Gut, danke, die Regeln hab ich schon mal ergänzt.
Beiträge von Melosine
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Hallo,
ich bin gerade dabei, Regeln für die Internetnutzung im Unterricht aufzustellen.
Ich war mir der Klasse noch nicht im Netz, will es jetzt aber zur Informationssuche nutzen.Welche Regeln haltet ihr für besonders wichtig?
Vielleicht könnt ihr mir auch noch Tipps geben, die für didaktische Begründungen taugen, da die Stunde Teil meiner Ex-Arbeit sein wird. (Neue Medien nutzen ist klar soweit...Literatur?)
Ich hab mir bisher diese Regeln ausgedacht:
Regeln für die Internetnutzung
1. Gib niemals irgendwo deine Adresse oder Telefonnummer an, ohne vorher einen Erwachsenen gefragt zu haben!
2. Überlege dir gut, wonach du suchen willst. Welche Fragen hast du, die du dir im Internet beantworten willst?
3. Benutze zuerst die Suchmaschine www.blinde-kuh.de – dort kannst du Wörter eingeben, um Informationen zu bestimmten Dingen zu bekommen.
4. Mache dir beim Lesen Notizen, damit du später noch weißt, was du gelesen hast.
5. Wenn du die Antworten gefunden hast, gib den Platz am Computer frei, damit auch andere Kinder die Möglichkeit haben, im Internet nach Informationen zu suchen.LG, M.
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Mensch, Bolzi, das ist ja super!
[Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/10_2.gif]Ganz herzlichen Glückwunsch auch von mir!
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LG, Melosine
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Zitat
parents schrieb am 19.04.2005 10:08:
In der Klasse meines Kindes, wird von der Mathelehrerin, eine hohe Messlatte angesetzt. Sie ist mit reproduktivem Arbeiten nicht zufrieden.Das würde ich erstmal als positiv ansehen.
Kinder sollten doch vor allem zu Denk- und Transferleistungen ermutigt werden, anstatt von ihnen zu verlangen, den gelernten Stoff auswendig wiederzukäuen.
Ich habe allerdings manchmal das Gefühl, dass man dabei auch leicht über das Ziel hinausschießen kann und vermute, dass das mit dem "Pisa-Druck" zusammenhängt.
Gerade bei Pisa zeigte sich ja, dass die Schüler eben häufig nicht in der Lage sind, erlerntes Wissen auf andere Bereiche zu übertragen und anzuwenden. Den Lehrern wird das ständig um die Ohren gehauen - zum Teil ja auch berechtigt.Zitat
2. Ist es "normal", dass in der Grundschule, schon mehr erwartet werden muss, als das erlernte Wissen wiederzugeben?Ich habe ebenfalls den Anspruch, den Kindern mehr als das Wiedergeben erlernten Wissens mitzugeben. Davon haben sie mehr, als wenn sie irgendetwas auswendig herunterbeten können.
Trotzdem muss man es natürlich so gestalten, dass die Kinder nicht entmutigt werden und die Leistungen, die dabei von ihnen erwartet werden, auch erbringen können.Zitat
Entsprechend dieser unterschiedlichen Vorgehensweisen, sind auch die Schullaufbahnempfehlungen ausgefallen. In der Klasse meines Kindes, gibt es elf Gymnasialempfehlungen. In der Parallelklasse 22.Diese unsäglichen Schullaufbahnempfehlungen! Mir graut es jetzt schon davor, sie irgendwann für meine Klasse aussprechen zu müssen. Ich bekomme bei Kollegen mit, was für ein Kampf das ist. Viele Kinder könnten gut eine längere Grundschulzeit vertragen - ich finde dieses Sortieren nach 4 Jahren
Eigentlich wollen alle Eltern, dass ihr Kind aufs Gymnasium geht. Das kann ich aufgrund der momentanen Zukunftsaussichten sogar verstehen. Aber da entsteht ein unglaublicher Druck, vor allem für das Kind.
