Beiträge von Alhimari


    Huch, bist du ich?
    Ich kann den Post genauso unterschreiben!

    Ich bin da sehr pragmantisch. An deiner Stelle würde ich eine Kopie machen und die der Schulleitung mit folgendem Bemerk zurückgeben: Brief in der Akte abgeheftet. Schüler laut Amtsarzt (Schreiben vom....) nicht beschulbar. Schüler seit Montag, den 3.11.2014 nicht zum Unterricht erschienen.


    Vielleicht kommt dann ein Auftrag von Leitungsseite, wie von Trantor beschrieben.

    Hallo Super-Lion,


    damit hast du es mir sehr schwer gemacht! Keine Verbindung zu Deutschland. Wenn du von kunstverliebst schreibst, gehe ich nicht davon aus, dass sie auf irgendwelche deutschen kulturellen Kunstgegenstände (Kuckucksuhr etc.) steht oder gar auf einen deutschen Präsentekorb von irgendeiner German Deli aus den USA.
    Aktuell würden mir nur irgendwelche "Gift Certificates" von den typischen amerikanischen Ketten einfallen. Aber du suchst sicherlich nach etwas Anderem.
    Die Golfkünste hat ja einen starken französischen Einschlag.... hmm.
    Da würde ich vermutlich vor Ort nach einem Geschenkgutschein suchen. Vielleicht in Bezug auf dich einen Gutschein für ein deutsches Restaurant dort???
    Meine verwandten Amis stehen auch auf die Steins (die Steinbierkrüge). Wenn deine Freundin irgendetwas damit verbinden kann, vielleicht besorgst du zwei Steins mit zwei German Beers und verschickst das dorthin. In meiner Region gibt es auch besondere Weingläser und guten Wein, auch das könnte man verpacken.


    Und dann fällt mir noch Neuschwanstein ein. Das soll ja auch die Grundlage für das Disneyschloss sein. Und Disney passt ja auch zur amerikanischen Traumhochzeit. Vielleicht ein Disneyfilm mit einem Schlossführer und einer Einladung zu dir? Du bist ja in BW und evtl recht nahe daran?


    Sorry, aber ich habe echt gehofft, dass sie Deutsche ist. Dann ware mir viel eingefallen.

    Ich frage mich, welchen Mehrwert der Gips bringt? Kann man die Schuhe (evtl mit Kleister) nicht auch so schmücken?
    Meine Fragen stanmen daher, dass ich im letzten Schuljahr eine Hand der Kinder eingegipsen habe lassen. Diese sollten danach noch geschmückt werden. Dafür haben wir 3 Doppelstunden gebraucht, aber das mag auch gerne daran liegen, dass es sich um ESE-Kinder (Klassenstufe 6) handelt. Jedenfalls hatten sie schlussendlich keine Lust am Gestalten, da das Gipsen so anstrengend war.
    Auch erinnere ich mich, dass Einige ewig brauchten 500 Schichten auf die gleiche Stelle anzubringen, den anderen war die Hand schon zu groß, da reichte ein Gipsschnipselchen hier und dort. Andere ertränkten den Gips, wieder andere wollten, dass ich unschöne Stellen verbessere.


    Ich finde Alias Idee klasse, Gipsbinden im Krankenhaus abzuholen. Diese würde ich optional zur Verfügung stellen. Wer Geduld hat, darf sie verwenden, auch an einzelnen Stellen des Schuhs.
    Wer zu schnell fertig ist, könnte ja auch doch noch dazu schreiben, was sein Schuh schon so alles erlebt hat.


    Ich sehe bei Gips einfach die Gefahr, dass das alles nicht rechtzeitig trocknet, auch nicht mit Fön und es somit wahnsinnig stressig für dich wird.


    Ich wünsche dir ganz viel Erfolg bei der Projektwoche und vor allem gute Ergebnisse.

    Hallo Micky,
    da du noch keine Antwort hast, möchte ich dir ein paar Gedanken schicken. Wie du aus meinem Profil siehst, arbeite ich nicht auch nur annähernd am Berufskolleg, habe aber schon mit Kinderpflegern gearbeitet und Eine davon als Praxisanleitung begleitet. Das liegt schon etwas zurück.



