Zumindest beruhigt es mich schon mal etwas, dass du in die gleiche Richtung denkst wie ich.
Das "Blöde" ist halt, dass ich als Vertretungs-Pool-Lehrerin jetzt ohne jede Vorbereitung mit diesen Grammatik-Geschichten konfrontiert bin, nie zuvor selbst etwas dazu im Unterricht gemacht habe, kein Material dazu habe und nur aus meiner eigenen Schulzeit schöpfen kann - und da liegen solche Satzgliedbestimmungen schon länger zurück
Und die anderen Lehrer an der Schule zu fragen, ist mir irgendwie etwas peinlich......
Also schon mal herzlichen Dank - aber vielleicht treibt sich ja hier noch jemand herum, dass es ganz genau weiß?
RR
Beiträge von Ronja
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Hallo liebes Forum!
Ich habe gerade irgendwie ein "kleines" Brett vorm Kopf:
Gehört bei einem Satz wie "Ich finde Pferde gut" das "gut" zum Prädikat oder ist das ein eigenes Satzglied?
Weiteres - etwas anderes - Beispiel:
"Ich streite mich oft mit meinem Bruder" - was ist mit dem "oft"?
Ich bin ja eher dafür, dass diese Wörter nicht zum Prädikat gehören, da sie bei der Umstellung der Sätze immer an anderer Stelle stehen können, aber irgendwie bin ich mir auf einmal so unsicher....
Hilfe!!! Blicke gerade nicht mehr durch und will den lieben Kleinen nichts Falsches erzählen.....
Wäre toll, wenn mir mal jemand dazu verhelfen könnte, dass es "Klick" macht
LG
RR -
Hallo!
Ich habe meine letzten Folien auch über ebay gekauft (vermutlich beim gleichen Verkäufer wie dani13, auf jeden Fall auch für einen Festpreis von neun Euro pro Paket). Das Angebot erscheint immer ganz oben auf der Seite, wenn man bei ebay auf "Bücher", "Schule und Ausbildung", "Schule" geht. Ich war sehr zufrieden mit den Folien (waren allerdings glänzend - matte habe ich allerdings auch schon mal gekauft. Wenn das Glänzen stört, sind matte Folien natürlich besser, allerdings kommen die Farben bei glänzenden Folien viel besser raus - benutze also beide Sorten).
LG
RR -
Habe mir "Kunst mit Kindern" (Band 1 und 2) auch bestellt und finde, dass sie "Nichtkünstlern" wie mir gute Anregungen bieten (wobei ich den ersten Band noch besser finde als den zweiten).
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Zitat
wie schön, dass es auch lehrerinnen gibt, die gerne als pool-kraft arbeiten wollen...
Tja, das kommt immer auch darauf an, was man für eine Wahl hat. Hätte man mir eine Elternzeitvertretung mit 28STd. in der Nähe an einer schönen Schule angeboten, hätte ich die sicher vorgezogen. Allerdings hat der Pool ja den Vorteil, dass man wirklich gleich für zwei Jahre unter Vertrag ist und ich sehe es als Chance, meinen Horizont noch mal zu erweitern und viele verschiedene Schule kennen zu lernen...
Außerdem hat es ja auch Vorteile, nicht Klassenlehrerin zu sein (was ich natürlich auf der anderen Seite auch wieder sehr schön fände): man muss z.B. keine Zeugnisse schreiben und die Sommerferien sind "richtig" frei. In dem Sinne: ich gehe da ganz positiv ran und freu mich drauf -
Hallo Forum!
Nachdem ich es nun hinter mir habe (- und genommen worden bin - juchhu!!!!) will ich mal schnell berichten, wie es abgelaufen ist:
anwesend waren neben dem Schulrat, eine Frau vom Personalrat, ein Mann, der für die Poolkräfte zuständig ist (dieser hatte auch die Einladung zum Gespräch unterschrieben) und noch ein weitere Frau, von der ich aber leider nicht behalten haben, welche Funktion sie inne hat :O )
Ich finde, dass die Gesprächsatmosphäre sehr angenehm war und denke, die Fragen hatte in erster Linie die Funktion mich ein wenig näher kennen zu lernen, zu erfahren, wie ich mich so gebe und abzuklopfen, ob ich mir die Tätigkeit im Pool richtig vorstelle. Ich sollte mich zunächst selbst vorstellen, dann wurde ich gefragt, was man meiner Meinung nach als Poolkraft mitbringen muss und anschließend ging es noch um eine schulamtsspezifische Besonderheiten beim Pool und die Frage nach meinem zukünftigen Wohnort. Abschließend wurde noch nach Englisch und der Rettungsfähigkeit gefragt und das war es dann auch schon.