Zu meiner eigenen Grundschulzeit gab es meist nur sehr wenige Gymnasialempfehlungen. Wir waren in meiner Klasse zu dritt.
Heute reicht auch oft eine Gesamtschule mit Gymnasialzweig nicht aus - es muss das Elitegymnasium sein.
Ich hab da gerade so ein armes Kind im Kopf, dass jetzt schon vor lauter Leistungsdruck ganz krank ist, während die Eltern die Klassenlehrerin unter Druck setzen, weil diese keine Gymnasialempfehlung aussprechen will. - Ich bin vom Thema abgekommen: also, ich denke, dieser Schnitt ist doch ziemlich hoch bei euch. Ich meine außerdem, dass die Kinder, die gelernt haben, selber zu denken und Transferleistungen zu erbringen auf dem Gymnasium bessere Karten haben.LG,
Melosine -
Zitat
Heike schrieb am 19.04.2005 06:04:
Ich für meinen Teil halte wenig von den "wir sind imer noch Neanderthaler"-Theorien, die so wenig erklären, und so viel entschuldigen - die ollen Neanders haben auch keine hohe Literatur verfasst und Wolkenkratzer gebaut. Der Mensch hat sich weiterentwickelt ... oder soll man sagen müssen DIE Mensch hat sich weiterentwickelt?- Schade, du hast gestern im Chat noch gefehlt...
Diese "Neandertaler-Theorien" werden immer gerne von Männern aus dem Hut gezaubert, um ihr Verhalten zu "erklären".
ICH brauche jedenfalls keinen Ernährer. (Hoffentlich) bald verdiene ich ein Lehrergehalt - aber auch jetzt kann ich schon für mich sorgen.Übrigens kenne ich auch Männer, die es beeindruckt, wenn sie einen nicht ins Bett kriegen
Das Frauenbild, das dahinter steckt, möchte ich mir lieber nicht näher zu Gemüte führen!LG und einen schönen Tag!
Melosine
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Na, dann herzlichen Glückwunsch!
Ich hab auch mal in einem Forum...lassen wir das auch!Remus: du hast doch geschrieben:
Zitat... ohne langfristige Bindung führe ich eine Beziehung definitiv aus freien Stücken, habe das Gefühl, dass meine Partnerin meine freie Wahl ist.
Wieso, um alles in der Welt, führt Mann bei einer langfristigen Bindung (wozu ja nicht nur Verheiratetsein zählt) die Beziehung nicht nehr aus freien Stücken
Genau das scheint "euer" Gefühl ja zu sein - lebenslange Unterjochung bei definitiver FestlegungMelosine auf dem Weg zur Männerversteherin
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Zitat
Remus Lupin schrieb am 18.04.2005 18:50:
Übertragen bedeutet das, ohne langfristige Bindung führe ich eine Beziehung definitiv aus freien Stücken, habe das Gefühl, dass meine Partnerin meine freie Wahl ist. Jeder Schritt, der der die Bindung irreversibler macht, reduziert erst einmal dieses Gefühl der freien Entscheidung. Wenn ich mich gar langfristig festlege, gebe ich die Freiheit der Wahl für lange Zeit auf... Und das tut kaum ein Y-Träger gerne...Hm, das ist gut erklärt. So ähnlich hab ich es mir vorgestellt.
Es ist nur so, dass sich Frau dann leicht wie eine von vielen vorkommen KANN. Nicht wichtig genug, als dass Mann sich (offiziell) festlegt. Obwohl er das ja nach deiner Aussage eigentlich schon getan hat - nur eben mit der Illusion, es doch nicht getan zu haben.
Das genau ist es, was mir schon bei so vielen Männern begegnet ist - und was mich auch immer wieder etwas nervt.
Ist das nicht schlicht und einfach Selbstverar******?Wir tun so, als hätten wir uns nich tfestgelegt, um uns frei zu fühlen?
