Beiträge von chemie77

    @ Hanuta: Ich habe herzlich gelacht, weil mir praktisch alle von dir beschriebenen Situationen wohlbekannt sind.


    Aber mal ernsthaft: Ich unterrichte Bio und kenne dieses Handbuch nicht. Ich, als jüngere Bio-Lehrerin, versuche schon, unverkrampften und informativen, modernen Sexualkundeunterricht zu machen, bei dem die Schülerinnen und Schüler auch erfahren, was sie wissen möchten und sollen. Wenn (mit ernstem Interesse) nach irgendwelchen Praktiken gefragt wird, werde ich das sachlich erklären. Ist doch besser so, als sie sehen es sich auf einschlägigen Internetplattformen an). Ich finde aber auch, dass Schüler nicht mit Details bombardiert werden sollten, nach denen sie gar nicht gefragt haben bzw. die für sie gar kein Thema sind - besonders nicht sehr junge Schüler. Jeder soll im Laufe seines sexuellen Lebens selber herausfinden was er wie wann und mit wem schön findet oder eben nicht, das kann nicht Sinn des Schulunterrichts sein, den Schülern beizubringen, wie geiler Sex geht (sorry für die Wortwahl ;) ).
    Die Qualität von Sexualkundeunterricht hängt immer stark vom Takt des einzelnen Lehrers ab und daher weiß ich auch nicht, was eine Petition bringen soll, Ich gebe zu, ich habe nicht alles durchgelesen, aber nachdem ich mir kaum vorstellen kann, dass viele Lehrer besagtes Handbuch im Unterricht verwenden, verstehe ich den Aufwand nicht und frage mich, wogegen "petitiert" werden soll! Gegen schlechten Unterricht? Das wird schwierig werden...

    @ ellah: Ich kann deinen Gedankengang schon verstehen. Vielleicht ist es noch eine naive Hoffnung von mir, dass dem Kind, wenn es "I" wäre, anders geholfen werden könnte. Erstens hätte ich die Hoffnung, dass es Förderlehrerstunden bekommt (auch wenn das nur 2,5 sind ;) ) und wir anderen Lehrer auch von der Förderlehrkraft beraten werden könnten. AUßerdem könnte das Kind nach einem anderen Lehrplan (nämlich nach dem Förderschulcurriculum) unterrichtet werden und hätte, davon gehe ich aus, damit erheblich bessere Noten. So wird er, bei allem Verständnis, bei mir eine 5 bekommen, denn in der halben Stunde, die er mehr schreiben darf, schafft er ja nur höchstens 2 weitere Sätze!


    Mir tut das Kind leid, ich muss aber trotzdem zugeben, dass dieses keines ist, dass meinen Seelenfrieden stört, denn es ist ruhig und freundlich und verhindert nicht den Unterricht für die anderen. Solche Kinder haben wir ja auch und auch bei denen stellt sich die Frage, warum das Überprüfen so schwierig ist (und warum es nicht schon passiert ist). Bei den "Störer-Kindern" bei denen dann ja eventuell ein Förderbedarf im bereich sozial-emotionale Entwicklung festgestellt werden würde, stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Überprüfung noch viel mehr, weil diese ja nicht mal Anspruch auf Förder-Stunden haben!!!

    Solche Haben wir eben auch einige, und nach meiner Erfahrung, sind das genau die Kinder, deren Eltern man nicht in die Schule bekommt! Wenn ein Kind sich so krass benimmt, hat das ja in der Regel eine häuslich Ursache, und da möchten die Eltern oft ungerne, dass man da näheren Einblick bekommt. Das macht es eben so schwierig, besonders mit der Beantragung von Hilfen (wie Schulbegleitung usw.) weil das die Eltern beantragen müssten, es aber nicht tun und lieber den Kopf in den Sand stecken.
    Ich weiß, hilfreich war das jetzt nicht unbedingt, aber es wäre halt nötig, dass man als Schule insgesamt mehr Möglichkeiten an die Hand bekommt, zu reagieren, wenn die Eltern nicht mitarbeiten.
    Wer dann noch helfen kann ist das Jugendamt, das ist bei uns aber recht reaktionsträge :-(.

