Beiträge von Ronja

Hallo heiiike!

Ich antworte mal anstelle von Jule. Das LBV ist das "Landesamt für Besoldung und Versorgung" in Düsseldorf.
Von denen bekommst du in Zukunft dein Gehalt bzw. deine Besoldung. Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass die sich an die gesetzlichen Versicherungen wenden. M.E. dürfen die das auch gar nicht - schließlich hätte man ja auch das Recht sich weiter gesetzlich zu versichern und warum sollte jemand anders als ich selbst meine Krankenversicherung kündigen dürfen???!?!?
Irgendwo gabs hier mal ein paar Beiträge, die sich mit dem LBV bzw. seinem Personal befassen (bemüh mal die Suche-Funktion). Kurzfassung: unzuverlässig, schlecht organisiert, man bekommt nie jemanden ans Telefon und häufig wissen die Sachbearbeiter schlicht und einfach nicht Bescheid....(das war jetzt die böse verallgemeinernde Zusammenfassung von einer, die sich schon häufig über diverse "Problemchen" mit dem Laden aufregen durfte)
LG
Ronja

Ja, was Strucki schreibt, geht.
Ich habe nach dem Ref auch insgesamt 18 Stunden eigenverantwortlich gegeben. Also hatte ich einen Zusatzvertrag über 6 Stunden bezahlte Mehrarbeit. (Bezahlt aus dem Topf "Geld statt STellen").
LG
Ronja

Jule:
Danke noch mal für deinen Tipp! Die Lesemal-Blätter (aus dem Jandorfverlag) sind inzwischen bei mir angekommen und genau das, was ich gesucht habe!
Dieses Forum ist einfach unersetzlich!
LG
Ronja

Hallo Sina!
Auch nach meinen Erfahrungen ist das von dir beschriebene Verfahren nicht möglich. Bei uns war es sogar so, dass jemand von einem benachbarten Schulamt bei uns im Seminar war (wegen eines Vortrags) und bei dieser Gelegenheit angepriesen hat, dass es in ihrem Bezirk noch unbesetzte Vertretungsstellen gäbe, die man nun jemandem anbieten könnte, der bereits Prüfung gemacht habe (betraff zu dem frühen Zeitpunkt nur einige wenige). Diese Leute habe sich natürlich total gefreut und sich auch auf das Gesuch gemeldet - dennoch war es dann letztendlich so, dass sie die Stellen NICHT antreten durften, weil sie eben bis Abschluss des REfs an ihrer Ausbildungsschule bleiben mussten (obwohl die jeweiligen Rektoren einverstanden gewesen wären). Dass das so einfach als Wechsel der Ausbildungsschule läuft, kann ich mir auch nicht vorstellen - aber vielleicht ist das mal wieder von Gegend zu Gegend verschieden.
Um welche Schulform und welches Bundesland geht es denn eigentlich? Bei uns (NRW, GS) ist es nämlich im Übrigen so, dass Vertretungsstellen nicht von der Bezirksregierung vergeben werden, sondern man sich bei den jeweiligen Schulämtern bewerben muss.
LG
RR

Vanessa:
Ich hatte SU in der Vierten (Herabsetzung der Oberflächenspannung von Wasser durch Tenside)
und Mathe in der Zweiten (Konstruktion von Würfelgebäuden anhand der verschiedenen Ansichten).
LG
RR

Auch wenns OT ist:
Ich hatte dich schon verstanden - auch wenn meine genannten Vorteile auch bei Klassen und nicht nur bei Klassenstufen in Kraft treten.
Doch auch die Prüfung in unterschiedlichen Klassenstufen macht m.E. durchaus Sinn:
Schließlich erfordert - wenn wir mal das Extrembeispiel nehmen - Unterricht in Klasse 1 ein ganz anderes Lehrerverhalten als Unterichht in Klasse 4. Du sollst aber beides drauf haben und das zeigst du eben indem du deine Prüfung in unterschiedlichen Klassenstufen absolvierst (ich hatte z.B. eine zweite und eine vierte Klasse).
Wenn es dich nicht ärgert, die Prüfung in verschiedenen Klassen machen zu müssen, verstehe ich nicht ganz, warum die unterschiedlichen Jahrgänge dich so ärgern
Ist nicht böse gemeint - ich verstehe es nur einfach nicht....
LG
Ronja