*pf* Männer!
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Zitat
Sunrise1408 schrieb am 18.04.2005 18:45:
Diese Kriterien MUSS mein Partner erfüllen, und ich finde ehrlich gesagt nicht, dass das zuviel verlangt ist!!!!!Das hört sich irgendwie bedrohlich an...
Du bist ja ganz schön geladen, oder?
Ich glaub, wenn du so auf mich zukommen würdest, würd ich auch den Schwanz einziehen (wobei ich jetzt natürlich ÜBERHAUPT nicht weiß, ob das so bei deinem Ex war!).
LG, Melosine
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Zitat
stesch schrieb am 18.04.2005 17:40:
ihr macht mir richtig Angst! Ich hatte mir vom Ref. nur positive Erlebnisse ausgemalt. Das ist ja nie so, aber ich hätte nicht die Hölle erwartet.Das ging mir ähnlich vor dem Ref. Leider hatte ich auch noch den Fehler gemacht, im alten Referendarsforum viel zu lesen.
Demnach schien das Ref eine Hölle zu sein, die man nur schwer überlebtSoo schlimm ist es aber wirklich nicht! Und vor allem nich timmer.
Hier werden ja jetzt die "Highlights" gepostet, aber die meiste Zeit über empfinde ich es einfach als normal und freue mich auf den Beruf hinterher!Dann kommen eben immer wieder stressige Zeiten mit vielen Unterrichtsbesuchen, etc.
Den Mund aufmachen solltest du auch weiterhin. Wie gesagt, bisher schien mir das auch nicht zum Nachteil zu gereichen.
Und noch was: wenn man genau "hinliest", scheint es auch eine Reihe netter Seminare zu geben.
LG, Melosine
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Zitat
Dudelhuhn schrieb am 18.04.2005 17:02:
Noch was: manche Männer machen Streß, wenn sie merken, daß die Frau schon immer einen Schritt weiter ist in der Familienplanung (Zusammenziehen, Hochzeit, Haus, Kind).Das stimmt und es leuchtet auch irgendwie ein. Mir würde auch mulmig, wenn ein Mann mich ziemlich schnell und nachdrücklich mit so etwas konfrontieren würde.
Zur Zeit würde ich da eh "männliches Verhalten" an den Tag legen
Wenn man das Gefühl hat, der andere ist irgendwie verzweifelt und versucht einen an die Kette zu legen, aus eigener Torschlusspanik, ist das auch nicht so schön...Nichts desto trotz (wird das eigentlich zusammengeschrieben?) kenne ich überproportional viele Männer, die sofort Pickel kriegen, wenn so böse Worte wie "Heirat oder "Kinder" fallen.
Egal ob sie die Frau lieben - da scheinen die Alarmglocken zu schrillen.Ist das nur meine Wahrnehmung, Männer?
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Super-Lion schrieb am 18.04.2005 15:56:
Melosine,erzähl doch mehr, klingt interessant.
Äh, *räusper*
[Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/nono1.gif]Aber irgendwie läufts doch, so allgemein gesprochen , meist so: [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/liebe.gif]
Dabei will man das [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/liebe5.gif] und das: [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/kavalier_2.gif]und überhaupt das: [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/liebesschild.gif]So, muss weg
Lg, Melosine
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carla schrieb am 17.04.2005 21:07:
Deshalb finde ich die Vorgehensweise eines FL gut: Die ganze Seminargruppe sieht nur Stunden, die sie auch gemeinsam vorbereitet und gehalten hat, d.h. es kommt nie einer alleine an den Pranger - und wenn's was zu meckern gibt, triffts mehrere.Das finde ich ja wirklich mal ne gute Idee! Sowas gibt's bei uns gar nicht.