    @ Annasun: Genau, das finde ich eben auch. Ich fühle mich nicht in der Lage, auch noch die Notwendigkeit einer Tablettengabe einzuschätzen. Ich kann die Klassenlehrerin nicht verstehen, dass sie dem Zugestimmt hat (wahrscheinlich zum Teil Hilflosigkeit einer recht jungen Kollegin).


    Ich finde es übrigens ganz grundsätzlich eine bedenkliche EInstellung, schlechtes Benehmen von Schülern auf eine zu geringe Tablettendosis zurückzuführen (und es damit quasi zu entschuldigen). Ein Kind mit 12 Jahren hat ja hoffentlich schon ein gewisses Maß an Selbstkontrolle erlernt und sollte es verhindern können, völlig auszurasten wenn das Doping nachlässt. Aber vermutlich musste er das gar nicht lernen, wenn er bis jetzt immer die Verantwortlichkeit für sein Verhalten nach außen tragen konnte. Aber das ist ja wieder ein anderes, kontroverses Thema :-/

    Danke für eure Tipps bis jetzt.
    Ganz glücklich bin ich ehrlich gesagt immer noch nicht. Mit voller Stelle muss ich allermeist selber gleich in den nächsten Unterricht und wenn ich die Schüler, die dann noch weiter schreiben sollen "wegorganisiere" (in andere Klassen, Schulleitungsbüro) müsste ich es auch irgendwie schaffen, dass in dieser Wanderungsphase nicht unbedingt Schülerkontakte stattfinden (das kann ja nicht SInn der längeren Bearbeitungszeit sein, dass sie sich dazwischen auch noch absprechen können).
    Da wir nur Sek I im Haus haben gibt es auch nur wenige mehrstündige Klausuren in höheren Klassen, so dass da eine Parallelität nur schwer zu organisieren ist. Allgemeine Nachschreibetermine gibt es bei uns auch nicht, aber selbst wenn, würde ich es auch bedenklich finden, die Nachteils-Kinder immer an einem anderen / späteren Termin schreiben zu lassen.


    Ich bin weiterhin auf eure Erfahrungswerte gespannt.

    Und wieder eine Frage in meinem buten Themenreigen zu unseren viel geliebten neuen Oberschulklassen:
    Einer Reihe von Schülern werden, von der Klassenkonferenz abgestimmte, Nachteilsausgleiche gewährt. Die können (je nach Fach) etwas unterschiedlich sein (z.B. Aussetzen der Rechtschreibnote in Deutsch und Englisch, oder der Schüler darf wegen Unleserlichkeit auf dem PC schreiben). Recht häufig ist es besonders in den Sachfächern (und das ist es, was mich betrifft) so, dass die Schüler mehr Zeit für Klassenarbeiten bekommen sollen. Das gönne ich ihnen von Herzen, finde es aber mittlerweile etwas schwierig zu organisieren. Einige Kollegen konzipieren die Arbeit einfach kürzer, so dass die Schüler regulär nur 30 min schreiben sollen und diejenigen mit Verlängerung haben dann die ganze Stunde. Einige haben Doppelstunden und nutzen dann eben diese. Ich sehe nicht ein, die Anforderungen für die "normalen" immer weiter runter zu schrauben und will kein kürzeren Arbeiten schreiben, Doppelstunden habe ich keine. Mit ist bis jetzt nur die Lösung eingefallen, die "Verlängerungsschüler" die große Pause durchschreiben zu lassen (die für mich dann natürlich weg ist, außer die Schüler wollen sie nicht nutzen, und darauf baue ich ehrlich gesagt, dass sie sich beeilen, wenn sonst ihre Pause weg ist). Hätte ich aber keine Stunden, die vor der großen Pause liegen würde auch diese Möglichkeit wegfallen und ich frage mich einfach, wie das woanders gehandhabt wird.


