Beiträge von Cambria

    Ich denke aber, dass man "gelungenen Unterricht" nicht von der verwendeten Methode oder Herangehensweise her beurteilen sollte, sondern vom Unterrichtserfolg her. Und dieser ist zum Teil durchaus messbar, wenn auch wiederum nicht völlig valide und zu 100%.

    Wenn ich das richtig verstehe, wären wir dann wohl wieder bei einem standardisierten Testverfahren. Was die wahren Leistungen eines Lehrers noch weniger gerecht wird, als Qualitätsprüfer. Denn: Schüler in einem sozialen Brennpunkt schneiden definitiv schlechter ab, als Schüler aus einem sehr bildungsbewussten Stadtteil / Dorf. Oder was ist mit Förderschullehrern?

    Mir ist bewusst, dass es keine absolute Gerechtigkeit geben würde. Aber wo gibt es das schon.

    Stimmt! Aber ich finde wir müssen weg von noch mehr Kontrolle und Druckmitteln!!! Wie kann man sich denn ernsthaft und freiwillig (nachdem wir wohl fast alle eine anstrengende Referendariatszeit hinter uns hatten) diesen Strapazen dauerhaft aussetzen???

    Zumindest kann ich die fachliche Richtigkeit des Unterrichts beurteilen und ich kann sehen, ob der Unterricht eine klare Struktur hat. Und wenn am Ende eine Sicherungsphase in irgendeiner Form steht, wie es ja nun mal auch im Alltag die Regel sein sollte (- wenn es auch natürlich Ausnahmen gibt), dann kann ich auch sehen, ob der Unterricht erfolgreich war.

    Und wenn du das Pech hast, dass du Fächer unterrichtest, die du nicht studiert hast? (Grundschule) - Soll ich meine Schulleiterin darum bitten, nur meine 3 Fächer unterrichten zu dürfen??
    Und es gibt Kollegen, die von ihrer Persönlichkeit eher kreativ statt strukturiert sind. Das heißt doch nicht, dass der Unterricht gleich schlecht sein muss.
    Und wenn es sich um eine Einführungsstunde handelt, kann ich manchmal froh sein, wenn die Hälfte der SuS halbwegs eine Ahnung hat, worum es gerade geht. Das sieht in 3,4 Tagen schon anders aus.



    Es kann dir doch außerdem egal sein, wie die Kollegen ihren eigenen Unterricht gestalten.


    Diese Überprüfungen nehme ich nicht als Evaluation meiner Arbeitsleistung wahr. Ich weiß nicht, was sie genau abbilden (sollen), aber mit meiner Arbeit haben sie jedenfalls nur sehr indirekt zu tun!

    Naja, bei schlechten Ergebnissen kannst du das ja mal deinem Schulleiter erzählen...

    Aber ich störe mich daran, dass es in meinem Kollegium so viele Abseiler gibt, die echte "faule Säcke" sind. Deshalb bin ich für die leistungsbezogene Bezahlung. Aber das ist meine persönliche Perspektive.

    Inwiefern hat das Verhalten deiner Kollegen mit deiner Arbeit zu tun:


    Wenn Kollege XY 5 min. später seine Klasse betritt?
    Wenn Kollege XY seine Unterrichtsziele nicht transparent macht?
    Wenn Kollege XY bei seiner Pausenaufsicht unzuverlässig ist?
    Wenn Kollege XY ausschließlich frontal unterrichtet?
    Wenn Kollege XY keinerlei differenzierte Lernangebote unterbreitet?


    Kann dir doch auch egal sein. Ich fahre immer am besten, wenn ich mit meinem eigenen Unterrichtsverhalten zufrieden bin, ich mich in meiner Klasse wohl fühle und die Schüler ein klein wenig mehr wissen, wenn sie die Schule verlassen.
    Früher habe ich mich auch an anderen Kollegen gestört. Es bringt aber nichts, außer Missstimmung meinerseits und die Gefahr unfreundlich zu werden.

    bei der ersten Revision gäbe es die drei Beurteilungsstufen: "bewährt", "eingeschränkt bewährt" und sinngemäß: "Eignung kann noch nicht festgestellt werden".