    Ich denke, dass du mit deiner Planung mehr als eine Doppelstunde füllen kannst. Locker.
    Hast du vor die Rollenspiele frontal vor der Klasse durchzuführen? Dann wird das vermutlich erstmals zäh. Gib deinen Schülern doch Zeit das Rollenspiel in der Kleingruppe durchzuführen und dann die gefundenen Do´s und Don´ts selbst herauszufinden und zu benennen, dann das Rollenspiel im Plenum, dann kannst du die Do´s und Don´t überprüfen, Vorschläge von den anderen anhören ... Dann selbst kommentieren und die Doppelstunde ist voll (und vermutlich war nicht jede Gruppe dran).
    Wenn ich daran denke, wie schwer sich meine Kinderpflegepraktikantin (im 2. Jahr) sich mit der Planung und später der Verschriftlichung getan hat, würde ich für deren Durchsprache ganz viel Zeit einplanen (2 Doppelstunden). Ich habe jede Verschriftlichung überarbeitet (8 Stück in einem Jahr). Anfangs war das Verschriftlichen schon eine solche Herausforderung, dass die Grammatik und die Rechtschreibung baden gingen und die Planung war durchwegs unstrukturiert. (Da ist mir immer wieder bewusst geworden, wie schwer ich mir bei meiner Facharbeit für das Abi getan habe und wieviel besser ich es heute könnte.)
    Ich gehe jetzt nur von dem einen Praxisfall aus, den ich erlebt habe. Die Praktikantin war eigentlich echt richtig fit und fähig. Ich glaube, ihr hätte es gereicht, wenn in deiner Doppelstunde nach dem Rollenspiel noch eine Mindmap zu ihrem Angebot entwickelt worden würde und dann als Hausaufgabe eine Grobplanung/Mindmap zu einem neuen Angebot. Anschließend dann in der nächsten Doppelstunde die Verschriftlichung der Planung.


    Ich hoffe, dass du irgendeinen gedanklichen Anstoß in der Antwort finden konntest, nachdem du ja gefragt hast.

    Mache den Verwaltungskram nie am Anfang der Stunde oder des Tages und auch nicht am Ende des Tages. Meist klappt es bei mir, dass ich es nach einem Arbeitsauftrag erledige, also die Schnelle zuerst informieren, dann meist neuer Arbeitsauftrag an diese, dann die nächsten usw.
    Den Tipp fand ich lange Jahre schwierig und mittlerweile ist er für mich Gold wert. Anfangs hatte ich das Problem, dass ich den Verwaltungskram, den ich im Unterricht los sein wollte, nicht aufschieben konnte und gleich damit loslegte.


    Mir ist klar, dass du auch anderen Verwaltungskram meinst. Aber es gibt auch den im Unterricht und du hast nach Tipps gefragt.


    Ein weiterer Punkt ist, dass deine Schüler zumindest volljährig sind. Gib ihnen doch auch die Verantwortung für ihr Lernen ab. Klar darfst und sollst du noch unterstützen. Aber wenn sie, wie du in Punkt 3 benennst, Dinge nicht schriftlich festhalten wollen, dann können sie den Stoff entweder nicht später wiederholen und lernen oder sie geben dir ein mangelhaftes Arbeitsergebnis ab. Dafür bist du doch nicht zuständig!!! Du kannst ihnen mitteilen, was deine Erwartungen sind und auch noch begründen, warum du diese an sie stellt. Erfüllen sie diese nicht, müssen sie eben mit entsprechenden Konsequenzen rechnen (sprich VERMUTLICH negativen Leistungsnachweisen).
    Du kannst sie nicht zum Lernen zwingen, Und vielleicht lernen sie wirklich anders, also du dir das vorstellst. Sie sind erwachsen und dürfen alleine Entscheidungen treffen. Behandle sie trotzdem so, wie Pausenbrot scheibt. Als Schüler. Gib ihnen Rückmeldungen, aber ärgere dich nicht, wenn sie es nicht gleich annehmen können, wollen.