Bin total froh, dass es geklappt hat.
LG
RR -
Hallo Strucki!
Ganz vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort (diese Forum ist einfach unvergleichlich ). Das beruhigt mich schon mal etwas, denn genau über diese Dinge (Flexibilität etc.) habe ich mir Gedanken gemacht.
Hinsichtlich der Einladungen weiß ich, dass - zumindest war das so geplant und Bewerbungen gab es auch genug - doppelt so viele Leute eingeladen werden sollten, wie Stellen zur Verfügung stehen.
Ich hoffe wirklich, dass das morgen klappt, da ich alle anderen Angebote zugunsten dieser Poolstelle sausen lassen haben (Hätte mich also gewaltig verpokert, wenn es nichts gibt - hier laufen superviele Leute rum, die wirklich GAR NICHTS haben)
Es passt für mich einfach vom Einzugsgebiet her super, mit der Fahrerei kann ich leben und ansonsten sehe ich es als Chance meinen Horizont noch mal etwas zu erweitern und außerdem vielleicht ein paar Kontakte zu knüpfen. Ist für mich also keine Notlösung sondern - da an eine feste Stelle nicht zu denken ist - momentan erste Wahl (die Angebote für Vertretungsstellen hatten mir entweder zuwenig STunden oder waren erstmal nur für einen kurzen Zeitraum und eben einfach nicht so das Wahre).
Dass ich aus dem Pool nur rauskomme, wenn ich eine feste STelle antrete, weiß ich, finde es aber unter Abwägung aller Vor- und Nachteile (immerhin weiß ich dann die nächsten zwei Jahre, wie ich meine Brötchen verdiene) aktzeptabel.
Bin mal gespannt, wie das morgen läuft. Drückt mir die Daumen.
Hinsichtlich der Frage nach Reli und SU: ich habe ja beide Fächer, aber im vorliegenden Fall ist es so, dass es wohl rein nach Note geht und die Fächer höchstens an zweiter STelle kommen (und da ist es natürlich nicht schlecht, schon mal ein zusätzliches Fach zu haben). Wegen der Ordnungsgruppe schreibe ich dir mal eine PN.....
Danke
RR -
Hallo zusammen!
Ich habe morgen ein Auswahlgespräch für eine Poolstelle (mancherorts auch Feuerwehrlehrkraft genannt) beim Schulamt (neuerdings sind diese und nicht mehr die Bezirksregierung zuständig). Ich fühle mich zwar einigermaßen gut informiert über den Kreis und habe mir natürlich auch überlegt, warum ich gerade diese STelle haben will, aber so langsam macht es mich etwas nervös, dass ich so gar nicht weiß, was mich erwartet. Auswahlgespräch an Schulen sind ja mittlerweile bekannt und man weiß, wer da sitzen wird und kennt zumindest die Standardfragen, aber bei einem Auswahlgespräch im Schulamt???? Wer ist da dabei und was bitte könnten die mich so fragen???
Vielleicht gibt es hier ja zufällig jemanden, der (auch wenn das zumindest in NRW noch ganz neu ist) bereits ein Auswahlgespräch beim Schulamt (am besten natürlich ebenfalls für eine Poolstelle) mitgemacht hat und der etwas berichten kann?!
Ich würde mich sehr freuen - und wenn es interessiert, erstatte ich natürlich auch gerne Bericht. Wüsst halt nur gerne jetzt schon mal in etwa, was da auf mich zukommt....
