Beiträge von Cambria

    Was suggeriert dies den Kindern? Eine Belohnung für Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, führt dazu, dass die Kinder denken, die Stufe, die sie jetzt erreicht hätten, wäre eine besondere Leistung. Im Endeffekt senkt das auch deren Anspruch an ihr eigenes Verhalten.

    Es geht ja nicht um die Belohnung an sich. Es geht um eine gemeinsame Gesprächszeit, in der der Schüler lernen soll, sein eigenes Verhalten zu reflektieren. Da muss natürlich vorher eine Zielvereinbarung für den bestimmten Schüler getroffen werden. Und inwiefern das Ziel im Verhalten erreicht wurde, wird abgebildet durch eine kleine Belohnung (Aufkleber - Stempel mit lachendem Gesicht), die im angemessenen Verhältnis steht. Das dient auch der Information an die Eltern.
    Besprochen werden die Erwartungen des Lehrers an den Schüler. Außerdem müssen Handlungsalternativen erarbeitet werden, weil die Schüler sich ja oft gar nicht anders verhalten KÖNNEN, weil sie es schon ihr ganzes Leben lang so machen. Um aus dieser Schleife herauszukommen, muss der Lehrer mit dem Schüler besprechen, wie er sich beim nächsten Mal verhalten soll. Wenn der Schüler Ansätze zur Verbesserung zeigt - super! Dann hat er aber auch Anerkennung des Lehrers und eine kleine Belohnung verdient. Wenn das Verhalten weiterhin nervt oder sogar andere Schüler in ihrer Arbeit / in ihrer körperlichen Unversehrtheit gefährdet - blöd, dann muss eben eine Konsequenz folgen (Pausenverbot - Regeln schreiben).


    Ich glaube, es gibt einige Kollegen, die auch so arbeiten wie ich. Daran finde ich nichts verwerfliches oder angreifbares. Ganz im Gegenteil: Nur so kann ein Schüler sein Verhalten langfristig ändern. Eure Vorstellungen über die Arbeit in der Grundschule entsprechen in keinster Weise der gängigen Praxis.

    Hallo Gabriele,
    war gerade auf der Seite. Die Hefe scheinen sehr übersichtlich zu sein. Vielleicht setze ich sie auch ein. DANKE für den guten Tipp!
    Bei näherer Betrachtung ist mir gerade aufgefallen, dass das Wortmaterial sehr anspruchsvoll ist... Mal schaun.


    Mit Rechtschreibstrategien zu beginnen, macht nur Sinn, wenn die Schüler sicher lautgetreu schreiben können. Ich weiß nicht wie leistungsstark deine Klasse ist, aber mit den Strategien würde ich wahrscheinlich erst im 2. Schuljahr anfangen, bzw. einigen leistungsstarken Schülern jetzt schon einzelne Strategien erklären, die ich von ihren Textproduktionen abhängig machen würde.


    Sinnvoll für den Anfang sind im Bereich Rechtschreibung:
    Wörter mit SP, ST und SCH
    Wörter mit -en, -el, -er
    d oder t / g oder k / b oder p am Wortende - verlängern


    Satzanfänge groß schreiben und Punkte setzen ist schon eher etwas in Richtung Sprache untersuchen und passende Überschriften finden, ist auf der inhaltlichen Ebene im Bereich Texte verfassen anzusiedeln.

    Wenn die beiden Herren mehr Disziplin an Grundschulen verlangen, verlange ich, dass sie selber an eine Grundschule gehen und ihre weisen Ratschläge hier in die Realität umsetzen!

    armer Elternschreck... :troest:


    Vom Buch lösen interpretiere ich nicht zwangsläufig nicht so, dass jetzt ein pädagogisches Feuerwerk abgebrannt werden muss. Die Arbeitsaufträge im Playway sind meist sehr schnell erledigt, so dass die ersten Schüler nach drei Minuten schon wieder vor Langeweile in der Nase popeln.
    Ablösung vom Buch verstehe ich so, dass noch ein weiteres AB reingereicht werden kann, auf dem noch etwas auszumalen ist. Das gehört zwar nicht direkt zum Englischunterricht, rettet dem Lehrer aber gelegentlich das Leben.


