Beiträge von Ronja

    Hallo Pipi!


    Soweit ich weiß, hat in Rheinland-Pfalz ja die Schule schon wieder bekommen und du müsstest deinen erster Schultag schon erlebt haben, oder?
    Schreib doch mal, wie es war und wie der Start allgemein so verlaufen ist. Ich übernehme auch zum ersten Mal ein erstes Schuljahr und auch überhaupt zum ersten Mal eine eigene Klasse. Ich freue mich total - aber langsam wird mir auch manchmal etwas mulmig: so viel Verantwortung....
    Besonders interessieren würde mich, wie du die erste Schulstunde gestaltet hast und was die erste Hausaufgabe war.
    Ich habe schon mal Namensschilder vorbereitet, aus welchen sich dann jedes Kind seines heraussuchen soll. Aber was mache ich dann? Alle Ideen, die ich bisher hatte (z.B. eigenen Anfangsbuchstaben aus Zeitung schneiden und als Buchstabensuppe auf Pappteller kleben) würden viel zu lange dauern und ich kann ja vermutlich nicht davon ausgehen, dass alle schon am 1. Schultag alles (also z.B. Kleber und Schere) dabei haben..... Ich möchte aber schon gerne etwas machen, was mit Buchstaben oder Zahlen zu tun hat.....Ich habe ca. 45 Minuten Zeit - wie hast du diese Zeit gestaltet?
    Und die ersten Hausaufgabe? Meistens hat die ja etwas mit der Schultüte zu tun, aber ich fände es doof, weil das ja schnell dazu führt, dass die Kinder sich gegenseitig beneiden oder mit dem Inhalt angeben.... Mir sind jetzt allerdings noch keine großartigen Alternativen eingefallen. Malen zum 1. Schultag - "nur" malen verbinden die Kinder doch sicher mit Kindergarten und es wird ihren Erwartungen nicht gerecht, oder?
    Freue mich über Tipps und Ideen und werde derweil mal wieder selbst weitergrübeln - auch wenn ich während der Ferien da bisher keine großen Fortschritte gemacht habe.
    So langsam drängt ja die Zeit ;)
    LG
    RR

    Gestern war meine erste "Stunde" beim DLRG:


    Wir haben die Befreiungsgriffe geübt: An Land ging das ja, aber im Wasser.......Nun ja, Übung macht den Meister und ich werde wohl eine Menge üben müssen.
    Ansonsten habe ich das Gefühl, dass ich wohl besser erstmal einen Schwimmkurs gemacht hätte - ich mache wirklich gar nichts richtig, außer, dass ich mich über Wasser halten kann.
    Nachdem ich ja jetzt fast 20 Jahre so falsch durch die Gegend schwimme (übrigens habe ich nie einen Schwimmkurs gemacht, sondern in der Schule schwimmen gelernt) wird es sicher schwer, all diese Fehler noch auszutreiben.....
    Übrigens ist es auch "leicht" peinlich im Wasser rumzukrebsen und sich zeigen zu lassen, WIE man denn nun den Beinschlag richtig macht, während auf der Bahne nebenan jemand für die Weltmeisterschaften trainiert
    Ob ich dieses Bronzeabzeichen wohl jemals schaffen werden?
    RR


    Ich komme gerade von "meinem" Lungenfacharzt, der das Gutachten hinsichtlich der Möglichkeiten einer Verbeamtung schreiben soll:
    Wenn es nach ihm geht, kann ich arbeiten bis ich 100 werde! Also kein ausgeprägtes Risiko im Bezug auf vorzeitiges Ausscheiden -damit dürfte meiner Verbeamtung endlich nichts mehr im Wege stehen
    *Erleichtert*
    Ronja

    Zitat

    Also, Ronja, fleißig Baderegeln lernen!