Grüße
Ronja -
Ich habe in einem zweiten Schuljahr mal Experimente zur Funktion des Schleims bei Schnecken gemacht. Die Schnecken haben für die Reihe in mehreren Terrarien bei uns in der Klasse gewohnt. In besagtem UB habe ich dann mehrere Versuche angeboten, die Rückschlüsse über die Funktion des Schleims zuließen. Die Schüler haben mit einem Partner zusammen gearbeitet und durften selbst entscheiden, welche Versuche sie durchführen wollten.
Wichtig ist es aber unbedingt darauf zu achten, dass der REspekt gegenüber Lebewesen gewahrt wird (mir war z.B. auch der Rasierklingenversuch zu extrem) und das die Kinder zum Zeitpunkt der Stunde bereits ein Verhältnis zu "ihren" Schnecken aufgebaut haben. Es war toll zu sehen, wie im Laufe der Reihe auch die letzten Kinder evt. vorhandene Ekelgefühle abgebaut haben. Die Reihe ist zwar mit einigem Aufwand verbunden, aber der hat sich absolut gelohnt!
LG
RR -
Hallo Sister A!
Ich habe meine Lehrproben in zwei verschiedenen Klassen gemacht. Das war insofern gut, als dass die erste STunde meinem persönlichen Eindruck nach nicht soooo super gelaufen war, ich aber aufgrund das Klassenwechsels völlig unvoreingenommen in die zweite STunde starten konnte.
Auch meine Mentorin, die selbst für einige Prüfungen als Prüferin einsetzt war, hat hinterher gemeint, dass es eher negativ beurteilt wird, wenn man alles in einer Klasse macht (da dann schnell der Eindruck einstehen könnte, dass man eben nur in dieser Klasse oder auch mit dieser Altersgruppe gut klarkommt - man soll sich ja möglichst vielseitig präsentieren). Außerdem hat sie beobachtet, dass die Kinder in der zweiten Stunde dann schon mal gerne die Prüfungssituation vergessen, weil sie sich schon so an den "Besuch" gewöhnt haben und zu Alltagsform auflaufen. Auch nicht immer vorteilhaft.... Außerdem ist die Prüfung ja auch für die Klasse anstrengend und mit einer Stunde sind sie da schon gut bedient.
Eine Freundin hingegen hatte auch beide Prüfungen in einer Klasse und fand das gerade gut (da wären die Kinder dann nicht mehr so schüchtern gewesen - das zweite Fach war bei ihr allerdings Sport - ist wohl noch mal etwas anderes, als wenn in beiden Stunden konzentriertes Arbeiten gefragt ist...).
Ich persönlich würde dir aus den genannten Gründen insgesamt eher dazu raten, die UPBs in zwei verschiedenen Klassen zu zeigen - auch wenn es anders durchaus erlaubt ist.
LG
RR -
Hallo liebes Forum!
Danke für eure Anregungen - auch wenn für mich irgendwie nicht das Richtige dabei war. Es ist eben doch immer persönlich angehaucht und abgestimmt, was man so schenkt.
Ich habe mich dann dazu entschlossen, diese kleinen Bücher mit dem Titel "Lächeln" zu verschenken (und das ganze mit ein paar persönlichen Worten versehen und "begründet"). Ich selbst finde die Bücher total schön: Schwarz-weiß-Bilder und auf jeder Doppelseite ein schöner Spruch über das Lächeln/Lachen (Auch gut für Poesiealbumeinträge) und meine Mentoren haben sich auch gefreut...
LG
RR -
Hallo liebes Forum!
Nur noch zwei Tage - am Freitag endet mein Ref und ich muss meine Ausbildungsschule verlassen....Weil ich mein Ref allem Stress zum Trotz insgesamt als schöne Zeit empfunden habe fällt mir das ganz schön schwer.....Und weil nicht nur die Kinder, sondern auch meine Kollegen und Mentoren dazu beigetragen haben, dass ich mich an der Schule superwohl gefühlt habe, möchte ich mich entsprechend verabschieden. Für die Kinder habe ich ein kleines Geschenk, das Kollegium bekommt ein Frühstück spendiert - aber was mache ich mit meinen Mentoren? Wir haben uns zwar gut kennen gelernt und mit einer Mentorin ist sogar so etwas wie eine Freundschaft entstanden, aber mir fehlen trotzdem die Ideen für nette Kleinigkeiten. Blumen sind so unpersönlich, schulische Mitbringsel wie Stempel, Erzählsteine etc haben sie alle drei und ich zermarter mir den Kopf, aber mir fällt nichts Passendes ein.
