.
    *nach alten Joghurtbechern kramt*


    Schade, dass die Wetterstationen so weit weg sind - jedenfalls zu weit für einen kleinen Klassenausflug.


    Äh, wie seht ihr das mit der Wissenschaftlichkeit? Die Messgeräte der Kinder sind ja nicht genau. Bekommen sie dadurch einen falschen Eindruck von wissenschaftlichem Arbeiten? Hab so was mal an der Uni gelernt...


    LG, Melosine

    Zitat

    Petra schrieb am 15.01.2005 20:04:
    Also, Thema Wetter!


    Das ist mein Lieblingsthema!!!! Echt wahr! :))


    Warst du es nicht, die den Begriff "tröge" mit dem Thema Wetter in Verbindung gebracht hat? :D
    Sorry, wenn ich daneben liege.


    Jedenfalls DANKE für die Tipps! Habe noch Fragen dazu:
    der Bau von Windmessgeräten würde sich theoretisch anbieten, aber ein befreundeter Lehrer hat mir abgeraten, "weil die Dinger nie funktionieren" würden.
    Was hast du da bauen lassen? Kannst du mir das genauer sagen? Hab auch einige Bücher mit verschiedenen Anleitungen hier, war aber bisher nicht soo überzeugt von den Konstruktionen. Dürfte auch nicht zu aufwendig sein, da wir nicht mehr so viel Zeit zur Vorbereitung haben.


    An Regenmesser hab ich auch gedacht. Ist leicht zu bauen...


    Was genau verstehst du unter Lernplakaten?


    Hört sich alles sehr brauchbar an.



    Einen schönen Abend wünscht Melosine (die mit wachsender Verzweiflung am Schreibtisch hockt *heul*)

    Hallöle,


    sitze mal wieder völlig unproduktiv am Schreibtisch - den ganzen Tag schon -weil mir einfach nix Gescheites für den UB nächste Woche einfällt.
    Dies Kreativität auf Knopfdruck macht mich echt fertig!
    Im normalen Unterrichtsgeschäft geht das noch, aber wenn dann der Herr Ausbilder naht, bin ich mit nichts mehr zufrieden oder es fällt mir nichts ein.


    Ich bin grad in meiner 3 beim Thema Wetter. Bisher haben wir einen Film gesehen, das Thema Wind behandelt und angefangen, ein Wetterprotokoll zu führen.
    Möglich wäre jetzt Thermometer oder Niederschlag/Wolken genauer zu untersuchen.
    Wollte mit der Klasse auch noch Geräte zur Wetterbeobachtung bauen und eine eigene kleine Wetterstation einrichten, aber das ist mir für den UB zuviel, weil die Klasse z.T. auch recht schwierig ist.


    Hat jemand ne Idee für mich? Vielleicht was Interessantes zum Thema Temperatur/Thermometer?
    Finde das selber eher zum Gähnen, vielleicht liegts daran...


    Hilfe - Melosine mal wieder in ihrem kreativen Tief.


    LG, Melosine

    Ja! Und nun die Frage, Herr Lehrer: Noch irgendwelche Fragen dazu? :D oder besser :(


    Ist doch klar, dass Kinder von einem solchen Text derart erschlagen sind, dass sie gar nicht inder Lage sind, gezielte Fragen zu stellen...das haben ja bisher auch alle anderen gesagt.


    Ich finde die Geschichte aber auch sehr traurig und sehe dringenden Klärungsbedarf.


    Schön, wenn dein Kind noch Bücher liest und sich davon noch nicht hat abschrecken lassen. Weitergehen sollte es so aber nicht.
    Ich hätte die Befürchtung, dass die Kinder mit der Methode über kurz oder lang "dicht machen" und Lesen als etwas Unangenehmes empfinden.


    Außerdem: wo ist da der Lernerfolg? Wohl eher gleich Null.


    LG, Melosine

    Zitat

    Erika schrieb am 12.01.2005 22:37:
    ich kann mir deine Schilderungen sehr gut vorstellen, denn sie sind leider keine Seltenheit in den Schulen.


    Woher weißt du das so genau? Wie viele Schulen kennst du von innen?