    Jau ;)
    und fleißig Schwimmen lernen
    Ich komme gerade von meinem privaten "Training" (morgen gehts los beim DLRG) und eigentlich ließ sich alles erstmal ganz gut an: Tauchen wieder geschafft und bei dem Bahnenschwimmen sogar ein Verbesserung um eine halbe Minute (jetzt bin ich 1,5 Minuten unter der verlangten Zeit ).
    Dann allerdings kam der Bademeister (vorgestern war ich mehr oder weniger allein im Bad und daher weiß er, dass ich "übe") und hat mich freundlich gefragt, ob ich wissen will, was ich alles falsch mache :( . Wollte ich natürlich -schließlich will ich mich verbessern, aber es hätte nicht gleich so viel sein müssen Vor allem waren seine Tipps zwar sehr einleuchtend, aber unter Beachtung all dieser Ratschläge bin ich beim Tauchen z.B. nur noch halb so weit gekommen wie vorher.....
    Also entweder grottig und schlecht, aber Ziel erreicht oder technisch besser, aber abgekackt? Ich hoffe mal, dass Übung den Meister macht - wer weiß, vielleicht lerne ich ja jetzt noch "richtig" schwimmen :D
    LG
    Ronja

    Zitat

    Allerdings wurde ich gefragt, ob und wie ich verhüte


    Ich bin nicht so direkt gefragt worden, aber im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass ich die Pille eigentlich bei den Medikamenten, die man regelmäßig einnimmt hätte anführen müssen. Hatte ich nicht gemacht, da das für mich kein "Medikament" im engeren Sinne (Behandlung einer Krankheit) ist.....

    Alles wird gut!!!!
    Ich habe jetzt einfach mal ganz penetrant privat bei einem DLRG-Ortsvorsteher eines anderen DLRG-Vereins in der Nähe angerufen (bzw. nach dreimal nur Sohn-Erreichen um Rückruf gebeten :D ) und erst gar rumdiskutiert, was ich denn wohl brauche, sondern gesagt, dass ich das Rettungsschwimmabzeichen in Bronze erwerben möchte und wie und ob das möglich wäre. UND: Beste Bedingungen: es gibt einen festen Termin in der Woche, an dem man vorbeikommen kann, die einzelne Übungen werden gezeigt und man kann dann selbst entscheiden, wie lange man übt, bis man sich die einzelne Teile abnehmen lässt. Helden machen es fast an einem Abend und ich kann eben sehen, wie lange ich brauche. JUCHU! Endlich Land bzw. Wasser in Sicht. Bin regelrecht euphorisch ;) - und morgen gehe ich schon mal für mich selbst üben.....
    Jubel-Grüße
    von Ronja

    Ich danke euch schon mal für die Aufmunterung und die Infos!

    Zitat

    Meine Gespräche/Mails mit sämtlichen in meiner Umgebung befindlichen DLRG-Stellen hat gezeigt, dass die Herren den für uns geltenden Erlass entweder nicht kennen oder ignorieren oder nicht unterstützen.


    Genau das Gefühl habe ich auch! X(
    Ich habe jetzt noch mal eine mail an einen Herrn geschickt, der im HSK für Rettungsfähigkeit und DLRG zuständig ist und nachgefragt - ich hoffe, der kann mir dann mal verbindlich Auskunft geben.
    @ Petra:
    Auch wenn ich die feste Stelle habe, habe ich es irgendwie doch eilig. Die Rektorin hat mich schon darum gebeten, doch "bald" die Rettungsfähigkeit zu machen und in meine Bewerbung hatte ich - o.k., das war vielleicht großkotzig -reingeschrieben, diese bis zum Einstellungszeitpunkt (alos September) erwerben zu können. Da will ich mich jetzt nicht noch dreimal bitten lasse oder sagen müssen: "Ja bald......"
    Im Übrigen glaube ich, dass ich auch nach ein paar Monaten Üben nicht mal eben Silber schaffe (die für Bronze erforderlichen 15m Tauchen schaffe ich z.B., aber ich glaube nicht, dass sich das so eben mal auf die 25m für Silber ausdehnen lässt)
    Ansonsten ist es ja so, dass ich mich schon für den DLRG entschieden hatte, weil die "Ausbildung" und Abnahmen dort wesentlich anspruchsvoller ist als diese Kombi aus Bronze-Schwimmabzeichen und Rettungsfähigkeit auf der die Lehrerfortbildungen basieren und ich mich somit sicherer fühlen würde.
    Mit dem alten Freischwimmer hat die Rettungsfähigkeit in Bronze nun wirklich nichts zu tun! (das ist das "Schwimmabzeichen Bronze" und das ist ein himmelweiter Unterschied!)
    Weil es vielleicht auch noch andere interessiert hier mal die Anforderungen für Bronze:


