Beiträge von Anna Lisa

    Die heute 70 + jährigen sind möglicherweise überfordert und können solche Sachen nicht. D'accord.


    Aber die sind ja auch bald nicht mehr da.


    Alle anderen müssen das doch können. Man kann doch nicht sagen, dass man mit 47 zu alt ist, sich mit der "modernen" Technik eines Smartphones zu beschäftigen!


    Die, die heute 69 sind, waren vor 20 Jahren 49. Joah, da hätte man sich in den letzten 20 Jahren, wo man ja noch fit und arbeitsfähig ist, durchaus mal mit der "modernen" Technik" beschäftigen können.


    Oder wollt ihr mir ernsthaft sagen, dass es U 70 jährige gibt, die kein Handy haben bzw. es nicht bedienen können???


    Und die jährlichen Veränderungen sind jetzt auch nicht so groß. Bei meiner Beihilfe App und KK App gab es insgesamt in meinem Leben 1 (!) Veränderung!!!

    Das sollte man doch hinkriegen.


    Also ich hoffe doch sehr, dass ich in 20 Jahren das noch schaffen werde. Auch in 25.


    Und ich hoffe ebenfalls, dass ich entweder (oder alles gleichzeig):


    - einen Partner habe, der noch lebt

    - Kinder habe, die mir helfen

    - Enkel habe, die mir helfen

    - andere Verwandte habe, die mir helfen (Nichte, Neffe etc.)

    - mich mit meinen Nachbarn so gut verstehe, dass sie bereit sind, mir zu helfen

    - ich Freunde habe, die mir helfen (bzw. evtl. deren Kinder)

    - ich sonstige soziale Kontakte habe, die ich mal um Hilfe fragen könnte


    Mindestens 1 Variante sollte doch hoffentlich klappen. Ansonsten möchte ich auch gar nicht mehr leben.

    Genau, die Wahrscheinlichkeit, dass in 30 Jahren alles noch genauso funktioniert wie heute, ist sehr groß. Und du bist bis dahin natürlich in der Lage, alles mitzumachen, nur heutige 80-Jährige sind alle ein bisschen doof.

    Man bleibt ja nicht auf dem heutigen Standpunkt stehen, sondern entwickelt sich mit. Das kommt ja nicht plötzlich. Heute machen wir Sachen auch anders als noch vor 15 Jahren.

    Aber über diese Personen brauchen wir doch gar nicht zu diskutieren. Da ist das Kind doch schon längst in den Brunnen gefallen. Völlig müßig.


    Es ging um die Frage, ob man sich JETZT (mit 25 oder 30) für eine PKV entscheiden sollte.

    Das ist aber bei weitem nicht immer der Fall. Es hat auch nicht jedes PKV Mitglied studiert und/oder ist sonstwie firm mit Technologien.


    Ehrenamtlich bin ich in einem Repair-Cafe am Start und dort kommen häufiger ältere Personen (zwischen 60 - 90). Die Spanne von "kann ich eigentlich selbst reparieren, bin nur wegen dem Kuchen hier" bis zu "zuhause habe ich ein Radio, alles andere ist Teufelsanbetung" ist alles vertreten.

    Und gerade die Debeka App hat mich auch schon einige Male zur Weißglut getrieben (als Informatiker!). Wenn die App nach Aktivierung vom Fingerabdrucksensor plötzlich abstürzt oder andauernd das Passwort vergisst und man dann mit seinen Fettfingern dieses neu eingeben muss :).

    Aber es geht doch hier um eine junge Person, die jetzt neu in die PKV will. Ich gehe doch davon aus, dass die Threaderstellerin firm in Technik ist - immerhin schreibt sie in einem Forum. Warum sollte sie diese Fähigkeit in 40-50 Jahren verlieren?


    Klar, wenn man dann so tüddelig ist, dass man gar nichts mehr hinkriegt, kriegt man aber auch seinen ganzen anderen Papierkram nicht mehr hin und kann auch keine Miete etc. mehr überweisen. Dann hat man über die KV hinaus echte Probleme.

    Mein Mann ist kein Beamter, hat aber noch nie Gehalt abgezogen bekommen, wenn er zu Hause geblieben ist. Er hat aber auch keine Zeiterfassung auf der Arbeit. Er hat dann einfach einige seiner unzähligen Überstunden abgefeiert. Oder ist später zu Arbeit gefahren, wenn ich schon wieder aus der Schule zurück war.