    Lies dir Pausenbrots Antwort nochmals durch. Da stehen tolle Tipps.

    Ich hatte vor wenigen Jahren einen Zugang und habe sehr davon profitiert. Allerdings lag das auch daran, dass ich meinen Unterricht eher frei bezüglich der Inhalte gestalten kann, da ich jahrgangsübergreifend in einer Förderschule unterrichte und mir Themenschwerpunkte setzen kann, wo es mir gerade wichtig erscheint. Da kann ich auch mal ein Thema mehrere Stunden länger bearbeiten.
    Das Material war häufig sehr umfangreich und dementsprechend braucht man viele, viele Kopien für die Schüler, was an meiner Schule kein Thema ist. Aber diese müssen ja auch bearbeitet werden. Wenn man die Zeit dafür hat, ist es sehr empfehlenswert.
    Gut gefallen hat mir auch, dass alle Materialien das gleiche Erscheinungsbild/Layout hatten und wirkten, als habe es das Lehrerbüro selbst entwickelt.
    Aus euren Beiträgen vermute ich, dass sie jetzt auch das Material von Fachverlagen anbieten. Das war vor ein paar Jahren nicht so.
    Mir hat es sehr geholfen Themenmappen für Einzelne zusammenzustellen, die Förderbedarf nach oben oder unten hatten.


    Für den Regelschullehrer wäre damals vieles zu umfangreich gewesen. Ich weiß aber nicht wie es heute aussieht, auch hatte ich nur begrenzten Zugang (Förderschule und GS oder HS, weiß ich nicht mehr).


    Ich habe in letzter Zeit wieder mit dem Gedanken gespielt mich anzumelden, allerdings wegen der Kosten und des zu Hause bereits gesammelten Materials zurückgeschreckt. Mich würden noch weitere Erfahrungsberichte interessieren.

    Ich habe farbige laminierte DinA 5 und DinA 6 Blätter. die ich besonders beim Kopfrechnen einsetze, ähnlich wie Dejanas Whiteboard. Die Schüler notieren hierbei ihre Ergebisse. Das nutze ich auch für andere Fächer.


    Auch haben meine Schüler ein Notizheft, dass ich nicht kontrolliere. Das gebrauchen wir meist um Überlegungen festzuhalten, oder auch Fakten, die wir auf Unterrichtsgängen erarbeiten.


    Wichtig ist mir auch mein magnetischer Tageskalender, der aus laminierten, mit magnetischen Streifen versehenen, Bauteilen (Zahlen, Monatsnamen) besteht, so dass der Kalenderdienst das Datum (auf Englisch) vor Unterrichtsbeginn anheftet.


    Den Timetimer nutze ich auch sehr gerne.


    Ansonsten sind mir noch gute Magnete wichtig. Ich bin gerade auf der Suche nach kleinen Magneten, die stark sind, aber nicht zu stark. Ebenso eine Kiste mit Buntstiften und eine mit Filzstiften.


    Was vielen Schülern auch wirklich Spaß macht ist das Erarbeiten neuer Inhalte auf einem riesigen weißen Blatt mit Edding. Wir haben einen Überschuss an Papier aus einer alten Druckerei, so dass ich auf die Idee kam. So lassen sich in der Gesamtgruppe oder auch im Einzelbezug gute Übungseinheiten oder auch Stoffsammlungen gestalten. Der Einsatz des Eddings ist hierbei die Wunderwaffe, aber auch das große Format motiviert.


    Und gute, große Büroklammern oder auch Vielzweckklammern möchte ich nicht missen!

    Bei Punkt 4 stimme ich meinen Vorschreibern ebenfalls zu.
    Zu Punkt 2 noch einen praktischen Tipp. Die Schüler lassen ja vermutlich die Sportsachen in der Schule bis sie dann in den Ferien gewaschen werden. Besorge dir ein breites Kreppklebeband und beschrifte das mit dem Namen der Kinder und klebe es jedem auf das T-shirt. Bis zu den Ferien solltest du dann alle Namen parat haben.