    Also ich finde Pipifax ist was Anderes!
    Silber beinhaltet im Prinzip ähnliche Anforderungen nur eben alles ein bißchen weiter (also 400 statt 200m etc.) und schneller.
    Ich weiß schon: natürlich ist Silber NOCH besser als Bronze, aber ich finde, die Anforderungen von Bronze bewältigt zu haben würde mir schon ein ausreichend gutes Gefühl geben....(immerhin will ich ja - wie auch STrucki das schon schrieb - "nur" in einem 25 m breiten Hallenbad sinnvoll aktiv werden können)
    Für weitere Erfahrungsberichte etc immer noch dankbar
    Ronja

    Zitat

    So wahnsinnig schwierig ist dieser nun auch wieder nicht.


    - ne, wenn man Sport studiert, ist er das vermutlich wirklich nicht :P
    Ich bin zwar nicht unsportlich und ich gehe auch GERNE schwimmen, ich kann auch ausdauernd schwimmen, aber GUT und SCHNELL eben nicht...Ehrlich gesagt kann ich noch nichteinmal richtig kraulen.....Von daher ist SILBER eben DOCH schwierig. Nur mal als kleines Beispiel: für die bei Bronze geforderten 200 m (100m Brust und 100m Rücken ohne Arme) habe ich die vorgegebene Zeit (10min) nur knapp unterboten (9min) -allerdings ohne vorheriges Training. Andere schwimmen die STrecke in der Zeit mehr als zweimal......
    Allerdings habe ich noch Hoffnung, dass Bronze doch reicht, weil ich das jetzt so oft gelesen und auch schon mehrfach gehört habe - nur eben nicht vom DLRG...
    Deprimierte Grüße
    Ronja

    Hallo ihr Lieben!


    Ich krieg hier bald die Krise:
    Ich möchte gerne (da das auch Wunsch meiner Schule ist), die Rettungsfähigkeit erwerben, um zunächst den Schwimmunterricht zu begleiten und in weiterer Zukunft evtl. auch selbst zu erteilen.
    Da ich vorhatte, das Ganze in den Ferien zu "erledigen", wollte ich eigentlich nicht auf irgendeine Lehrerfortbildung warten (das soll ja einfacher sein), sondern habe mich an den DLRG gewannt (bisher allerdings nur Kontakt über e-mail). Dort hat man mir jetzt mitgeteilt, laut Schulministerium müsse ich die Rettungsfähigkeit in SILBER erlangen.
    Im Netz habe ich aber Folgendes gefunden:

    Zitat

    Die Voraussetzungen für die Erteilung von Unterricht in diesem Inhaltsbereich und für die Aufsicht über Schülerinnen und Schüler beim Schwimmen sind im Runderlass des KM vom 29.03.1993 -BASS 18 – 23 Nr. 2- geregelt. Schwimmunterricht kann danach nur erteilen sowie Aufsicht beim Schwimmen übernehmen, wer im Besitz des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens (Bronze) ist oder das Deutsche Schwimmabzeichen (Bronze) und zugleich rettungsfähig im Sinne des o.g. Erlasses ist.


    Ähnliches steht ja auch in einem Link, auf den Strucki damals mal hingewiesen hat....
    Was stimmt denn nun? Brauche ich rein rechtlich Silber oder reicht Bronze (und sogar noch weniger - keine Angst, Bronze will ich schon machen....)
    Ich frage vor allem deshalb, weil ich wohl schon für Bronze etwas üben müsste - Silber halte ich in absehbarer Zeit für außerhalb meiner Möglichkeiten.....
    Ich kann mir irgendwie auch gar nicht vorstellen, dass die ganzen Schwimmlehrer, die ich so "kenne" das geschafft haben sollen.....- da ich aber im Moment auch keinen von denen fragen kann und sich doch langsam mal etwas tun sollte, wende ich mich an euch:
    Gibt es einen neuen Erlass, in dem steht, dass man jetzt Silber haben muss? (Ich kann ja verstehen, dass der DLRG das lieber sieht, aber mir geht es jetzt erstmal darum, blad in der Schule die Rettungsfähigkeit vorlegen zu können und Silber ist da denk ich so schnell nicht drin...).
    Danke für alle Hinweise
    PS: ich habe natürlich auch unsere Suche-Funktion bemüht und mal nachgelesen: da hört es sich ja auch so an, als ob Bronze "reichen" würde.... - hast du es denn jetzt geschafft Strucki? - Und wie ist die Gesetzes lage denn nun???
    Ronja


    (ph.: Hab nur n kleinen Vertipper im Titel ausgebessert - nix für ungut ;) )

    Hallo das_kaddl!


