Beiträge von Melosine
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Kann auch nur die Bücher von Astrid Kaiser empfehlen!
(gibts da nicht mittlerweile sogar ein viertes?)Bisher konnte ich sehr viele meiner Sachunterrichtsthemen dort finden.
Diese Verlag an der Ruhr Materialien gefallen mir fast alle nicht. Habe anfangs auch einige Mappen gekauft und war eigentlich immer enttäuscht. Völlig überteuert und eigentlich in keinem Fall 1:1 zu übernehmen.
Manche Materialien vom BVK Verlag haben mir da besser gefallen. Die muss man natürlich auch noch oft bearbeiten - ist vielleicht auch Geschmackssache.
LG,
Melosine -
Danke, ihr! Gerade hab ich den Thread wiederentdeckt, in dem es darum ging. Mir war doch auch so...
Hab mir die Titel von Sache-Wort-Zahl mal angesehen und glaub eigentlich auch nicht, dass ich davon so viel im Unterricht gebrauchen kann.
Werd die anderen Zeitschriften noch mal genauer unter Lupe nehmen.LG,
Melosine -
Mich würde mal interessieren, wie die Zeitschrift so ist.
Hat jemand ein Abo?
Lohnt sich das?
Ansonsten danke für den Tipp, Judith!
LG, Melosine
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Aktenklammer: Hast du vielleicht noch einige PNs oben stehen, so dass kein Platz mehr ist? Irgendwann werden keine neuen mehr angezeigt.
LG, Melosine
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Wieso denn? Wenn sie das doch noch nicht kann, muss ichs ihr doch lernen!
Kann ich auch nicht leiden - ist bei uns sehr verbreitet. Verbesserungen werden überhaupt nicht eingesehen (ähnlich wie oben).
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Kindern, die ihre Texte nur stammelnd oder abgehackt vorlesen können, biete ich an, dass ich sie vorlese. Es handelte sich in meiner 1 um 2 Kinder, die das Angebot anfangs gerne angenommen haben und stolz waren, ihre Texte von mir vorgelesen zu hören.
Allgemeine Rechtschreibhinweise habe ich nur bei den Lernwörtern und den Kindern gegeben, die danach gefragt haben.
Regeln, wie Namenwörter schreibt man groß usw. haben wir jetzt in der 2. Klasse durchgenommen und diese sollen auch entsprechend richtig angewandt werden.
Bekannte, geübte Lernwörter sollten ebenfalls auch beim freien Schreiben richtig sein, ebenso Dinge, wie "sp" / "st" - da schreiben manche Kinder noch, wenn sie nicht so drüber nachdenken, gerne "schp" und "scht".
Also, um es zusammen zu fassen: ich handhabe es so, dass ich erwarte, dass bekannte und geübte Regeln und Schreibweisen auch beim freien Schreiben richtig sein sollten. Alles andere soll lautlich korrekt sein, ansonsten würde ich da nur auf Anfrage korrigieren.
Da in Klase 1 noch nicht so viele Regeln bekannt sind, sind da natürlich noch mehr Fehler in den Texten. Ganz wichtig finde ich dann aber, dass die Schreibweise lautgetreu ist.
Hast du Stress, weil du Angst hast, die Kinder könnten es sich falsch einprägen?
LG, Melosine
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Hallo Tom,
was macht ihr denn mit den Texten der Kinder? Du sagst, sie lesen sich das eh nicht mehr durch. Das wundert mich eigentlich, da die Texte ja in irgendeiner Form gewürdigt werden sollten.
Das Prinzip ist doch eigentlich so, dass die Kinder beim Lesen/ Vorlesen ihrer Texte bemerken, dass da bspw. Buchstaben fehlen und/ oder man den Inhalt so nicht versteht.Ich sehe es auch nicht so, dass freies Schreiben nach einem vorgegeben Thema wirkliches freies Schreiben ist. Der Rahmen kann m.E. gesteckt werden, aber Schreiben zu einem Thema scheint mir eher in Richtung Aufsatzerziehung zu tendieren.