    Zitat

    Wir haben ja, wie du weißt, Mobbing (vielleicht ist es nicht das richtige Wort) durch Lehrer ebenfalls erlebt.


    Möglicherweise...warum den Begriff dann verwenden? Stimmungsmache?



    Zitat

    Wir sollten uns nicht länger einreden lassen, dass uns Eltern die Ahnung fehle, wir ein Kommunikationsproblem hätten, wir anmaßend und unverschämt seien, unsere Erziehungsverantwortung nicht ernst nehmen würden und oft selber die Ursache für das Fehlverhalten unserer Kinder seien(was mir allerdings bisher nur hier direkt gesagt wurde - anonym ist es ja leicht getan).


    Leider ist es oft so und leider werden die Eltern da noch meist mit Samthandschuhen angefasst.
    Gerade heute habe ich mich mit einer Kollegin wieder über einen solchen Fall unterhalten: sehr auffälliges Kind, grenzenlos, Eltern sagten in der ersten Klasse noch, dass sie selber Probleme mit ihrem Kind haben. Mittlerweile ist die Schule schuld, Strafarbeiten und Mahnungen der Lehrerin werden mit Datum gesammelt, damit man dokumentieren kann: das Kind leidet eigentlich unter Schulangst. In diesem Fall kann ich darüber nur lachen, weil weniger Angst vor Schule und Lehrern als dieses Kind, zeigt kaum eins.
    Aber es ist ja soo einfach, zu sagen: zu Hause ist er nie so! und die Schuld bei den Lehrern zu suchen.


    Zitat

    Ich habe ich hier im Forum nochmals bestätigt bekommen, dass einige Lehrer offensichtlich aufgrund mangelnder Kenntnisse nicht in der Lage sind, sich ein Urteil darüber zu erlauben, warum einige Kinder Lern- und/oder Verhaltensprobleme haben.


    Und mir bestätigt diese Aussage von dir, wogegen du dich vehement wehrst: du verhälst dich anmaßend und unverschämt! Ich wüsste gerne mal, worin deine Ausbildung besteht, auf welchen Hintergrund du deine Kenntnisse stützt!
    Es reicht m.E. nicht, ein verhaltensauffälliges Kind zu haben, um sich als Fachfrau aufzuspielen und andere - mit fachlicher Qualifikation - abzuwerten und zu beleidigen. Und schon gar nicht kann man von einem Fall, in den man auch noch derart persönlich involviert ist, auf alle anderen schließen!


    Zitat

    Vor solchen Lehrern sollten wir unsere Kinder schützen, uns zusammen tun solche Vorfälle sammeln und an die verantwortlichen Politiker herantreten.


    Verallgemeinerungen über Verallgemeinerungen...
    Also: auf zum Kampf zum Wohle unserer Kinder!


    Zitat

    Auf Kommentare einiger Lehrer aus diesem Forum (es gibt auch viele angenehme Lehrer hier) werde ich nicht mehr reagieren. Dafür ist mir meine Zeit wirklich zu schade.


    Ja, es gibt viele andere Möglichkeiten, seine Freizeit zu füllen...z.B. Kreuzzüge gegen die Schule und die Lehrer führen.
    Oder auch mal anfangen, objektiver zu denken und andere Blickwinkel und Betrachtungsweisen zulassen...


    M.

    Jetzt hört aber auf!
    Auch wenn ich mir das nicht so richtig vorstellen kann,


    Zitat


    Das Ergebnis unserer Sanftmut ist Mobbing gg. das Kind


    kenne ich doch einige Lehrerinnen, die nicht gerade pädagogisch wertvoll mit problematischen Kindern umgehen!
    Auch ich habe schon mitbekommen, wie Kinder von Lehrpersonen bloßgestellt und gedemütigt wurden.


    Und wenn man so was mitbekommt, sollte man sehr wohl versuchen, etwas zu Wohl des Kindes daran zu ändern.


    Das Problem ist nur, Cecilia, dass es in deinem Umfeld wirklich überproportional oft vorzukommen scheint, dass Lehrer ein derartiges Fehlverhalten an den Tag legen.