    Genau! Das Revisionsverfahren wurde nämlich umgestellt. Bei der ersten Beurteilung gibt es kein "besonders bewährt" mehr. Das ist erst bei der zweiten Revision der Fall. Allerdings werden diese zunächst immer pro Forma abgelehnt und zurückgegeben. Für den Schulleiter ist es ein erheblicher Aufwand das Gutachten mit dieser Beurteilung zu erstellen, weil die Formulierungen eher unüblich sind. Nur wenn der Schulleiter nicht lockerlässt, kommt diese Beurteilung durch. Ein "bewährt" ist aber in den meisten Fällen drin.


    Lea: Warum war denn deine Revision in einem Angestelltenverhältnis???? Bei der Revision geht es doch nur um die Überprüfung, ob dem Beamtentum nichts entgegensteht. Ohne feste Stelle demnach grundlos.

    Ich finde gut, dass du dich auf dem Laufenden hältst und einiges davon umzusetzen versuchst.


    Schade, wenn das Kollegium nicht mitzieht. Denn gute Fortbildungen zielen darauf ab, den Unterrichtsalltag zu erleichtern. Dabei muss man natürlich immer noch für sich selbst entscheiden, wieviel sich umsetzen lässt und was man als sinnvoll erachtet.


    Wahrscheinlich ist für eine Umsetzung in Unterricht und Schule auch der Neuerungswille des Kollegiums und der Schulleitung ausschlaggebend. Bei uns ist es so, dass der Fortbildungswille erwünscht ist und sehr unterstützt wird.


    Ich wünsche dir noch viel Erfolg und Durchhaltevermögen.

    Kein Mensch fordert, dass die Unterrichtsqualität kontrolliert werden, sich aber an der Besoldung nichts ändern soll!

    Das ist aber schon Realität! Vera, Qualitätsanalyse, Pisa, Iglu, ...


    Und noch schlimmer wäre es, daran die Besoldung zu messen. Dann entweder schnell in einen Stadtteil mit Akademikerschülern versetzen lassen oder vorsagen, welches Kästchen angekreuzt werden soll...

    In jedem Kollegium gibt es Lehrer, die weniger motiviert sind und viele Extraaufgaben bleiben oft auf denselben Kollegen hängen.
    Desöfteren bekomme ich mit, welcher Kollege seinen Unterricht gut strukturiert vorbereitet und wer es eher "schleifen" lässt.
    Das finde ich grundsätzlich nicht optimal.


    Aber:
    Lehrer nach Leistung zu bezahlen halte ich nicht für sinnvoll und es zieht deutlich negative Folgen nach sich.


    Nachteile sind: Wer soll denn die Qualität des Unterrichts bewerten?
    Hier wurden schon einige Vorschläge gemacht, die ich nicht für angemessen halte. Der eigene Schulleiter wäre in jedem Fall rauszuhalten. Es wirkt sich ungemein schädlich auf die Zusammenarbeit im Kollegium aus, wenn der Schulleiter seine Kollegen bewertet und Einfluss auf die Besoldung hat. Wenn andererseits ein externes Team in die Schule kommt, ist es auch immer möglich, für diesen Tag eine besondere Stunde zu planen. Unangemeldet kann man sich immer noch was schönes in petto halten. Auch würde urplötzlich an diesem Tag jeder Lehrer pünktlich in seine Klasse kommen. Tolle Objektivität!


    Dazu kommt noch der zusätzliche Stress, der eine Begutachtung nach sich zieht. Verfechter dieser Besoldung dürfen sich gerne das Ref in Erinnerung rufen. Da gab es doch auch die ständigen Beobachtungen durch alle möglichen Personen. Schon vergessen? Wer will das schon freiwillig sein ganzes Berufsleben ertragen????
    Guten Unterricht kann ich nur machen, wenn ich NICHT angespannt bin und gelassen reagieren kann. Wenn jederzeit jemand an die Tür klopft, um meinen Unterricht mit solchen immensen Konsequenzen beurteilt, kann ich nicht "in mir ruhen".