    Also, ich bin gespannt! Gibt es bei euch auch Nachteilsausgleiche im großen Stil und wenn ja, wie werden sie organisiert?

    wie bereits geschrieben, bei uns gibt es hohe Hürden, was die Einleitung einer Überprüfung betrifft. Es müssen schon diverse Maßnahmen vorher gelaufen sein (dokumentiert und mit Unterschrift aller Beteiligten) und dieses "Vorgeplänkel" ist teilweise ohne Kooperation der Eltern nicht möglich. Also können Eltern doch wieder indirekt (durch Nicht-Zusammenarbeit) eine Überprüfung verhindern.
    Ich weiß nicht, ob der Ablauf dieser Verfahren je nach Bundesland, Schulbezirk oder Landkreis unterschiedlich sind. Bei uns wurde es jedenfalls in der DB so vorgestellt und ganz klar gemacht, dass man es anders gar nicht probieren braucht.


    Vielleicht kommt es ja noch ;-), bisher jedoch Fehlanzeige! :(

    Wie bereits in einem anderen Thema erwähnt, sind wir nicht gerade glücklich mit unseren neuen Oberschulklassen.
    Was dabei immer wieder auffällt ist, dass wir eine ganze Reihe verhaltenskreativer oder auch lernschwacher Kinder haben, bei denen nichts diagnostiziert ist. Anders gesagt, die klassen werden immer schwieriger, obwohl es gar keine I-Klassen sind, weil kein einziges Kind als I-Kind geführt wird, obwohl es einige denke ich nötig hätten.Das führt dazu, dass es keine Unterstützung von Förderlehrern gibt und eine Flut an Extraarbeit auf einen zukommt. Und nicht zuletzt ist es auch problematisch für das eine oder andere Kind, dass ohne einen I-Status ja nicht zieldifferent unterrichtet werden darf und wir Lehrer versuchen, mit verschiedenen Nachteilsausgleichen das Schlimmste zu verhindern.


    EIn kurzes Beispiel: In einer der 6. Klassen ist ein Schüler, der so langsam ist, dass er ca. 4 Wörter pro Stunde schreibt. Nicht weil er keine Lust hat, er ist bei allem so langsam. Er bewegt sich in Zeitlupe, spricht in Zeitlupe und wird eben nie mit etwas fertig, obwohl er die ganze Zeit etwas tut. (das mit den 4 Wörtern ist nicht überzeichnet!). Wir haben einen Nachteilsausgleich beschlossen, er bekommt für die Klassenarbeiten mehr Zeit, aber auch das nutzt ihm kaum (man kann ja nicht die 3fache Zeit geben). WIr haben ständig das Gefühl, dem Kind nicht gerecht werden zu können unter den Umständen.


    Ich habe das Gefühl, zum Einen verschließen häufig die ELtern die Augen vor der Situation und möchten kein Überprüfungsverfahren haben (aus Angst vor dem Ergebnis?), zum Anderen werden uns auch bürokratische Hürden in den Weg gelegt bei dem Prozedere eine Überprüfung einzuleiten. Bevor auf Föderbedarf geprüft werden kann müssen so viele Dinge gelaufen sein - alles natürlich dokumentiert mit Datum und Unterschrift aller Beteiligten - dass es ganz oft schon daran scheitert, dass man die Eltern bestimmter Kinder gar nicht in die Schule kriegt!


    Noch einmal ganz kätzerisch auf die Gesamtsituation bezogen: Ich habe das Gefühl, zu den Inklusionskindern kommt noch eine viel größere Anzahl Kinder dazu, die die gleichen Bedürfnisse hätten aber keine I-Kinder sind und wohl auch keine sein sollen, denn dann würden die Mittel gar nicht mehr reichen. Und wir zerbrechen uns an der Front den Kopf, wie wir ihnen gerecht werden sollen :-(.


    Macht ihr an euren Schulen solche Erfahrungen auch?