    Vielleicht denkst du mal darüber nach - auch, weil es jetzt wirklich nicht ganz leicht ist, deine Aussagen 100%ig ernst zu nehmen.


    Ich tus mal trotzdem, aus oben genannten Gründen, und wünsche euch tatsächliche Sanftmut im Umgang mit der Lehrerin, da ihr sonst vermutlich den Kampf nur herausfordert und dem Kind mehr schadet als nützt.


    Liebe Grüße, Melosine


    Ich habe keine Ahnung, wie das im Schuldienst ist, gratuliere aber herzlich!!! :D
    Würde auch sagen, nimm dir viel Zeit für euch! Ich hab damals gleich weiter studieren wollen und mein Sohn ging sehr früh zur Tagesmutter.
    Das hat ihm nix geschdet, aber irgendwie finde ich es jetzt auch schade.
    Heute würd ich eher versuchen weniger zu arbeiten.



    LG, Melosine

    Hallo ihr Lieben,


    ich gebe seit Beginn des Schuljahres eine Förderstunde pro Woche im Fach Deutsch.
    Die Schule hat für diese Stunden auf Anraten einer Kollegin einen Förderlehrgang mit fix und fertig vorbereiteten Stunden und Arbeitsblättern angeschafft.
    Anfangs war ich froh, weil ich so für diese Stunde nicht auch noch was vorbereiten musste.
    Mittlerweile habe ich richtige Aversionen gegen das Material. Finde es langweilig und tröge und sehe den Fortschritt nicht so recht (das ist aber eh schwierig, weil ich die Kinder sonst nicht in Deutsch unterrichte).
    Da die Förderkinder teilweise = schwierige, auffällige, auch ADS Kinder sind, ist es noch schwieriger, sie mit Material bei der Stange zu halten, das allen keinen Spaß macht.


    Lange Rede, kurzer Sinn: ich habe heute den Anfag einer spannenden Geschichte vorgelesen, die sie dann zu Ende denken und -schreiben sollten.
    Dass das ein solcher Erfolg wird, hatte ich selber kaum gedacht: die Kinder sprudelten nur so vor Ideen und schrieben lange Geschichten.
    Während des Schreibvorganges machten sie sich Gedanken über die Schreibweise einzelner Wörter. Da es nur so wenige Kinder sind (8), kann ich bei solchen Fragen gut helfen - die Kinder zum Nachdenken anregen oder das Wort anschreiben.
    Viele wollten ihre Geschichte zu Hause noch fortsetzen oder überarbeiten.


    Mein "Problem" damit ist jetzt eigentlich, zu begründen, das kreatives Schreiben auch für Förderkinder geeignet ist.
    (Nur damit keine Missverständisse aufkommen: ich will jetzt nicht nur noch kreatives Schreiben einsetzen, aber den Rechtschreibunterricht mehr auf eigenen Texten aufbauen).


    Kann mir da jemand Literatur nennen oder auch von eigenen Erfahrungen berichten? Macht jemand solche Dinge auch im Förderunterricht?


    Ich bin jedenfalls momentan ganz glücklich, dass die Kinder so begeistert waren. Bin auch der Meinung, dass sie mehr gelernt haben, als mit dem Ausfüllen von ABs, da es ja ihre Wörter waren, die sie richtig schreiben wollten.


    LG, Melosine

    Hallo Angie,


    ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber bei uns ist es nicht verboten.
    Ich hatte auch zu Beginn des Refs eine 1 in Deutsch (eigenverantwortlich) und fand das schon zunächst ziemlich happig, was die Verantwortung angeht.
    Aber wir sind zusammen gewachsen und jetzt bin ich ganz zufrieden mit "meiner" 2 (sie nach dem Ref im Oktober wieder abzugeben wird hart )


    Du wirst doch jetzt auch erstmal hospitieren, oder? Wir hatten sogar eine Hospitationsphase von 3 Monaten. Danach sind die Kinder ja praktisch schon in der 2. Klasse.


    Mach dich mal nicht verrückt. Schau dir die Klasse an und die Schule an.
    Vielleicht hast du auch eine nette Mentorin, die dich unterstützt.


    LG, Melosine

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