    Das Geld, was für solche unnützen und in jedem Fall abzulehnenden Maßnahmen fließen könnte, sollte lieber für einen zusätzlichen Kollegen in jeder Schule bereitgestellt werden. Das schafft wahre Entlastung, weil er zusätzliche Aufgaben mit übernehmen könnte.


    @Silicium: Endlich ein gelungener Beitrag!

    Stimmt - wir sind nicht in der freien Wirtschaft und das ist auch gut so.
    Und solange Lehrer nicht nach Leistung bezahlt werden, lässt sich eben nicht über die Bezüge verhandeln.


    Überhaupt finde ich die Forderung nach einer höheren Bezahlung wirklich lächerlich, wenn man noch nicht mal eine Stunde in der entsprechenden Schule gearbeitet hat. Und die Anrechnungsstunden sind eben als Ausgleich für eine Übernahme einer besonderen Aufgabe in der Schule gedacht. Nicht als Köder für neue Kollegen, die ihren Eintritt in den Schuldienst nur antreten, wenn es ihnen bitteschön möglichst schmackhaft gemacht wird. Über die Vergütung sollte man sich vorher informieren und abwägen, ob es für einen persönlich angemessen ist oder nicht. Wer nicht einverstanden ist, muss den Job ja nicht machen.


    Wenn die Schule darüber gut abstimmt und abwägt, welche Zusatzaufgabe eine Entlastungsstunde benötigen, gibt es keinen Grund für Neid und Missgunst.

    Nun hat mir die Schule gesagt, dass sie mich gern behalten möchten nach dem Ref. Wie ist denn das, hat die Schulleitung bei der Bewerbung nach dem Ref ein wenig Einfluß, oder muss ich einfach hoffen, dass ich eine Stelle kriege und auch dorthin komme? Mir ist klar, dass mein Notenschnitt gut sein muss, aber wenn das gegeben wäre, könnte die Schule mich dann anfordern?


    Da sind aber noch mehr Fragen, neben dem Übergewicht. Mal genau lesen...

    Dein Verdienst / deine Besoldung sind in Tabellen festgeschrieben. Die kann man jederzeit im Internet herunterladen und sind für alle gleich. Wem das zu wenig erscheint, der soll sich dann doch bitte etwas anderes suchen. Lächerlich, hier Extrawürstchen zu verlangen.

    Ich kann dir nur eine Antwort für NRW geben.


    Hier kannst du nach dem Ref eine Vertretungsstelle oder eine feste Stelle (schulscharf oder Poolstelle) bekommen.
    Bei der Vertretungsstelle bist du nicht verbeamtet, bei den anderen Stellen schon.
    Ob deine Ausbildungsschule eine schulscharfe Stelle vergibt, entscheidet nicht der Schulleiter, sondern das Schulamt.
    Falls das der Fall sein sollte, muss die Schule diese Stelle im Internet ausschreiben und jeder kann sich darauf bewerben, der den Anforderungen entspricht. Von denen werden einige Bewerber zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Schulen müssen die notenmäßig besten als erstes einladen und sie entscheiden, bis zu welcher Ordnungsgruppe sie gehen. Hier können Zusatzqualifikationen entscheidend sein.
    Sehr zum Leidwesen vieler Bewerber, nehmen Schulen gerne bereits durch Vertretungsstellen oder durch das Referendariat bekannte Personen. Das darf jedoch nicht als offizieller Grund angegeben werden.
    Vertretungsstellen werden in NRW entweder im Internet ausgeschrieben oder zentral über das jeweilige Schulamt vergeben. Hier kann der Schulleiter mit den entsprechenden Sachbearbeitern in Kontakt treten und dich anfordern. Ob eine Stelle vorgesehen ist, entscheidet aber auch das Schulamt. Oder du bewirbst dich auf die im Internet ausgeschriebene Stelle. Auch bei einer Poolstelle könnte der Schulleiter dich anfordern.


