Unsere Schule (Gym) hat bisher fünf-sechs Mal an Mobi-Race mit jeweils vier 5. Klassen teilgenommen. Der Aufwand für die Lehrer hat sich in dieser Zeit sicherlich erhöht, da anfangs der Verkehrsunterricht vollständig von green-city bzw. mvg übernommen wurde. Héute müssen die Lehrer vier Unterrichtsstunden übernehmen. Dies bereitet aber durch den sehr gut strukturierten und mit viel Material versehenen Ordner wenig Mühe und kostet auch nicht viel Vorbereitungszeit. Die für das M-R wichtigen Teile werden aber von Mitarbeitern von green-city bzw. MVG übernommen. Wir haben festgestellt, dass die Schüler mit Feuereifer dabei sind, insbesondere bei der selbständigen Routenplanung, die dann aber auch noch kontrolliert wird. Bisher mussten wir nur einen Schüler mit dem Auto abholen, weil ihm übel war. Die Telefone in der Schule liefen nie heiß, die Zahl der Anrufe mit Schülerfragen, hält sich wirklich in engen Grenzen, zumal diese Fragen von den Mitarbeitern bearbeitet werden und nicht durch die Lehrer. Das Sekretariat ist davon in keiner Weise betroffen, wenn man diesem Team eine Nebenstellennummer gibt.
Selbstverständlich muss man bei der Zusammenstellung der Teams durch den Lehrer Vorsicht walten lassen, aber man kennt ja seine Pappenheimer.
Es müssen sicher nicht alle Lehrer diesen einen Nachmittag opfern. Zwei Personen genügen, die dann als Multiplikator und Packesel fungieren können
Unseren Schülern und uns hat die Veranstaltung immer Spaß gemacht und wir halten sie als Maßnahme zur Verkehrserziehung und auch bzgl des Umweltgedankens für sehr empfehlenswert.