    Ach, noch etwas. Eigentlich sollte man ja kosequent Englisch mit den Schülern reden. Aber ich würde zumindest auf Deutsch noch einmal wiederholen. Einübung der classroom phrases dauert auch so seine Zeit und sind nicht immer durch Körpersprache zu erschließen. Wenn die Schüler das nicht verstehen, machts halt auch keinen Sinn nur Englisch zu sprechen.

    Ich würde sie auch zu einem Gespräch verpflichten. Und dann würde ich sie fragen, wo sie ihre Stärken und ihre Schwächen sieht. Und an welchem Schwerpunkt sie in der nächsten Zeit arbeiten möchte. Ich würde ihr die Fragen vorher schon stellen, damit sie zu Hause Zeit hat sich darauf vorzubereiten. Dann erfährst du zumindest, wie viele Verbesserungsvorschläge bei ihr überhaupt angekommen sind. Oder du hast eine Begründung, warum sie die Verbesserungsvorschläge noch nicht umsetzen konnte.

    Ich bin immer davon ausgegangen, dass es "normal" ist die dringlichsten Fächer / Themen zu unterrichten. In den meisten Fällen D und M. Ich mache jeden Tag jeweils 1 Std. D und M. In seltenen Fällen erteile ich einer der Stunden nicht, wenn wir beispielsweise schon gut im Stoff sind und andere Themen gerade sehr aktuell sind. Andererseits achte ich auch darauf, in der Woche alle anderen Fächer auch mindestens eine Stunde zu unterrichten. Eine ganze Woche ohne SU, Ku, Rel oder E finde ich nur im absoluten Notfall vertretbar.

    Ich meine das ist doch in der Erziehung, ja selbst beim Trainieren von Hunden so, dass man möglichst früh das Verhalten einfordert, was man als Endergebnis haben möchte.

    Und wie erzeugt man bei Hunden das gewünschte Verhalten? Mit Leckerlis! Übersetzt in die Grundschupädagogik: Mit positiver Verstärkung!



    Englisch im 1. Schuljahr ist leider immer unruhig. Weil die Kinder die Sprache lernen sollen, auch immer mit recht viel Redeanteil verbunden. Weil noch nichts geschrieben werden sollte, gibt es meist nur kurze Zeiten, in denen jeder halbwegs leise arbeitet (ausmalen, verbinden, einkreisen). Ich habe in jeder Stunde mit den Schülern gesungen. Dann durften schon einmal alle aufstehen und hinter ihrem Stuhl "mittanzen". Sehr empfehlenswert fand ich die Filmsequenzen von Playway. Die habe ich mit den Schülern immer gleich zwei Mal geschaut. Verspricht dir ca. 15 Minuten Ruhe.


    Im Zuge der Wortschatzfestigung mit den picture cards habe ich die Karten an die Tafel gehängt. Dann habe ich mehrere Wörter vorgesprochen und ein Schüler durfte nach vorne und auf die richtige Karte zeigen. Das machen die meisten Schüler gerne. Den Schülern würde ich dann deutlich machen, nur Kinder dranzunehmen, die sich leise melden.


    Bei dem Thema Farben habe ich alle Schüler ihre Buntstifte aus dem Federmäppchen nehmen lassen. Dann habe ich den Satz gesagt: "Show me your ... (red, yellow, black) pencil." Die Kinder sollten dann den Stift in die Höhe halten. Kinder, die den richtigen Stift gezeigt hatten, denen habe ich nonverbal meine Zustimmung signalisiert.


