Klar, in Hessen haben wir ja noch eine Woche Ferien, da heißt Montag erstmal AUSSCHALFEN
Der User unter mir hat in den Ferien eine Reise unternommen.
Klar, in Hessen haben wir ja noch eine Woche Ferien, da heißt Montag erstmal AUSSCHALFEN
Der User unter mir hat in den Ferien eine Reise unternommen.
schreckliche Freude und freudvoller Schrecken - Freude insofern, als dass ich dann zumindest erstaml nicht mehr korrigieren muss, sondern einfach nur zur Schule gehe!
Verplanst du deine Ferien meistens oder lebst du eher in den Tag hinein?
Das stimmt - quasi ein deus ex machina - o.k., genug schwarzer Humor für heute.
Kenne mich in der Grundschule ja nicht so aus, aber warum schreibst du nicht einfach, auf welchem Niveau sich ihre Kenntnisse bewegen? In diesem Fall Muttersprachlerniveau...
Nein, aber die Weihnachtstage sind ja auch schon eine Weile her.
Der User unter mir korrigiert gerade Arbeiten.
nur gucken und das mit genug Abstand;-)
Liebe ruhiges Silvester zu Hause oder richtig Party?
Beruhigend, dass das ein Fake war, kam einem auch gleich sehr spanisch vor, dass keine genaue Diagnose vorlag, das Kind einen Tag vor ihrem vermeintlichen Ableben noch die Schule besuchte. Ein Lob jedenfalls an die Moderatoren, die es hier wirklich nicht immer leicht haben und ja neben diesem Forum auch noch ein berufliches und ein soziales Leben zu managen haben - ihr macht das gut!!!
Bei mir gibt es keine halben Punkte. Entweder es ist richtig oder falsch. Für einen Vokabeltest muss man im Prinzip lernen, es ist aber keine besondere Transferleistung gefordert. Wenn Schüler in der Oberstufe alle Wörter irgendwie kennen, aber leider immer einen Buchstaben falsch schreiben, ist der Gesamttext am Ende total fehlerhaft...Insofern sollen sie von Anfang an jedes Wort so lernen, dass sie es vollständig richtig schreiben können. Die meisten werden das wohl als sehr hart ansehen, nach allem, was ich gelesen habe.
Diese Tests machen ja nicht die gesamte mündliche Note aus, Schüler die gut kommunizieren können, punkten an anderen Stellen.
Glaube ich auch nicht, ich sehe es gelassen, zumal die Aufgaben in Deutsch auch nicht wesentlich anders aussehen als das, was man eh schon seit Jahren macht...
Hhmmm, ich stimme in diesem Forum inhaltlich ja auch nicht immer mit Susannea überein,aber ich glaube nicht, dass sie das ganz ernst gemeint hat, das Augenzwinkern deutet es doch schon an. Habt ihr alle den Humor nicht mit in die Ferien genommen? Finde das Angebot gut, aber der Link funktioniert nicht mehr...
Zum Thema mal so viel: Es gibt vieles, was mit diesem Beruf zu tun hat (unangenehme Gespräche, nicht nach vollziehbare Anordnungen usw...), was ich nicht mit einem Hobby verbinde. Was Panama aber wohl eher meint ist, dass ihr der Beruf sehr viel Freude bereitet und sie nicht darauf verzichten möchte. Und was die positiven, kreativen Seiten des Berufs angeht, sehe ich das auch so. Ich war mal für 6 Monate raus - nicht wegen Burnout, sondern um zu reisen, Sprachen zu lernen, all das - war schön, aber auch das nervt irgendwann und ich war froh, nach den Sommerferien wieder meinen strukturierten Alltag zu haben und Freizeit wieder viel bewusster wahrzunehmen, weil sie sich vom Beruf abgrenzte. Ich würde auch bei einem Lottogewinn weiter machen, allerdings bestimmt nicht mit voller Stundenzahl, so 12 Stunden würden mir gefallen...
Die Burnout-Diskussion hier finde ich etwas haarsträubend. Dieses Phänomen hat viele Ursachen und als eine Hauptursache wäre mir nicht bekannt, dass man seinen Beruf als Hobby ansieht, damit hängen doch auch ganz stark Dinge wie mangelnde Wertschätzung, Selbstüberforderung, Perfektionismus und viele mehr zusammen und wenn man in diesem Bereich ausgeglichen ist, dann sehe ich da erst mal kein Problem, zumal Panama ja familiär und auch sonst noch einige anderes macht.
ICh würde mich weigern, mit auf diese Fahrt zu fahren. Weder würde ich jemals für eine Klassenfahrt Geld bezahlen noch würde ich mit 5 Kollegen in einem Zimmer schlafen. Das ist nun wirklich etwas zu viel!
Ich mache das immer davon abhängig, ob die Gruppen sich kennen. Wenn man zum Beispiel als Tutorin eine Gruppe hat, in der sich auch die Schüler gegenseitig gar nicht kennen und zum ersten Mal sehen, oder als Klassenlehrer eine Klasse 5 bekommt, finde ich es wichtig, dass sie sich gegenseitig kennenlernen. Dies kann den Unterricht enorm erleichtern, weil Ängste abgebaut werden. Auch wenn wir in 1. Linie für guten Unterricht da sind, muss auch erst einmal eine Basis dafür da sein, dass die Schüler sich darauf einlassen. Wenn die Schüler sich aber gegenseitig schon kennen, brauch ich für mich selbst solche Runden nicht. Ich lerne die Schüler tatsächlich recht schnell kennen, Pausengespräche usw. und das ist doch wesentlich authentischer als dieses "Ich bin Anna, 12 und spiele Klavier."
JA, bin gerade dabei;)
Der USer unter mir surft gerne im Netz, um sich von der UNterrichtsvorbereitung abzulenken
Inklusion;-)
Was kochst du, wenn veget. Freunde zu Besuch kommen (steht bei mir heute Abend an)?
Rechtlich wird sich da nicht viel machen lassen. Ich vermute, dass der Stundenplanmacher neben allen Einschränkungen, die es durch Hallen, Leisten usw. gibt, zunächst einmal die Kollegen, die Teilzeitmachen machen, berücksichtigt. 9 Springstunden sind nicht schön, aber auch nicht so ungewöhnlich. Ärgerlich ist es, wenn man an der Schule nicht arbeiten und vorbereiten kann. Ansonsten hat Bolzbiold ja schon gute Tipps gegeben.
Weder noch
Lieber 4 Tage von 8-16 Uhr Schule und einen Tag frei oder Stunden verteilt auf alle fünf Tage?
Stärkeres Klassenlehrerprinzip: Grundsätzlich schöne Idee,geht mit meiner Fächerkombi auch super. Wenn jemand aber Reli und Kunst oder ähnliche Kombinationen hat, dann ist das schwer. Und von fachfremdem Unterricht halte ich (in der Mehzahl der Fälle) nichts. Man kann nicht einfach mal eben Bio, Physik, Deutsch oder Englisch usw. unterrichten. Man darf sich am Ende dann zumindest nicht wundern, wenn die fächerspezifischen Herangehensweisen in der Sek 2 plötzlich nicht da sind.
Es ist ein Schokoladenkuchen
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