    Zitat

    Haltet ihr Streitschlichtung durch die Peergroup in einem relativ jungen Alter für geeignet?


    Zumindest gibt es viele Grundschulen, die Streitschlichter ausgebildet und die Streitschlichtung als Teil ihres Schulprogramms etabliert haben. Auch ich selbst denke, dass Streitschlichtung auch schon bei den Kleinen funktioniert. Gerade, wenn es um "Wiedergutmachung" und Kompromissfindung geht, ist es sicher von Vorteil, dass die Schlichtung durch Kinder erfolgt (Erwachsene schlagen da häufiger Lösungen vor, die aus Kindersicht eben nicht die idealen sind). Allerdings kann ich nicht mit eigenen Erfahrungen aufwarten.

    Zitat

    inwiefern eignet sich das Thema Streitschlichtung für eine Staatsexamensarbeit?


    Das Thema ist sicherlich gut für die Staatsexamensarbeit geeignet. Bei mir im Seminar gab es das Thema - wenn ich mich richtig erinnere - auch. Du müsstest dann z.B. ein Konzept ausarbeiten, wie DEINE Schule Streitschlichter ausbilden und die Streitschlichtung als festen Bestandteil an der Schule etablieren kann. (setzt also voraus, dass es das an deiner Schule noch nicht gibt - ansonsten müsste man sicherlich irgendwie spezieller werden und es müsste um Verbesserung oder ähnliches gehen).
    Ich hoffe, das hilft dir vielleicht schon ein wenig weiter
    LG
    Ronja

    Hallo zusammen!


    Nachdem ich beim meinem PC kürzlich "Format C" machen musste und die Zwischenspeicherung meiner Schulschriften gescheitert ist, bin ich nun wieder auf der Suche nach Schulschriften.... Den Download bei Klett gibt es nicht mehr und die anderen bekannten Möglichkeiten (Empfehlung bei Primarlehrer) reichen mir nicht....
    Bei meiner Suche über Google bin ich auf folgendes Produkt gestoßen:
    http://eurocomp.info/ECText/in…/ECText/deutsch/index.htm
    Ich finde, das liest sich alles so, als könnte ich es sehr gut gebrauchen - allerdings kostet das Kombipaket 96€ X(
    Allerdings wäre ich evtl. sogar bereit, dass auszugeben, wenn ich was wirklich Gutes erhalte, dass mich mein ganzes Lehrerleben begleiten und mir viel Arbeit erleichtern kann...
    Kennt jemand von euch diese Software und kann mir bei der Entscheidung durch Erfahrungsberichte / Bewertungen helfen?
    Würde mich freuen
    Ronja

    Hallo an alle Examensgestressten!


    Nachdem ich im letzten Jahrhundert-Sommer auch voll im Examensstress war (was zu den bescheuertsten Ideen führte -siehe http://www.lehrerforen.de/oldf…4889582%26search%3DBalkon) habe ich jetzt DIE Lösung für die Unterrichtvorbereitung an heißen Sommertagen entdeckt:
    ich habe mir heute morgen im Praktiker ein Planschbecken gekauft (es gab leider nur noch Restbestände, war also nichts mit 1,75m Durchmesser, 1,20 müssen nun reichen) und dieses fix auf dem Balkon aufgestellt (in wenigen Minuten aufgepustet - Blasebalg etc ist unnötig) und befüllt (Schlauch aus der Küche, Ansaugtrick....). In dem hübschen gelben Becken (übrigens nur 2,99Euro) habe ich dann die letzten Stunden verbracht (mal angelehnt sitzend, mal auf dem Bauch liegen). Ich sage euch: es gibt nichts Besseres!
    Der Tipp ist zwar unbrauchbar, wenn man am PC arbeiten muss, aber zum Fachliteratur lesen und Schulbücher durchblättern perfekt.
    Euch allen noch schöne Sommertage
    Ronja

    Hallo Petra!