    Ungerne habe ich eine Partnerarbeit gemacht, weil die Schüler darin noch nicht geübt waren und ich nicht das Gefühl hatte, die Zeit effektiv genutzt zu haben. Die von Schmeili erwähnten Übungen "point at..." fand ich immer hilfreich. Das hat mir gezeigt, wer die englischen Vokabeln versteht. Vielleicht ist es motivierender vorher zu sagen, dass die Anweisungen in immer kürzeren Abständen folgen.


    Das Frühstück einräumen kann man auch als Spielchen deklarieren. Im Sinne von "Ich zähle bis Null, mal sehen wer es schafft bei Null sein Frühstück weggepackt zu haben."

    Das Gespräch mit deinem Schulleiter klang doch insgesamt nicht schlecht. Sie scheinen dir grundsätzlich wohlgesonnen zu sein. Also erst einmal abwarten. Dass du zunächst eine kleine Zitterpartie vor dir hast, musst du für den Lerneffekt wohl oder übel durchstehen.
    Auch wenn es kein Weltuntergang ist, erwachsene Schüler früher zu entlassen und auch wenn es sich nicht lohnt, in 5 Minuten etwas neues anzufangen, summieren sich diese 5-15 Minuten mal schnell auf eine ganze Unterrichtsstunde. Ein Schulleiter kann das natürlich nicht stillschweigend übersehen. Überleg dir, wie du diese Zeit demnächst sinnvoll füllen kannst.

    Ich würde nicht mitmachen.
    Gründe:
    Als Lehrerin bin ich so etwas wie eine Schiedsrichterin, die auf Regeleinhaltung und faires Spiel achten muss. Wenn ich selber mitspiele, bekomme ich viele Dinge gar nicht mit. Außerdem kann ich nicht zwei Rollen gleichzeitig einnehmen (Schiedsrichter und Spieler). Falls ich ein Kind der gegnerischen Mannschaft auf die Bank schicke, könnten die Schüler denken ich würde meine Mannschaft bevorzugen.
    Wenn ich mitspielen würde, würden sich die Kinder auf mich konzentrieren oder mich vermutlich häufig in das Spiel einbeziehen. Es geht aber nicht um mich. Es geht darum, dass die Klasse soziale Kompetenzen erlangt und miteinander ins regelgeleitete Spiel findet.
    Im normalen Unterricht rechnest du ja auch nicht die Aufgaben mit, sondern bietest den Schülern Hilfestellung.


    Vormachen muss natürlich schon sein.

    @ Eliah: Ich merke, dass wir uns in dieser Diskussion im Kreis drehen und eine Einigung nicht werden erzeugen können. Ist aber auch nicht schlimm, schließlich sei jedem seine persönliche Meinung erlaubt.


    Dein erdachter Vergleich der drei verschiedenen Kollegen, finde ich aber nicht sehr schlüssig. Vielleicht ist Kollege A auch einfach eine Person, die sich in der Nachbesprechung nicht gut verkaufen kann bzw. etwas Distanz zu der gelaufenen Stunde benötigt und aus diesem Grund direkt nach der Stunde noch keine Alternativlösungen anbieten kann.
    Und nur weil im Buch eine bestimmte Seite gesucht und zunächst ein wenig geblättert werden muss, bedeutet das nicht, der Kollege hätte seinen Unterricht gar nicht vorbereitet. Mir ist es auch schon häufiger passiert, dass ich erst die gesuchte Seite erst finden muss. Dennoch habe ich mir am Vortag Gedanken über den Ablauf der Stunde gemacht und über die Erarbeitung dieser Buchseite. Manchmal mache ich mir aber auch einen Klebezettel dran oder schreibe mir die Seite in meinen Lehrerkalender. Bin ich mit Klebi / Aufschreiben der Seite gleich viel besser vorbereitet? Ist das ausschlaggebend für guten Unterricht???