    Danke für den Link! :) Das war schon mal sehr interessant.
    In dem anderen Thread geht es allerdings um einen schwer kranken Jungen, der wirklich in Gefahr kommen kann, nicht um ein Kind, das ohne sein Ritalin "zu anstrengend" wird... :-/

    Hallo!
    Wir leiden in unserer vor zwei Jahren gegründeten Oberschule im Moment besonders unter der aktuellen 5. Klasse, die wirklich schwierig ist (mehr dazu noch in anderen Themen, wenn ich gleich noch Energie habe, mehr zu schreiben) und in der ich einige Stunden Fachunterricht gebe (auch einen Nachmittag).
    Einige Kinder der Klasse stehen unter Medikamenteneinfluss. Das möchte ich nicht bewerten, ich bin kein Arzt und kann nicht beurteilen ob es nötig ist. Heute hat mich aber die Klassenlehrerin angesprochen und mir gesagt, dass sie nun eine Packung Tabletten für eines der Kinder von der Mutter bekommen hat, um dem Kind, wenn es im Nachmittagsunterricht zu schwierig wird, eine Tablette nachzugeben. Ich habe bedenken geäußert und meine mich erinnern zu können, dass wir als Lehrer keine Medikamente ausgeben dürfen. Sie meinte, sie hätte die Unterschrift der Mutter, dass sie das darf.
    Ich habe mich trotzdem geweigert und bin mir auch nicht sicher, ob eine Mutter mich mit ihrer Unterschrift von der gesetzlichen Vorgabe entbinden kann. Außerdem bin ich auch ein bisschen bockig, weil ich das echt nicht als meine Aufgabe sehe! Das Kind ist 12 Jahre alt und wenn er Nachmittags Tabletten braucht, dann soll er sie nehmen, aber ich bin nicht dazu ausgebildet zu entscheiden, ob das so ist oder nicht.
    Es wurde noch eine Weile auf mich eingeredet (vereint mit der Schulsozialpädagogin) aber ich bin hart geblieben ;-). Ich bin auch ein bisschen schockiert, worum wir uns noch alles kümmern sollen.


    Seid ihr da soweit bei mir? (Ja, ich gebe es zu, das war jetzt keine echt Frage, sondern ich suche Bestätigung ;) und auch ein bisschen Trost, weil ich mir schon Gedanken mache, wie ich bei solchen Klassen noch bis zur Rente durchhalten soll...)


    Grüße

    Wenn man sich an die schuleigenen Keime gewöhnt hat, wird man auch seltener krank ;-). Ich war auch in den ersten Jahren häufig (stark) erkältet, das wird automatisch immer besser, ganz unabhängig von dem Stress (zu dem du ja auch schon Tipps bekommen hast). Also Kopf hoch :) !

    Das kommt bestimmt sehr darauf an, welcher Art die Probleme sind.
    Bei uns gab es auch Reibereien in den letzten Monaten / Jahren, die auf Schulzusammenlegungen und dadurch entstandenen Kollegien-Mix zurückzuführen sind.
    WIr haben auch versucht, die Sache durch gemeinsame Aktivitäten anzupacken, das Problem ist aber, dass immer die kommen, die sowieso sozialverträglich sind und sich mit vielen verstehen, diejenigen, mit denen es die meisten Probleme gibt, kommen auch meist nicht.
    Aber einen Versuch ist es immer wert - viel Glück! Ich finde gute Stimmung im Kollegium sooo wichtig!

    Ich habe das so gemacht: Lehramtsstudium draufgesattelt - Bio ist mir komplett angerechnet worden, zweites Fach (bei mir CHemie) und Pädagogik etc. habe ich absolviert.


    Zusätzlich zu dem Fakt, dass du so leichter eine Stelle bekommst, fand ich das Wissen, das ich im Studium erlangt habe, schon hilfreich und war im Ref neben Quereinsteigern häufiger mal froh, Dinge aus dem Studium bereits zu wissen, die den Diplomleuten total neu waren...