    Du siehst, ein Schulleiter hat einen gewissen Einfluss und er kann seine Wünsche und seinen Bedarf dem Schulamt melden. Aber eine Garantie wird es nicht geben. Wenn keine Lehrerstelle für eure Schule vorgesehen ist, kann der Schulleiter nichts ausrichten.

    Ich würde darauf achten welche Kompetenz diesem Schüler evtl. fehlt, um die zugewiesene Aufgabe zu bewältigen und was du als Lehrer dafür tun kannst, diesen Schüler zu unterstützen.


    Beispiel: Freies Schreiben.


    Hat der Schüler eine Schreibidee?
    Kann er seine Schreibidee verbalisieren?
    Kann er einen ersten Satz / ein erstes Wort formulieren?
    Kann er den Anfangslaut / die Laute in der Mitte / am Ende des Wortes heraushören?
    Kann er sie beim deutlichen Vorsprechen des Lehrers heraushören?
    Kann er den Anfangslaut auf der Anlauttabelle finden?
    Kann er diesen Laut notieren?
    Wie ist die Stifthaltung?
    Kann er sein Wort / Satz nach dem Schreiben vorlesen?


    Und was kannst du als Lehrer tun, um ihn zu unterstützen? Was braucht der Schüler? Welches Material kannst du zur Verfügung stellen?
    Unterstützung beim Finden einer Schreibidee.
    Sensibilisierung für die Einheiten Laut / Wort / Satz / Text.
    Vorsprechen / Nachsprechen der Laute.
    Isolierung der Laute eines Wortes auch durch Visualisierung (Lesedil).
    Aufbau der Anlauttabelle - Sicherstellung der Bildbedeutungen - Aussprachefehler?
    Verbesserung der Stifthaltung durch Schwungübungen / Haltegriff / Stiftdicke / Anti-Rutsch-Effekt.
    Wahrnehmungsstörungen?

    Das verstehst du falsch, wir demonstrieren nur, wie man auch mit guter Laune aus einer nervtötenden Begebenheit / Person einen unterhaltsamen Sonntag machen kann.

    :thumbup:
    Elternschreck, du solltest dich öfters mal über Kleinigkeiten aufregen / deine eigenen Einträge als besonders gelungen hervorheben. Das versüßt uns den Tag!


    P.S.: Wenn du dich so um das Wohlergehen und die richtige Meinungsbildung der hier mitlesenden Eltern bemühst, solltest du vielleicht mal über eine Namensänderung nachdenken. So besonders sympatisch kommt der nämlich nicht rüber.... (nur so als Tipp, falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte).

    Hallo!
    Ich bin an unserer Schule für die Schülerbücherei zuständig. "Erst ich ein Stück, dann du" habe ich nicht auf die Bestellliste gesetzt. Die Texte kamen mir für unsere Schüler und auch für die Eltern sehr lang vor. Außerdem haben wir viele Eltern, die nicht oder gar kein Deutsch sprechen. Den Gedanken des gemeinsamen Lesens finde ich gut, das lässt sich aber bei Bedarf auch mit jedem anderen Buch durchführen (nur dass dort die Schriftgröße eben einheitlich ist). Außerdem sind viele unserer Schüler mit dem großen Textumfang überfordert und könnten das Buch nicht alleine lesen. Es macht keinen Sinn, wenn die Schüler lesen möchten aber Mama oder Papa keine Zeit haben.
    Vom Niveau würde ich sagen, es ist eher zu schwer. Bei meinem Schüler (4. Klasse) der einen GU-Status hat, setze ich mit Büchern aus dem 1./2. Schuljahr an. Wenn ihn das Thema des Buches interessiert, könnte die Lesemotivation von alleine kommen. Mit Mama und Papa lesen, würde er wohl eher nicht mehr so gerne (zu uncool).