das_kaddl:
In meinen Augen ist es ein Vorteil, die Prüfung in zwei verschiedenen Klassen zu machen: Zum einen ist es weniger STress für die Klassen. Auf den kleinen lastet nämlich ein ganz schöner Druck, weil sie es natürlich für die richtig gut machen wollen. Außerdem hat die Erfahrung gezeigt, dass die Kinder in einer zweiten Prüfungsstunde gerne mal "normal" werden und dann hast du feste mit Disziplinierung etc zu tun. Außerdem zeigst du deine Vielseitigkeit. Und nicht zuletzt kann es auch für eine Hilfe sein: Ich war mit meiner ersten Prüfungsstunde selbst nicht zufrieden und es war total gut für mich, dass ich für die zweite Stunde den Klassenraum verlassen und in einen anderen gehen konnte, in dem auch andere Kinder vor mir saßen. Das hat geholfen, die erste STunde hinter sich zu lassen und ganz unvoreingenommen in die zweite zu gehen. Also: selbst wenn ich die Wahl hätte würde ich - von extremen Sonderfällen mal abgesehen - zwei Klassen mit in die Prüfung nehmen.
Zu den nicht gern gesehene Einführungsstunden:
In der Regel ist es einfacher und weniger anspruchsvoll eine Einführungsstunde zu zeigen (Schon allein, weil man in den Stunden vorher nicht bestimmte Ziele erreicht haben muss). Das war bei uns der Grund, warum möglichst wenige Besuche Einführungsstunden sein sollten. (Auf jeden Fall nicht mehr als einer pro Fach)
LG
Ronja

Bei mir (NRW; GS) selbst hat es jetzt entgegen allen Befürchtungen auch nur ein halbes Jahr bis zur festen Stelle gedauert. Diese halbe Jahr war ich im Pool. Die feste Stelle ist auch räumlich noch günstig gelegen (von hier zwar etwas über 40 km, aber von unserem geplanten Wohnort für die Zukunft nur 20km.
Übrigens ist mir im Gespräch mit Leuten aus meinem Ehemaligen Seminar aufgefallen, dass jetzt doch erstaunlich viele eine feste STelle bekommen haben. Wir haben mit 90 Leuten Prüfung gemacht und ich weiß aus dem Stehgreif mehr als 10 Leute, die jetzt fest drin (und zwar auch in der Grundschule und nicht HAuptschule oder so) sind. Gut, das sind jetzt nicht berauschend viele, aber zum einen nehme ich an, dass es insgesamt noch einige mehr sind und zum anderen hätte ich das nach allem, was man so gehört hat, nach einem halben Jahr nicht erwartet. Übrigens gibt es da vorteilhafte Fächer: Englisch spielt zwar eine Rolle, reicht aber allein längst nicht. Richtig "gut" ist Religion, auch mit Sport und Musik hat man Chancen. Kunst scheint weniger gesucht zu sein und mit SU alleine ist wohl nichts zu machen.
LG
Ronja

In meiner Poolzeit habe ich ja auch immer schnell viele Namen lernen müssen:
Zu Beginn habe ich die Kinder mit ihrem Namensschild fotografiert und dann nachmittags (es war ja meist nur eine Klasse) für den nächsten Tag die Namen gelernt. Später habe ich dann oft ein Merkspiel in der ersten STunde gespielt: alle Kinder sitzen im Stuhlkreis, der erste sagt: ich heiße XY und esse gerne "Z". Der nächste wiederholt das und ergänzt um seinen eigenen Namen und sein Lieblingsessen, der dritte greift die ersten beiden auf und ergänzt usw. Ist für die Kinder eine Herausforderung (richtiger Satzbau und merken der Lieblingsessen) und ich kann nach dieser Stunde die Namen. Klappt schon in der ersten Klasse, sollten aber nicht mehr als 25 Schüler sein (Besser weniger), sonst dauerts arg lange. (Die Kinder sind aber auch wenn sie dran waren immer noch sehr dabei, weil sie gespannt sind, ob ihr Lieblingsessen behalten wurde).
Noch etwas ganz anderes: ich habe mit der Fotografiererei auch aufgehört, weil mir rechtliche Bedenken kamen: Darf man die Kinder einfach so ohne Einverständnis der ELtern fotografieren? Die Kleinen erzählen das ja sicher zuhause... Ich fände es zwar auch total albern, wenn jemand etwas dagegen hätte, aber man weiß ja nie.... Kennt sich da jemand aus?
LG
Ronja

Ich muss nun leider doch absagen.....
Mich hat die - schon fast erwartete - Ferien-Anfangs-Krankheit erwischt.....(nehm schon seit einer Woche Antibiotika - aber jetzt geht irgendwie gar nichts mehr). Toll, immer wenn Ferien sind und jetzt scheint auch noch das Wetter besser zu werden....
Macht euch einen schönen Abend!
Ronja

Hallo flip!

Ich kann jetzt mal nur von den Erfahrungen an meiner Ausbildungsschule und Ersteindrücken von anderen Schulen reden:
Teilzeitleute sind meistens "angeschmiert". Sie nehmen an Schulveranstaltungen genau so und in gleichem Umfang teil wie die Vollzeitkräfte. Punkt.
An manchen Schulen gibt es noch nichtmal Unterschiede hinsichtlich der Aufsichtszeiten......
LG
Ronja

Zitat

Was sind eigentlich Lesemalblätter?