    90% der Leute in dem Alter können es nicht und das ohne Probleme, einfach weil sie entweder gar kein Smartphone besitzen oder die Technik nicht beherrschen, also die Aussage finde ich schon ziemlich überheblich.

    Nun ja, wenn man das jetzt mit 50 kann, wird man es auch in 30 Jahren noch können, oder?


    Die Leute, die du meinst, hatten ja vor 30 Jahren noch gar nicht die Möglichkeit.


    Mein Vater ist übrigens 77 und kriegt das problemlos hin. Der hat auch schon seit mindestens 15 Jahren ein Smartphone. Mit 62 sollte man noch in der Lage sein, sich in die Technik eines Smartphones einzuarbeiten. Schließlich kann man in dem Alter ja auch noch unterrichten, Abiturprüfungen abnehmen etc.

    Siehst du und ich würde Kinder alleine wegen Kinderkrankengeld und Haushaltshilfe, Bezahlung von Kuren, Krankenhausbegleitung usw. immer in der GKV versichern.

    Als Beamter braucht man kein Kinderkrankengeld, weil man einfach sein normales Gehalt weiter gezahlt bekommt. Haushaltshilfe ist schön und gut, aber wenn man die theoretisch bezahlt bekommen würde, aber praktisch keiner verfügbar ist, nützt das auch nichts.


    Dann nehme ich lieber Familienhilfe in Anspruch. Ja, ich weiß, die Großeltern kriegen dann kein Geld. Machen sie aber gerne. Und so oft war es dann wirklich nicht.


    Krankenhausbegleitung habe ich immer bezahlt bekommen von PKV und Beihilfe.


    Eine Kur habe ich noch nie gemacht, dafür lohnen sich also die Nachteile nicht.

    offensichtlich war das eben nicht vorgesehen sondern 4 haben sich bereit erklärt, so dass 8 wieder aufatm


    Was heißt denn nicht vorgesehen? Die JH hat uns kurz vorher die Zimmerverteilung für Schüler und Lehrer übermittelt und dabei stellte sich heraus, dass es eben nur 10 Lehrerzimmer gibt.


    Nein, das war nicht so vorgesehen. Aus irgendeinem Grund konnten die eben nicht "liefern".


    Was hätten wir so kurz vorher machen sollen? Zu Hause bleiben? Die Schüler auf ihren bereits bezahlten Kosten sitzen lassen sollen? Wie hätten wir sie alternativ bespaßen sollen? Unterricht war nicht möglich, da die ganze Schule unterwegs war.

    Verstehe es immer noch nicht ganz. Ging es jetzt um vier Lehrer oder um zwölf?

    Wenn zwölf insgesamt: Warum mussten sich dann ausgerechnet diese vier die Zimmer teilen? Wonach wurde das entschieden?

    12 Lehrer sind gefahren und haben 6 Klassen begleitet. Es gab aber nur 10 Zimmer für Lehrer. Das haben wir erst ganz kurz vorher erfahren.


    Die Schulleitung hat das "Problem" an uns als Jahrgangsteam weitergegeben und hat gesagt, wir sollen entscheiden, wie wir die Zimmer verteilen.


    Davor waren wir selbstverständlich von 12 Einzelzimmern ausgegangen.

    X = mal = Es gab 2 Doppelzimmer


    Den Hinweis kann ich ja geben, das interessiert unsere Schulleitung aber einen feuchten Dreck.

    Ich bestehe auch darauf.


    1x hatte ich meinen Kollegen die JH buchen lassen und erst hinterher gemerkt, dass es zwar ein Einzelzimmer ist, aber ohne Klo und Dusche. Nie wieder!!!


    Wir haben eine Fahrt an unserer Schule, die die Schulleitung für uns bucht. Immer der selbe Jahrgang, die findet jedes Jahr verpflichtend statt. Alle Klassenlehrer müssen mit. Beim letzten Mal hieß es dann seitens der JH, dass 2 x 2 Lehrer sich ein Zimmer teilen müssten. Da habe ich schon die Krise gekriegt, konnte das aber noch abwenden, weil Andere sich bereit erklärt hatten zu teilen.


    Man hat da also nicht immer selbst Einfluss drauf.

    Schade, dass sich die Threaderstellerin gar nicht mehr meldet.


    Ich habe noch nicht ganz verstanden:


    - Geht es dir um die Verpflichtung zum Erste Hilfe Kurs an sich? oder

    - Geht es dir darum, dass der freitags von 8.00 - 16.00 Uhr stattfindet und dir der Termin nicht passt?


    Das würde viel zur Klärung beitragen und man könnte ganz anderes argumentieren.

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