Wie ich dich verstehe, baust du deinen Unterricht nicht auf dem freien Schreiben auf, sondern siehst darin eine weitere Methode, die du regelmäßig einbaust?
Warum es dann nicht auch so betrachten? Ich finde es nicht schlimm, wenn man auch mal Texte aushängt, die nicht fehlerfrei abgeschrieben wurden.Möglich ist natürlich, den Text in "Erwachsenenschrift" daneben zu schreiben oder dem Kind Hinweise auf die richtige Schreibung zu geben.
Ich habe aber Kinder, die hätte das extrem in ihrem Schreibfluss gehemmt. Andere wollten immer alles richtig schreiben und haben häufig nach der richtigen Scheibweise gefragt. Darüber haben sie einiges im Bereich Rechtschreibung gelernt, während die erstgenannten zunächst lernten, sich überhaupt verständlich auszudrücken und in Zusammenhängen zu schreiben.Kennst du die Bücher von Gudrun Spitta? Wenn nicht, lies mal: Kinder schreiben eigene Texte in Klasse 1 und 2.
Da findest du einige Anregungen und Hinweise zum freien Schreiben.Um es noch mal zu betonen, da wir schon mal eine Diskussion zu diesem Thema hatten: es ist klar, dass die Methode auch umstritten ist, besonders, wenn sie als alleinige Unterrichtsgrundlage dient. Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein, weshalb ich denke, man sollte sie nicht von Anfang an zu einem Aufsatz- und Rechtschreibunterricht "verkommen" lassen (degradieren klingt auch nicht besser - mir fällt grad kein anderes Wort ein...ihr wisst schon).
Ich würde die Texte nicht selber korrigieren, sondern das die Kinder tun lassen, wenn es sie selber stört oder man den Text überhaupt nicht verstehen kann.
Eine Würdigung in Form von Aushängen, Buch mit Wochengeschichten, Vorlesen vor der Klasse auf einem Dichterstuhl u.ä. finde ich aber wichtig.LG, Melosine
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Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass ein Thread, auch wenn er geschlossen ist, noch gelesen werden kann!
Sie können also auf ihre Ausführungen dort verweisen, ohne sich die Mühe machen zu müssen, sie im genauen Wortlaut zu wiederholen.
MfG, Melosine
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Mayer?
Danke dir - außer dem Handbuch Geschichte habe ich davon noch nichts!
Hab im Studium nur ein Seminar beim Geschichts-Mayer gemacht...das rächt sich jetzt.
LG, Melosine
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Fleißig im Geiste... *seufz*
Aber, äh, das Buch besitze ich seit kurzem
Vielleicht sollte ich mal näher reinschauen...Was macht der eigene Fleiß?
LG, Melosine
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Hallo ihr,
im Rahmen meiner Examenseinheit wird die Klasse an einem Workshop im Museum teilnehmen.
Nun muss ich wohl das Lernen im Museum zu einem Teil meiner Analyse machen und habe dazu keine Unterlagen oder Erfahrungen.Könnt ihr mir Literatur- oder sonstige Hinweise dazu geben? Das wär toll!
LG, Melosine
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Ich finde so eine Idee gar nicht schlecht!
Hatte die Vorstellung auch schon, es ist nur schwierig, vor Ort die richtigen Leute zu finden.
Bin auch etwas skeptisch, ob so was auf Dauer gut geht. Aber wenn jeder seinen eigenen Wohnbereich hat - warum nicht?
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Zum Thema Balkon: Wie oft - Hand aufs Herz - sitzt du vermutlich darauf?