    Wie oben schon erwähnt, glaube ich nicht, dass unsere Arbeit sich annähernd gleicht. Und ich bleibe bei meiner Meinung: Eine Verbesserung der Unterrichtsqualität ist nur durch Entlastung der Kollegen zu erreichen.

    ständig hier und da kleine Rechtschreib- und Interpunktionsfehler herausgesucht und für deren Bloßstellung extra ein Beitrag geschrieben wird.

    Das passte nun einmal gerade sehr gut zu der aktuellen Diskussion. Ich beabsichtigte nicht, den Verschreiber bloßzustellen.
    Dass Rechtschreib- und Interpunktionsfehler ab und zu angemerkt werden, liegt einfach an der Kommunikationsform.
    Würden wir uns zum Austesten eines Chemiebaukastens treffen, würden die entsprechenden MINT-Kollegen etwaige Fehler meinerseits ebenfalls korrigieren. Und ich wäre darüber sogar dankbar und würde es sogar einfordern.

    Niemand ist der perfekte Lehrer und möchte schließlich nicht, wegen einer Schwäche in einem der tausendmillionen Bereiche, in denen so ein Allroundtalent wie ein Lehrer sich messen muss, als schlecht für den Berufsstand befunden werden.

    Wenn er ab und an Fehler in der Deutschen Sprache macht (die er
    schließlich nicht studiert hat), ist er natürlich eine Schande für den
    Berufsstand.
    Was meinst Du wie wenig Ahnung Du von basalster Physik hast, wirfst Du auch ein schlechtes Bild auf unseren Berufsstand?

    Genau! In der Schule ist eine gewisse Grundbildung wichtig, also alle Fächer. Und alle Fächer haben ihre Daseinsberechtigung. Aus diesem Grund sollten MINT-Lehrer nicht zwingend höher besoldet werden. Auch nicht, wenn sie Mangel-Fächer haben.

    Generell muss ich zustimmen, eine Verbesserung der Arbeitsbedigungen bei gleichem Gehalt ist prinzipiell auch sehr erstrebenswert. Für das gleiche Gehalt nur noch kleine Gruppen unterrichten zu müssen wäre auch einiges Wert. Es darf nur eben nicht dazu kommen, dass solche Verbesserungen der Bedingungen durch Gehaltsbeschnitt finanziert wird.


    :thumbup: Bisher der beste Beitrag!


    @ Eliah: Du gehst leider gar nicht auf das Argument "Lehrergesundheit" ein.
    Was versprichst du dir von einer leistungs"gerechten" Besoldung? (Außer mehr Geld - falls das überhaupt zur Debatte steht. Denn ich glaube nicht, dass es soviel mehr sein wird. Wahrscheinlich werden uneffizienten Kollegen eher die Bezüge gekürzt.)
    Deine Vorschläge zur "gerechten" Ermittlung der Unterrichtsqualität hast du bisher runterargumentiert auf "eine runde Stunde mit Reflexion zur Lernzielüberprüfung". Sorry, aber ich kenne keinen Lehrer, der sich seiner Ziele nicht bewusst ist und diese überprüft. Mag sein, dass es auf deiner Schule anders ist.

    Na ja, aber du schreibst ja selbst, dass das Geld schon jetzt nicht in den Schulen ankommt. Wo ist also dann der Unterschied, wenn ich auf leistungsbezogene Bezahlung dränge.

    Wie ich schon sagte: Wieder Geld, dass nicht IN den Schulen zur ENTLASTUNG der Lehrer ankommt. Bis ein vermeintlich effizientes Beurteilungssystem entwickelt ist und Personal geschult wurde das die Unterrichtsqualität beurteilt und das Material zur Verfügung steht, gehen wieder mehrere Millionen ins Land, das zwar als Investition in Bildung verbucht wird, aber nicht da ankommt, wo es wirklich und einzig sinnvoll ist. Bei den SCHÜLERN und LEHRERN in der SCHULE! Wer die Unterrichtsqualität verbessern will, muss etwas zur Verfügung stellen - nämlich LEHRER! Und nicht den letzten Tropfen aus den bereits vorhandenen aussaugen, nur weil der an seiner Zielformulierung für den nächsten Tag herumfeilen muss. Könnte ja jemand reinkommen und ihn danach fragen.