    Wichtig finde ich auch, dass der Schüler sich einfach der Aufsicht der Lehrer entzieht. Wenn er aus der Klasse oder vom Schulhof läuft, kannst du / kann die Schule die Aufsichtspflicht nicht mehr gewährleisten. Dann müssen die Eltern verständigt werden. Auch das würde ich dem Schulamt schriftlich mitteilen, denn im Falle eines Falles solltest du nachweisen können, dass du entsprechende Stellen informiert hast.
    Bei so vielen Fehlstunden müssen wir eine Schulversäumnisakte anlegen und ein Bußgeldverfahren einleiten. Das Kind hat eine Schulpflicht!

    das Zweitklässlerkind dann dabei aus seinem eigenen Lernen gerissen wird... sich die Aufgabe des Erstklässlers anguckt und mal eben schnell das Ergebnis sagt... und sich dann wieder seinem eigenen Kram zuwendet. Erklärungen sehe ich da eigentlich nie...


    Einfach nur das Ergebnis vorsagen, ist auch nicht im Sinne der gegenseitigen Unterstützung. Da würde ich mit den Schülern besprechen, dass vorsagen nicht gleich helfen ist. Es geht darum den jüngeren Schülern die Aufgabe noch einmal zu erklären und sie so zu unterstützen, dass sie die Lösung selber finden können. Das erfordert eine hohe Kompetenz der älteren Kinder.

    Vorteile:
    Schüler können besser im individuellen Tempo lernen
    niemand muss sich wegen Nicht-Könnens schlecht fühlen / wegen Viel-Wissens überheblich werden
    Differenzierung wird von SuS als Selbstverständlichkeit angesehen
    Schüler helfen Schülern (geht natürlich auch bei nicht JÜL-Klassen)
    ggf. besseres Gemeinschaftsgefühl in der Klasse, weil gegenseitige Unterstützung ein muss ist - bessere Sozialkompetenz
    Schüler werden selbstständiger, weil hier offener gearbeitet werden muss


    Nachteile:
    Verkomplizierung der Leistungsbewertung und Begründung gegenüber den Eltern
    hoher Arbeitsaufwand des Lehrers
    großer Bedarf an verschiedenen Arbeitsmaterialien und Notwendigkeit einer Einführung

    Ich finde auch, dass man sich nicht auf ein Sprachniveau mit den Schülern begeben darf. Nur weil die Schüler Schimpfwörter benutzen, heißt das noch nicht, wir sollten uns deren auch bedienen. Was ist, wenn sich Schüler prügeln?? Auch mal kurz mitmischen???? Außerdem sind wir Vorbilder. Klar kann man rumschimpfen - dann ist vermeintlich die Luft rein - (weil die Schüler in Schockstarre verfallen) aber was dann? Es zieht doch viel mehr Probleme nach sich, wenn man sich nicht beherrschen kann. Als Lehrer muss man über den Dingen stehen. Dazu gehört auch, in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu behalten. Und "halt die Fresse" zeugt für mich nicht von einer ausgeglichenen Person. Darüber muss man hier nicht diskutieren, ob so etwas in Ordnung ist.

    Besprich VORHER, wie ein Plakat ungefähr aussehen muss (große, saubere Schrift, Überschrift, Namen der Plakatgestalter, etc.) und visualisiere diese Aspekte. Lass sie dann mit Bleistift vorschreiben, verbessern und anschließend mit dickem Filzstift / Edding nachschreiben und / oder Linien malen, damit nichts schief wird. Wenn du eine genaue Vorstellung von den wichtigen Informationen hast die unbedingt auf das Plakat sollen, gib ihnen wie bei einem Steckbrief die Unterkategorien vor, die sie nur noch ergänzen und im Text finden müssen. Ansonsten sind das immer prima Reflexionsansätze (warum ist das wichtig? was ist wichtiger?) und vielleicht können die Schüler wirklich gut begründen, warum sie scheinbar Unwichtiges auf das Plakat genommen haben.

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