Das scheint auch Methode zu haben, sich gegenseitig kritisieren zu müssen.Klar, es sind auch Stunden zu sehen, da denke ich mir: Oh wei. Doch das sind nicht mal die, bei denen manche Mit-Refis fies werden. Eher bei den guten. Vielleicht aus Konkurrenzdenken? [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/kotz.gif]
Wenn dann so Sachen, wie: Du solltest mehr auf deine Lehrersprache achten. Du hast 6 x "okay" gesagt (zickiger Tonfall)", und der FL das überhaupt nicht bemerkt hatte, frage ich ich schon, was das soll - Geht auch noch schlimmer, aber ist ja müßig, das hier im Einzelnen wiederzugeben.
Schlimm finde ich auch, dass es von uns erwartet wird, dass wir uns daran beteiligen - ansonsten bekommt man mangelnde Seminarbeteiligung oder - Reflektionsfähigkeit bescheinigt. Ich schwitze immer Blut und Wasser, um ja keinen reinzureißen, aber trotzdem erkennen zu lassen, dass ich reflektierend am Gespräch teilnehme. Nochmal [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/kotz_3.gif]ZitatAber zur Zeit habe ich ohnehin den Eindruck, das der Umgangston mit näherrückendem Examen rauher wird....
Diesen Eindruck habe ich seit der Halbzeit. Schlagartig wehte der Wind extrem erfrischend...
LG, Melosine
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niklas schrieb am 18.04.2005 15:35:
Ist es nicht ein bisschen verfrüht? Das ß im ersten Schuljahr?
Den Gedanken hatte ich auch. Ich meine, es auch in der 1. Klasse "eingeführt" zu haben, aber eher beiläufig. Man hört ja auch nicht, ob es sich um ein "normales" S oder ein ß handelt.
Manche Kinder haben regelmäßig das Wort "Fußball" in ihren Texten verwendet und wussten daher, dass es mit ß geschrieben wird.
Das ß ist doch eher ein Rechtschreibphänomen, und man muss die Regel kennen und/ oder die Wörter lernen, in denen es verwendet wird.
Insofern greifen auch "übliche" Verfahren für Buchstabeneinführungen nicht unbedingt.
LG,
Melosine -
Zitat
leppy schrieb am 18.04.2005 14:35:
Viele sind auch schüchtern und sehen noch dazu nicht aus wie Georg Clooney - kenne alleine in meinem Bekanntenkreis 3 Männer (Mitte 30 - Mitte 40), die anscheinend kaum Chancen haben, eine Frau zu finden.Aber das hat ja auch Gründe...oder?
So einen "Übriggebliebenen" will man ja auch nichtSind vermutlich nur Vorurteile, aber ich hatte jetzt spontan das Bild eines etwas verklemmten Hemdträgers mit schütternem Haar und Brille.
Ich suche eigentlich auch akut keinen Mann. Hab eher einen zuviel, wenn man's genau nimmt - lassen wir das!
LG,
Melosine -
Zitat
Sunrise1408 schrieb am 17.04.2005 20:38:
Männer die in der Lage sind zukunftsorientiert zu planen und nicht gleich die Krise kriegen wenn man (Frau) mal von Kindern und heiraten spricht??DAS würde mich, ehrlich gesagt, auch mal interessieren!
Ich habe Männer kennengelernt, die allen anderen Punkten durchaus entsprachen - mit dem Thema Kinder oder gar heiraten hatten sie aber (zunächst) alle Probleme! (Nicht, dass ich sie alle heiraten wollte. Spreche auch nicht nur von mir.)Woher kommt das?
Ansonsten denke ich auch, dass die Luft ab 30 dünner wird und es nicht unbedingt leicht ist, einen neuen Partner zu finden.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass da alle schon eine "Beziehungsklatsche" haben, sich nicht so leicht auf irgendwas neues einlassen und sich anstellen, aus Angst, verletzt zu werden oder what ever... Hab ich gehört...
