Zudem ist für NRW in 2 Wochen eh wieder Schicht (sollte es sein) mit Präsenzunterricht, da wenn man das Abitur mit AHA schreiben möchte, braucht man erstens viel Personal für die Aufsichten und vor allem viele Räume, um Abstände einhalten zu können.
Beiträge von TheC82
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Ich frage mich, WIESO setzt die Landesregierung denn diesen Lockdown zumindest nicht hier im Land um. Er wartet ja quasi drauf, dass die Bundesregierung das ansetzt, so dass er sich dann anschließen kann.
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Das finde ich so im O-Ton des Videos nicht. Allerdings fehlt dort auch die von TheChris angesprochene Fragerunde am Schluss.
Im O-Ton habe ich das aufgenommen, da ich in dem Moment mit nem Freund bei Whats App getextet habe und auf den richtigen Knopf drückte
Dass die Schulen geschlossen bleiben, hat der meines Wissens nicht gesagt oder ich habe da nicht richtig zugehört. Die Sachen, die ich zitiert habe, sind die, die ich mir zuvor nochmal angehört habe. -
Interessante PK vorhin von Laschet. Einerseits sagte er, dass die Testung fürs Einkaufen nur sinnvoll bei niedrigeren Inzidenzen sei, andererseits redete er von 2 Tests in den Schulen. Am Ende sagte er zudem, dass es 3 große Gebiete der Kontakte gäbe, nämlich Arbeit, Schule und private Anlässe. Bei Schule sagte er, ich zitiere:" Was macht man bei welcher Altersstufe", dies müsse mit den anderen Ländern abgeklärt werden/"Was auf jeden Fall klar ist, wenn JE WIEDER Schule öffnet, für NRW ist das festgelegt, muss zwei Mal die Woche getestet werden und es muss eine Testpflicht geben". Lasset den Spekulationen freien Spielraum; so scheint es mir grade...
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Ich denke, dass die Landesregierung noch kommende Woche abwartet und dann entscheidet, inwiefern es schulisch weitergeht.Man muss auch bedenken, dass in 2 Wochen die Abiturprüfungen geschrieben werden und dann hoffentlich nicht in der normalen Form, sondern überall mit Abstand und weniger Schülern in den Räumen, was in dem Zeitraum allein Präsenzunterricht ad absurdum führen würde.
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Also Hessen plant mit freiwilligen Selbsttests. Finde schade, dass sie nicht verpflichtend sind. Jeder soll wohl zwei mal die Woche die Möglichkeit zum Testen haben. Beim Wechselmodell hieße das dann wohl, dass ich vier mal die Woche für die erste Stunde keinen oder kaum Unterricht vorbereiten muss. Oder wieviel Zeit nimmt das in Anspruch?
Laut ntv.de plant Niedersachsen, dass sich Lehrer u Schüler selbstständig verpflichtend zu Hause zu testen.
Ich denke, so wird es auch wieder kommen. So lässt man das zuhause machen (wie auch immer) und man hat die "Scheinsicherheit" wie schon beim Shoppen mit negativem Test...
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Ich bin sehr gespannt, was passiert! Langsam sollte Frau Gebauer auch an die APO für die Sek 1, da m.E. die Klassenarbeiten (auch, wenn diese von 3 auf 2 in den unteren Jahrgängen gekürzt wurden) nur noch mehr Stress für LehrerInnen (ok, who cares^^) und SchülerInnen bedeuten würde. Ich wüsste nicht, wie man Arbeiten mit Wechselunterricht in einer solchen kurzen Zeit sinnvoll schreiben kann.
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Er spricht auch davon, dass die SuS evtl den Test zuhause machen können. Prinzipiell keine schlechte Idee (wenn ich an die Testläufe vor den Ferien denke), ABER inwiefern kann die Schule das nachverfolgen, ob der Test ordnungsgemäß gemacht wurde bzw. (ja ich unterstelle hier mal was) ggf. nicht von der Person selber gemacht bzw. ggf. sogar an jemand anderes gegeben/verkauft wurde. Selbst wenn man den Teststreifen mit zur Schule nimmt, sehe ich da große Probleme, da laut der Anleitung unseres Tests das Ergebnis nach 30 Minuten schon wieder ungültig/verfälscht wäre. Natürlich wird diese Annahme nur auf sehr wenige zutreffen. Dann sagte Laschet, dass dieser/diese verweigernde SchülerIn dann nur noch im Distanz beschult wird.... Wie stellt er sich das vor; es wird Eltern geben, die es drauf anlegen werden (auch Zurecht, wenn man sich die Inzidenzen anschaut hier in NRW). Wie ist hier ein Schulbetrieb möglich, auch was Prüfungen (die APO ist ja noch nicht ausgesetzt) und Noten angeht. Ungenügend dürfen wir das wegbleiben ja nicht nennen. Prinzipiell finde ich mehr Testungen, auch verpflichtend NOTWENDIG, aber so läuft das doch wieder total aus dem Ruder und ist als reine PR zu bezeichnen.