OK, jetzt ziehe davon noch mal 80% ab, dann erhälst du einen annähernden WertVielleicht ist es bei dir ja anders, aber ich bin eigentlich bei meinem Pferd, wenn ich raus gehe. Zu Hause sitze ich am Schreibtich, in der Küche, auf dem Sofa. Auch mal auf dem Balkon, finde es da aber nicht halb so gemütlich, wie auf der Weide oder am Reitplatz/ auf dem Hof.
Außerdem bekommt man da die Nachbarn immer unmittelbar mit - wo wir wieder beim Thema wären190,- Euro ist echt wenig Miete!
Dass Mühlen immer so teuer sind, ärgert mich auch
Hätte auch gern ne Mühle...LG, M.
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Huhu Carla, wo steggest du dann?
Kann dein Heimweh aber gut verstehen. Spreche auch mal zum Spaß gerne ein bisschen platt. Kennste Karl Garff - der einzige Mundart-Kabaretist der Region? Find ich schon lustig.
In der Stadt ist es nicht unbedingt üblich, Dialekt zu sprechen. Auf dem Dorf sieht es schon anders (annersder) aus, das stimmt wohl.
Da tut das Claudia wirklich beim Schlecker lernenIch hab während meiner Kindheit , die teilweise auf dem Land stattfand, auch alle Mädchen in der männlichen bzw. dinglichen Form angeredet (Ich geh noch mal zum Petra rüber), was meine Mutter die Wände hochgetrieben hat
Wie es mit Sek 1 Stellen aktuell aussieht, weiß ich nicht. Ich glaub, ganz gut.
LG an die Exil-Nordhessin, Melosine
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Brauchst du nicht noch eine Einstallerin
Hört sich doch gut an! Ich will dir die Wohnung auch gar nicht ausreden! Nur mal das kleine Teufelchen sein, das dir dann vielleicht im Ohr sitzen könnte
Ich hab auch kein reines Boxenpferd: Winter Box und Paddock - Sommer Weide. Ist auch gesund
Ganzjährige Weide ist natürlich noch schöner.
Ich kann deine Überlegungen gut verstehen! Ist die Mühle nicht frei
Nee, im Ernst, wenn du meinst, du willst die Wohnung haben, dann nimm sie!
LG, Melosine
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Hab ich's doch gewusst!
Es ist wirklich schwer, sich diesen Traum zu erfüllen und die Bedingungen mit deinen Weiden sind ja auch traumhaft (*seufz* so viel zahle ich fast im Monat für ein Pferd), aber hinfahren musst du doch trotzdem, oder?
Hinterm Haus wär schöner, oder? *bohr*Also, ich würde mich fragen, ob diese Bedingungen, die ich zur Zeit habe, so gut für mich sind und die Wohnung schön genug ist, um meinen ursprünglichen Traum langfristig "abzuändern". Oder sitze ich irgendwann da und ärgere mich, dass ich die Wohnung am Bein habe, weil mein Traum eben immer noch existent ist (und sich möglicherweise eine gute Gelegenheit bietet, ein entsprechendes Objekt zu erwerben)?
Ich kenne diese Gedankengänge, da ich die Vorzüge des Stadtlebens sehe und auch mit meinem Mann nicht so recht auf keinen Nenner gekommen bin, was das Häuschen auf dem Lande anbelangt. Könnte mir unter Umständen auch vorstellen, eine schöne Wohnung in der Stadt zu haben, wenn ich ähnlich nette Bedingungen wie du hätte. Trotzdem ahne ich, dass mein Traum vom Haus und den Pferden dahinter nicht aufhören würde, weshalb ich lieber noch ne Weile zur Miete wohne (haha, ganz so freiwillig ist es bei mir aus finanziellen Gründen natürlich auch nicht).
Wär das nicht auch eine Übergangslösung, dass du dir eine schönerer, größere Mietswohnung suchst und dann weiter überlegst?
Oder hast du dich in dieWohnung verliebt?
Wie gesagt: man kann die Wohnung auch wieder vermieten/ verkaufen.Schwere Entscheidung!
LG, Melosine
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