Was schenkt ihr denn so als Dankeschön / zum Abschied??? Natürlich bin ich auch auf die Antworten derer gespannt, die selbst Mentor/in sind! Nur schnell müsste es gehen.......
Gespannt
RR -
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Ich habe/hatte das gleiche Problem und habe mich bei der TK erkundigt:
wenn man im Ref privat versichert war, kommt man nur zurück in die GKV, wenn man entweder
- einer versicherungspflichtigen Beschäftigung nachgeht
- Arbeitslosengeld bekommt (was bei uns ja nicht der Fall ist)
- oder STudent ist
Ich meine, wenn man Sozialhilfe bekommt, kann man sich auch noch gesetzlich versichern - aber dann darf man ja gar nichts mehr haben..... -
Hallo liebes Forum!
Gleich vorab: ich kann mit den Gehaltstabellen z.B. von der GEW überhaut nichts anfangen, da ich noch nichteinmal weiß, welcher Vergütungsgruppe ich angehöre....Das kommt davon, wenn man sich nie dafür interessiert, was man irgendwann man verdient
Aber vielleicht kann ja jemand von euch mir zufällig weiterhelfen - wäre super: mit wie viel Geld kann ich (26, ledig) rechnen, wenn ich als angestellte Lehrerin in der Grundschule in NRW einen Vertretungsvertrag über 14 Stunden habe? Und: was bleibt davon nach Abzug von Steuern etc. übrig? Wäre toll, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte....(zumindest mit einer ungefähren Auskunft)
LG
RR -
Hallo Tom!
Ich kann mich dem Tenor meiner Vorredner (oder besser -schreiber ) nur anschließen.
Ganz klar: das Ref ist stressig, die Freizeit wird stark reduziert und es ist nicht gerade angenehm so beobachtet und kritisiert zu werden. Hinzu kommt, dass Kritik auch schnell persönlich werden kann, da es oft eben um die häufig erwähnte Lehrerpersönlichkeit geht (kenn z.B. einen 45jährigen Seiteneinsteiger, der fachlich mit Sicherheit sehr kompetent ist, sich aber sehr daran gewöhnen muss, nun als Person kritisiert zu werden).
Dennoch: ich persönlich ziehe ein positives Fazit. Klar, ich hatte das Glück, dass ich mich superwohl an meiner Schule gefühlt habe und ich denke, dass auch die FL sehr bemüht und fair waren. Z.B. wurden bei uns keine Showstunden mit riesigem Materialaufwand erwartet, letzteres wurde sogar negativ bewertet (es sei denn, man kann das Material immer weiter verwenden). Dennoch sind UB-STunden natürlich schon allein aufgrund der verwendeten Vorbereitungszeit unrealistisch (trotzdem finde ich es sinnvoll, Stunden auch mal so intensiv vorzubereiten und zu durchdenken, wie es bei diesen Vorführstunden ist).
Insgesamt habe ich mich im Ref 1000mal wohler gefühlt als im STudium, weil ich meistens das Gefühl hatte, meine Zeit endlich sinnvoll zu nutzen.
Und wie die anderen schon geschrieben haben: es gibt keine bessere Bestätigung als die Rückmeldung der Kinder.
Ich wünsche dir Glück mit deiner Schule und dem Seminar und hoffe, dass auch bei dir die positiven Eindrücke überwiegen werden.
LG
RR -
Hallo Ohlin!
Was hast du dagegen, den Kindern von Anfang an ganz klar zu sagen, dass aus dem Müll Räderfahrzeuge gebaut werden sollen?
Ich selbst habe mal eine ähnliche Reihe gemacht und den Kindern als Einstieg ein von mir gebautes Müllfahrzeug präsentiert, dass mit Absicht ganz viele Mängel aufwies und daher kaum rollen konnte (geschweige denn geradeaus). Die Kinder haben dann gesagt, was man beachten muss, damit das Fahrzeug gut rollt (Grundsätzliches wie: Räder, die sich gegenüber liegen müssen gleich groß sein, Radaufhängung in der Mitte, Räder müssen so angebracht werden, dass sie sich drehen können, Räder müssen rund sein usw.).