    In Niedersachsen stehen die CHancen sehr gut! ;)


    Der Markt geht (laut Aussage Schulleitung) gegen Null, wir konnten unsere Stelle gar nicht besetzen und schreiben jetzt neu aus. Mit Englisch kannst du gerne auch zu uns kommen, falls sie dich da nicht nehmen :-P!


    Viel Glück!

    Ich habe auch keine Ermäßigungsstunde bekommen, spanne mir aber meine Anwärterin immer so ein, dass das die "Arbeit" die sie mir macht wieder ausgleicht ;-). (Ausbildung macht ja auch Spaß - zumindest bei meiner Anwärterin :) )

    Es ist ärgerlich, wenn nicht alle an einem Strang ziehen und ich (Klassenleitung schwieriger Klasse) ärgere mich auch manchmal über Kollegen, die meine Sanktionen nicht unterstützen, Aber:
    Mit der Zeit versteht man die "laschen" Kollegen besser, bzw. sieht auch selber dann und wann einmal weg, denn anders (so sehe ich es inzwischen auch) ist es oft kaum zu wuppen.
    Man macht einfach oft die Erfahrung, dass Sanktionen einen langen Schwanz von weiteren Sanktionen /Arbeit / Ärger hinter sich her ziehen. Es ist ja nicht immer so, dass auf eine Sanktion eine positive Wirkung sofort einsetzt. Schüler können sich Sanktionen entziehen, Eltern ziehen nicht mit / beschweren sich --> Schulleitung muss reagieren, Sanktion muss irgendwie trotzdem durchgesetzt werden /verschärft werden... Irgendwann ist ein Organisationsaufwand damit verbunden, der durch die eigentlich "Tat" kaum noch gerechtfertigt wird. Das ist natürlich nicht immer so! Aber je öfter man das erlebt hat (und je länger man im Schuldienst ist, umso öfter hat man es erlebt) umso eher hinterfragt man auch mal, ob Sanktionen wirklich nötig und zielführend sind und lässt auch einmal 5 gerade sein.


    Beispiel das mir gerade spontan einfällt: Schneeballverbot auf dem Pausenhof --> da gucken wir oft einfach weg, solange es nicht gefährlich ist, denn sonst kommt man mit Sanktionieren einfach nicht hinterher / hat 40 Schüler vor dem Verwaltungstrakt sitzen und macht sich mehr selber kaputt, als dass es jemandem nutzt.


    Also in dem Sinne: In ein paar Jahren wirst du auch alles etwas lockerer sehen ;-)!


    (Kollegen, die in kontroversen Diskussionen ausstrahlen, dass man ihnen doch nur ihre Beliebtheit neidet, würde ich glaube ich auch nicht sehr schätzen - zum Glück habe ich solche nicht :stumm: )

    Was sagt denn der Personalrat der Schule oder sogar der Landespersonalrat zu eurer Problematik der neuen zu kleinen Lehrerzimmers?


    Ich bin Personalrat - drum frage ich ja ;-). Ich weiß auch nicht so recht, was man da machen soll. Wir haben schließlich die Schulleitung völlig hinter uns, diese meint aber, dass dieser Berechnung ein offizieller und daher bestimmt auch öfter verwedeter Berechnungsschlüssel zugrunde liegt (den ja auch mal einer abgesegnet haben muss...) und weiß nicht, wie man gegen sowas angehen soll. Den Schulezirkspersonalrat einzuschalten ist bestimmt eine gute Idee, das werden wir wohl machen (aber der Schock ist ja auch erst eine Woche als, insofern konnten wir noch nicht so viel unternehmen).


    Wenn man es positiv betrachten möchte, kan man es sicher auch so sehen, dass in näherer Zukunft kaum größere Teile unserer Arbeitszeit in die Schule verlegt werden können, da ja wohl nicht vorgesehen ist, dass sich zu viele von uns gleichzeitig dort aufhalten (von Arbeitsplätzen gar nicht zu reden ;) ).

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