    Ich glaube wir werden uns nicht einig. Unsere Arbeit ist wahrscheinlich viel zu verschieden.
    Gerade im Hinblick auf die Inklusion aber nicht nur auf Grundlage dessen, müssen die Arbeitsbedingungen zwingend verbessert werden, zur Entlastung der Kollegen. Einsparungen ergeben sich auf der anderen Seite, wenn die Entlastung zu einer höheren Arbeitsgesundheit der Lehrer führt. Geld, dass in der vermeintlichen Qualitätssteigerung des Unterrichts durch leistungs"gerechte" Besoldung der Lehrer versackt, aber nicht in den Schulen selbst ankommt, ist definitiv falsch angelegt. Das ist und bleibt meine Meinung. Gerne verzichte ich auf die 50 Euro(?), wenn sich bitte die Bedingungen verbessern.

    Es geht schon lange nicht mehr darum, Prüfungsstunden zu zeigen, es geht um soliden Unterrichtsalltag.

    Und genau der ist in einer Brennpunktschule im Ruhrgebiet nicht mehr so zu gestalten, wie es in einem bayerischen Gymnasium der Fall ist. Hier kämpfe ich tagtäglich mit traumatisierten Schülern, die Teilleistungsstörungen haben, keinerlei Sozial- und Arbeitsverhalten entwickelt haben, mit psychischen Erkrankungen und Eltern, die sich nicht interessieren oder die telefonisch noch nicht mal erreichbar sind, bzw. mich nicht verstehen.


    Ich bin nicht zwingend für mehr Geld auf dem Konto, sondern für eine massive Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Kleinere Klassen - Teamteaching - sprich: mehr Lehrer an der Schule, um die stetig angewachsene Arbeitsbelastung der letzten Jahre wieder ein wenig auf Normalniveau zu schrauben.


    Warum sind so viele Lehrer krank und können nicht unterrichten?
    Warum sind viele noch aktive Lehrer ständig an ihren Grenzen?
    Warum tun viele Lehrer auch aus Selbstschutz nicht mehr als das Allernötigste?


    Wenn wir dem entgegenwirken wollen, muss zwingend eine wirksame Entlastung her. Das kostet Geld, ganz klar. Ich sträube mich aber dagegen, Lehrer nach Leistung zu bezahlen. Dann müsste ein wirksames System und Kriterien entwickelt werden, um das ganze zu ermöglichen. Wieder viel Geld, dass nicht an der richtigen Stelle ankommt: In den Schulen zur Entlastung der Kollegen!!!

    Naja, und für mich bleibt es auch eine spannende Frage, ob man als Betreiber von 2 Foren daraufhin forenöffentlich so ohne weiteres und ohne Zustimmung des betreffenden Users verkünden darf, dass sich der hiesige User x im anderen Forum y nennt. -Ist nur so ein Gedanke.

    Naja, eigentlich hast du es ja selbst gesagt, indem du deine eigenen Beiträge des angeblichen "Users Y" in dem anderen Forum als besonders vernünftig deklariertest, um hier ein wenig Applaus zu ernten. Wie naiv zu denken, es würde nicht auffallen.


    Das einzige was mir zu deiner Auszeit einfällt ist: Oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooh! :!:

    Aber warum kannst du denn nicht einen anderen Termin auswählen?
    Es sind noch 4 Wochen bis zu den Ferien.
    Manchmal kommen Lehrer oder Schulleiter am letzten Schultag auf lustige Ideen (Singen im Flur / Basteltag mit Parallelklasse etc.)
    Das wäre mir zu riskant eine Klassenarbeit für diesen Tag zu planen.
    Also ich finde es nicht unmöglich aber sehr unüblich.

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