LG,
Melosine -
Zitat
Referendarin schrieb am 17.04.2005 19:05:
Im SeKI-Bereich wohl leider nicht. Da gibt es momentan leider immer noch nicht viele Stellen.Das ist ja komisch. Uns wurde in Hessen gesagt, SekII habe (neben Grundschule natürlich ) die schlechtesten Einstellungschancen - SekI die besten
Und das hab ich beim letzten Post vergessen: [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/daumen.gif] Drücke allen, die jetzt noch leer ausgegangen sind, ganz feste die Daumen!
LG,
Melosine -
Zitat
carla schrieb am 17.04.2005 14:20:
zum einen bin ich niemand, der Nerven wie Drahtseile hat und konnte deshalb gerade im ersten Jahr schlecht mit der dauerhaften Prüfungs- und Beurteilungssituation umgehenGenau so ging es mir auch! Jetzt noch manchmal, obwohl ich auch einiges gelassener nehme.
Und ja, Dudelhuhn, du hast mich richtig verstanden. Ich hab mich etwas verworren ausgedrückt, hab ich nachträglich gemerkt.
Das liegt vielleicht auch an der Situation: einerseits möchte ich meine Persönlichkeit und meinen Widerspruchsgeist nicht aufgeben, andererseits muss man im Referendariat schon abwägen was man sagt, ohne gleich zum Opportunisten zu werden.Schlecht ertragen kann ich auch, Dinge eben nicht perfekt und mit Lob zu meistern (wie ich das gewohnt bin ), sondern öfter auch einfach einstecken zu müssen.
Da hätte ich allerdings Verbesserungsvorschläge!
Zuviel Kritik kann Leute auch klein und unsicher machen.
Und ich spreche nicht nur von mir, sondern auch von Seminarbesuchen, in denen ich meinte eine Spitzenstunde gesehen zu haben und dann Kritikpunkte kamen, da schlackert man mit den Ohren. Auch und besonders von Mitrefis - Das müsste als erstes verboten werden: das gegenseitige durch den Kakao ziehen! Man will ja dem FL zeigen, wie gut man reflektieren kann und sich ins rechte Licht rücken (gleichzeitig den Kollegen etwas in die Kniekehlen treten). Das fand ich persönlich das Schlimmste am Ref. Kameradenschweine...Das macht man nicht!
Meint
Melosine -
Hallo Mel,
ich kenne das Problem und habe es bisher auch nur halb zufriedenstellend gelöst:
es darf immer eine bestimmte Anzahl von Kindern ihre Geschichten vorlesen, anschließend werden alle Geschichten(sofern die Schreiber es wollen), an einer bestimmten Pinnwand aufgehängt und können von den anderen Kindern gelesen werden.Wichtig finde ich auch, dass die Kinder, die zuhören, einen bestimmten Hörauftrag haben, z.B. auf Satzanfänge besonders zu achten u.a.
Das verhindert auch, dass als Feedback 20 x kommt: Die Geschichte war schön.Aber so ganz zufriedenstellend finde ich das, wie gesagt, noch nicht.
Ab Klasse 3 würde ich mit Schreibkonferenzen anfangen.
In Klasse 1 und 2 finde ich es dafür noch zu früh, weil ich befürchte, dass die Kinder noch nicht genügend Kriterien an der Hand haben, um Geschichten beurteilen zu können und auch evtl. Probleme mit der Kritik bekommen.venti: Liest du alle Geschichten der Kinder vor, die es wollen oder wählst du irgendwie aus?
LG, Melosine
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Oh, Mist, ich hab das Heft auch bestellt und bis jetzt gar nichts erhalten.
Das ist ja ne miese Nummer! Man hat ja sonst nix zu tun
Wie lautet denn die Email-Addy von denen? Ich lande immer nur bei den Bestellformularen.
Will auch gleich meine Bestellung zurückziehen.
LG,
Melosine -
Hey, dass ist ja (größtenteils) supi!!!
Herzlichen Glückwunsch allen, die jetzt eine Stelle haben!
[Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys2/polon.gif]
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