Blätter, auf denen die Schüler z.B. ein Bild einem nebenstehenden Text gemäß weitermalen und ausgestalten müssen. Beispiele findest du auf der schon erwähnte Seite von jandorf, wenn du dir Beispielseiten der "Lies-mal"-Hefte ansiehst (hier sind dann auch noch andere Auszüge zum sinnerfassenden Lesen).
Lg
Ronja

Hallo Fabienne!

Erstmal: Herzlichen Glückwunsch
Ist doch toll!!!

Wenn ich dich richtig verstehe, dann hast du ab September 04 eine Planstelle und dein Mutterschutz beginnt im Januar 05?
Ich würde sage: kein Problem! Zumindest habe ich sogar von jemandem gehört, der seine Stelle nur für 2 Monate antritt.
Ruf doch - um dich letztlich abzusichern - mal beim VBE oder GEW an. Die können dir das mit Sicherheit genau sagen. Aber wie schon geschrieben: ich denke, du kannst problemlos annehmen - selbst wenn du nicht direkt nach dem Mutterschutz weiterarbeiten würdest.
LG und alles Gute
Ronja

So, schon bestellt.....

@ Jule: Schon mal Danke für deinen Tipp.
Aber der Link scheint nicht richtig zu sein, ich kriege da immer etwas mit italienischer Musik zu sehen....

Habe mal gegoogelt.
So stimmts:

www.jandorfverlag.de/

Jetzt muss ich da nur noch die Blätter finden.....Sind das die "Lies mal"-Büchlein?
RR

Hallo zusammen!

Ich belebe das Thema mal wieder, allerdings mit einer eher "off-Topic" - Detailfrage:
Kann mir jemand bestimmte Lese-Mal-Blätter empfehlen? Am liebsten lehrwerkunabhängig (habe bisher immer nur etwas zu Tobi. Lollipop etc. gefunden). Oder tauchen die "Leitfiguren" sowieso nicht auf diesen Blätter auf? Also, was ist besonder gelungen?
Danke
Ronja

Dennoch geht es ja nur um einen kurzen Zeitraum der Überbrückung! Ab September ist Claire ja dann sowieso Angestellte und kann/muss sich gesetzlich versichern.
RR

Hallo Claire!

Frag einfach mal bei deiner Privaten nach! Einige Versicherungen haben Übergangszeiten, während derer du dich zum gleichen Preis wie während des Refs weiter versichern kannst, obwohl du ja nun 100% abdecken musst.
Ganz sicher weiß ich das von der Debeka, da ich bei denen versichert war und dieses Angebot wahrgenommen habe (waren bei mir letztendlich nur wenige Tage, ging aber grundsätzlich sogar für einige Monate).
Also einfach mal direkt die Versicherung ansprechen.
LG
Ronja

Zitat

Woher hast du die Info mit dem Kaloriengehalt des Salates

Ich bin zwar nicht Sabi, aber:
Bei uns liegen im McDonalds so Heftchen aus, in denen man die Kalorien der einzelnen Gerichte nachlesen kann und es stimmt wirklich: zwischen einem Salat mit Dressing und einem Burger tut sich unter Umständen nicht viel. Habe hier gerade den "salads plus" Prospekt vor mir, den ich mir mal eingesteckt habe:
Der Grilled Chicken Caprese (ein Burger) hat z.B. 477 Kalorien, der "mächtigste" Salat (Crispy Chicken Ranch Salat) 368 Kalorien + Dressing (zwischen 33 für Balsamico, 161 für Caesar und über 300!!! für Essig und Öl). Wer noch Croutons will, ist mit 59 zusätzlichen Kalorien dabei....
Wenn man aber nun den Grilled Chicken Caesar Salad mit Balsamico Dressing und ohne Croutons isst, nimmt man nur 263 Kalorien zu sich und damit doch deutlich weniger als beim Chicken Burger. Kommt also immer ganz darauf an......
Ich esse übrigens ganz gern mal bei McDonalds Man muss halt nur darauf achten, dass man sich nicht ständig so ernährt. Hin und wieder -finde ich - darf das ruhig mal sein.
LG
Ronja

Du könntest folgendes Spielchen durchführen:
Die Schüler stehen als Gruppe an einer Seite der Klasse (oder an einem Ende des Flurs, wenn das geht). Dann kommt ein Kommando á la: "Alle Kinder die einen älteren Bruder haben, hüpfen auf einem Bein zur anderen Seite!" oder "Alle Kinder, die gerne Pizza essen schleichen zur anderen Seite" etc.
Macht den Kids meistens viel Spaß und ist oft richtig interessant - natürlich abhängig von deinen Kommandos und der Gruppenkonstellation.
LG
Ronja