Wir haben dann gemeinsam Kriterien für einen Fahrzeug-TÜV aufgestellt (Alle Räder müssen sich drehen, das Fahrzeug muss geradeaus rollen usw.) und dann haben die Schüler darauf los gebaut, wir haben immer mal wieder Zwischenreflexionen eingebaut (Wo dann Dinge wie Reibung und die Möglichkeiten der Achslagerung zur Sprache kamen) und die Schüler haben ihre eigenen Fahrzeuge immer wieder an einer Rampe überprüft und verbessert. Abschließend haben die Kinder die Fahrzeuge gegenseitig bewertet.
Übrigens habe ich das Material zum Bauen natürlich schon im Vorfeld von den Kindern mitbringen und zusammensuchen lassen (auch zu dem Zeitpunkt wussten sie schon, was wir aus dem Müll machen wollen).
Gerade weil die Schüler hier so viel ausprobieren und handelnd lernen können, teile ich deine Befürchtungen hinsichtlich des ausbrechenden Chaos nicht. Natürlich müssen beim Umgang mit Werkzeugen etc. schon allein wegen der Verletzungsgefahr klare Regeln herrschen, die es auch unbedingt einzuhalten gilt, aber ansonsten denke ich, dass du staunen wirst, wie sehr gerade "schwierige" Schüler bei der Sache sind...
Viel Spaß
Ronja -
Zitat
Und was bitte ist der "Bunte Hund"?
Das kann ich auch beantworten: als "Bunte Hunde" bezeichnet man Aufgabenformate bei denen die Schüler Felder eines Gesamtbildes einem Ergebnis entsprechend ausmalen müssen, so dass sich aus den richtig ausgemalten Ergebnisfeldern ein Bild (z.B. eben ein Hund) ergibt.
LG
RR -
Hallo Eulenspiegel!
Einen Link habe ich jetzt gerade nicht parat, aber es gibt eine Werkstatt vom Verlag an der Ruhr (mit drei gr0ßen Teilgebieten: "Rund ums Schaf", "Vom Schaf zur Wolle" und "Filzen - altes Handwerk neu entdeckt") ) Ich habe zwar noch nicht mit der Werkstatt gearbeitet, halte sie aber - auf den ersten Blick - für ganz brauchbar und könnte mir gut vorstellen, dass du auch Angebote auswählen und für die Stationsarbeit nutzen kannst.
Ich vermute zwar, dass du schon von dieser Werkstatt weißt, aber vielleicht hilfts ja irgendwem mal irgendwann....
LG
RR -
Tja Wunderkerzen......
Ich finde sie auch immer wieder total schön und verdränge die "schlechten" Erfahrungen wie das Loch im Parkett-Boden meiner Eltern, dass entstanden ist, weil Freunde mich auf meinem Geburtstag mit Wunderkerzen beglückwünschen wollten.....
Viel schlimmer noch, was einem Mädchen in einem Ort aus der Nähe im vorigen Jahr auf einer Karnevalsparty passiert ist: sie war als Schaf verkleidet und ihr Kostüm (mit viel Haarspray präpariert) hat sich durch Funken einer Wunderkerze entzündet und sie stand sofort in Flammen. Gott sei Dank hat sie überlebt und inzwischen geht es ihr - von den Narben und der seelischen Verletzung mal abgesehen - wieder gut.
Ich schreibe das nur, um deutlich zu machen, welche Gefahren man manchmal unterschätzt und gerade bei Wunderkerzen in Verbindung mit Kleidung (die ja nicht selten auch mal aus Synthetik besteht) ist schnell mehr passiert als ein Brandloch.
Allerdings kann man die Kerzen ja auch in feuersicherer Umgebung befestigen und sie mit gebührendem Abstand bewundern (und ich nehme mal an, dass die Kindergartenkinder das auch getan haben, oder?).
Gruß
Ronja
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