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Wann ist denn für ein Impfangebot an Lehrer zu rechnen, die NICHT zu dem Bereich Grund- und Förderschule zählen.
Bei dem Omnikalkulator wird Mitte Mai nach Plan der Bundesregierung ausgegeben. Auf Basis der tatsächlichen Impfrate ist das aber erst Ende Oktober der Fall?
Na super; ich wusste gar nicht, dass man da noch auf die tatsächliche Impfrate umstellen konnte... Dabei sagte doch Herr Laschet heut Nacht noch, dass Schulen aufbleiben (zumindest bis Ostern) und wegen der fortschreitenden Impfungen und den Selbsttests doch alles tutti ist...
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Ich denke, dass nach Ostern damit argumentiert wird, dass die "Alten" geimpft sind und deren Risiko zu sterben deutlich höher ist als von jüngeren, gesunden Menschen und dass diesbezüglich abgewogen werden musste. Ich sehe die Schulen weiterhin offen, auch bei hohen Inzidenzen. Wenns gut für uns läuft, springt ggf. eine frühere Impfpriorisierung für uns Lehrerinnen und Lehrer raus.
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Ich bin mal gespannt, ob der enorme Druck auf die Politik hinsichtlich der Schließung der Schulen hier in NRW ggf. Lehrer der weiterführenden Schulen nun doch mit in Gruppe 2 bringen kann. Wenn selbst Medien wie die Bildzeitung oder die WAZ das Thema nun ernster hinsichtlich der Gefahren nehmen und auch schreiben, dass das Personal nicht geimpft ist, kann es etvl was bringen.
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Absolut erschütternd. Und hier gibt es was Neues/Altes aus Düsseldorf:
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Jo, morgen gehts los... Direkt volle Lotte.Ich denke, ich werde mit Jacke, Schal und Mütze vom Fenster aus Unterrichten. Alles andere als ideal, sowohl für mich als auch die Kiddos, aber nen wenig sollte man auch auf sich achten.
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Hervorragend die Schulmail. Die besagt ja prinzipiell, dass wir Lehrer uns weiterhin beim Hausarzt testen lassen können ( dort wo nun jeder für einen Schnelltest hin marschieren kann) und die schulinternen Tests lediglich für unsere Schüler sind. So wird ein möglichst sicherer Unterricht möglich. Ich bin sprachlos, ggf. habe ich das aber auch falsch verstanden...
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Es ist schon beschlossen, dass auf eine reduziert werden kann.
Bist du sicher? Ich habe es meine ich damals so gelesen, dass eine Arbeit erlassen wird in der Sek 2; in der Sek 1 bliebe es dennoch bei 2 Arbeiten in der 9, zum Beispiel.
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Und nach den Ferien werden alle Arbeiten, also 2 Stück in jedem Jahr noch geschrieben in der kurzen Zeit und die Kiddos drehen am Rad. Nennt man sowas nicht ein Oxymoron?
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Wir gehen mit der 5-EF ins Wechselmodell; mit der Q-Phase dann mit voller Kursstärke; anders wohl nicht zu organisieren. Von Tests und ggf. Impfung keinerlei Spur
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30 SuS in einer Klasse in NRW? Das lese ich aus der Verordnung anders. Ich rechne bei meinem Kleinen (Gymnasium) mit Wechselunterricht mit halbierter Klasse.
Die Sek 2 wird aber, denke ich, im Präsenz laufen; zumindest die Q1/Q2. Mit vollem Betrieb haben wir absolut keine Räume über, durch die Notbetreuung noch eher weniger. Und ja, auch Sek 2 Kurse sind teilweise bis 30 SuS groß.
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Aber selbst mit ner großen Aula, dem Abi und 800 Schülern wird das organisatorisch nicht wirklich möglich sein, das Klausur/Klassenarbeitspensum (bei mir bleibt trotz Kürzung mit 2x9/1x6 und 2xSek2 alles beim alten (ok, eine 6er Arbeit wird mir geschenkt;-)). Wir werden sehen, was passiert, aber Arbeiten beim Wechselmodell schreiben finde ich schwierig, vor allem da Distanz bei mir sehr gut lief!
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https://www.presseportal.de/pm/65487/4856686
Was meint ihr dazu, dass das komplette Schuljahr wohl im Wechselunterricht bleiben soll laut dem Artikel. Da frage ich mich, was passiert mit Klassenarbeiten?