    Gelesen habe ich das auch schon irgendwo. Allerdings stand da dann noch, dass man wohl z.B. die neue dass-Schreibweise und ß/ss beibehalten wolle....
    Als die Reform kam, war ich total dagegen. Dann habe ich festgestellt, dass zwar nicht alles auf einmal leicht und durchschaubar wird, dass das Ganze aber auch nicht soooo wild ist. Unsicherheiten habe ich heute, hatte ich aber auch früher. Jetzt alles zurückzupfeifen fände ich absolut unsinnig. Eigentlich kann doch nur ein Buchverlag auf die Idee gekommen sein ;) nochmal gut verdienen....
    Allerdings wäre eine Überarbeitung der Reform in manchen Punkten vielleicht doch anzudenken.
    LG
    Ronja

    Leute, drückt mir die Daumen!
    Ich komme gerade vom Amtsarzt und noch ist nicht entschieden, ob ich mich mal zu den Beamten zählen darf.
    Für alle, die es noch vor sich haben und die es interessiert:
    Der Amtsarzt war sehr nett und ich denke, für "Normal-Gesunde" war die Untersuchung harmlos:
    Sehtest (da fing's bei mir schon gleich an: mit einem Auge sehe ich so gut wie nichts und bei allem, was mit Dreidimensionalität zu tun hatte musste ich gleich passen - ist aber nicht so, dass das eine Verbeamtung verhindern würde; wurde noch so hingenommen...).
    Dann das Gespräch über den Fragebogen und die eigenen Angaben (hat schon einige Male genauer nachgebohrt, aber ich habe alles wahrheitsgemäß beantwortet, auch meine leichte Schilddrüsenvergrößerung....). Danach Wiegen und Messen (war auch "gnädig", aber schon mit dem Hinweis, dass ich nicht mehr zunehmen sollte, eher etwas abnehmen - (BMI ist im oberen Normalbereich), aber noch o.k.)-
    Dann "Hörtest" (harmlos: ein paar aus ein paar Metern Entfernung geflüsterte Zahlen hören), "Gelenkkontrolle" (Arme und Beine mal ein bißchen in alle Richtungen verrrenkt), Kontrolle von Hüfte und Schulter und Wirbelsäule (Sichtkontrolle, also nicht Röntgen oder so) und dann bei mir noch ein Urintest auf Zucker und Eiweiß (da man Bruder Diabetiker ist) und ein Lungenfunktionstest. Den Lungenfunktionstest musste ich machen, da ich allergisches Asthma habe und hier liegt jetzt auch der Knackpunkt: der Test war super, aber bevor dem Arzt nicht die Berichte über meine bisherigen Befunde diesbezüglich vorliegen, kann er noch nichts entscheiden und dann muss man eben sehen, ob er selbst positiv oder negativ bescheiden kann, oder weitere fachärztliche Untersuchungen nötig sind (und dabei ist schon klar, dass ich kein starkes Asthma habe, auch wenn ich regelmäßig Kortison nehmen muss).
    Es spricht aber nichts dagegen, dass ich im Schuldienst arbeiten kann (ich wusste gar nicht, dass er mir das auch noch "verbieten" kann).
    Bitte, drückt mir die Daumen! Ich habe mir diesen Beruf nicht ausgesucht, weil ich unbedingt Beamtin werden wollte, aber wenn es schon die Möglichkeit gibt, dann würde ich das auch sehr gerne mitnehmen......
    *hoffend*
    Ronja

    Hallo Mia!


    Die singende Maus war hier:

    Zitat

    p.s.: auch schön - besonders am morgen: your morning cup of joy! guckst du hier


    - hmmm ist im Zitat wohl nicht mehr verlinkt. Also: Beitrag von heiiike suchen (auf der zweiten Seite)


    LG
    Ronja

    Hallo Redondo!
    Ich schicke auch immer Kopien zur Beihilfe und bisher hat sich noch niemand beschwert....
    LG
    Ronja

    :O Du hast natürlich mal wieder Recht, Philo....
    Ich habe nicht daran gedacht, dass Heiiike ja nicht in NRW ist. So bleibt ihr aber wenigstens das LBV Düsseldorf erspart - vielleicht ist es woanders ja besser :D
    LG
    RR

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