    Zu Punkt 1: Ich denke, es reicht, wenn du dich mit Namen vorstellst, was innerhalb von einer Minute erledigt sein sollte.


    Am wichtigsten wird das Einüben der Regeln!

    Spontan fallen mir da mehrere Aufgaben ein, wobei die Winkelmessung nicht teil dessen ist:


    - Parallele Linien zeichnen und erkennen, dass die Parallelen auf dem Geodreieck immer 5 mm auseinander sind. Differenzierung dazu dann noch im rechten Winkel hierzu Parallelen zeichnen und somit ein eigenes kleines Karofeld erstellen.


    - Das Lineal des Geodreiecks beginnt nicht bei 0. Legt man es richtig an, kann man achsensymmetrische Spielungen durchführen.


    - Rechte Winkel am Geodreieck. Wie muss ich es anlegen, um rechte Winkel zu überprüfen? Differenzierung hierzu dann ein Quadrat auf weißes Papier konstruieren.

    Ad hoc fallen mir folgende Bemerkungen ein:


    "Die schriftlichen Leistungsnachweise in Mathematik wurden XYs Leistungsvermögen angepasst und somit in Umfang und Aufgabenstellung vereinfacht. Die erzielte Note zeigt den individuellen Lernfortschritt von XY unter differenzierten Bedingungen."


    Etwas knapper, da meist nicht viel Platz in den Formularen ist: "Schriftliche Leistungsnachweise wurden hier an XYs individuellen Lernstand angepasst, also vereinfacht. (Es wurden nicht alle Ziele der 3. Jahrgangsstufe erreicht.)"


    "Bei einigen Leistungsnachweisen erhielt XY Hilfestellung, Anschauungsmaterial, vereinfachte Aufgabenstellungen."

    Es gibt ein Spray, mit dem man Textilien und Teppiche einsprühen kann, so dass sie den Anforderungen des Feuerschutzes gerecht werden. So habe ich alle meine Textilien in der Schule behandeln müssen. Leider kann ich dir aber keinen Namen des Produkts nennen.

    Ich hatte echt noch auf eine abwegige Erklärung gehofft. ..... Klappt ja leider nicht in deinem Fall!
    Wie geht es nun weiter? Bleibst du auf dem Verlust sitzen oder wird das Auto ersetzt? Und vor allem wann? (Bin da etwas blauäugig und gebe gerne die Versicherungsfragen ab - deshalb die Fragen)
    Das kann ja echt keiner brauchen! Gute Nerven wünsche ich dir und dass das Ganze ein baldiges Ende zu deiner Zufriedenheit findet. Ich hoffe, dass du wenigstens gut durch die öffentlichen Verkehrsmittel oder Fahrrad zur Schule kommst und nicht auch noch extra ewig früher aufstehen musst.
    Ich wünsche dir eine gute Lösung!

    Ein sehr schlechter Schulabschlussscherz kommt wohl nicht in Frage?


    Unglaublich! Wie geht es jetzt weiter? Ich wünsche dir gute Nerven und hoffe, dass du dein Auto bald unbeschadet wieder bekommst oder ansonsten ohne große weitere Schäden aus der Sache herauskommst.


    Alles Gute!! Berichte bitte weiter.

    Pausenbrot, ich würde dir raten gleich zu Beginn mitzuteilen worum es dir im Gespräch geht.
    Z.B. "Hallo Frau YZ, schön dass Sie sich die Zeit genommen haben. Wenn ich es recht verstehe, geht es IHNEN um das Gespräch vor einem Jahr. Gerne bin ich bereit hierauf ausführlich einzugehen, um Missverständnisse auszuräumen. MIR geht es, neben der Zusammenarbeit mit Ihnen, vor allem um den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen. Ich hoffe, dass wir das ausführlich behandeln können."


    So weiß die Mutter, dass es nach dem ersten Teil, sprich ihrem Anliegen, einen Cut geben wird und du dann dein Anliegen mit ihr besprechen wirst. Wenn sie dann ausführlichst ihrem Anliegen Luft gemacht hat, wirfst du ein, dass du nun - in Anbetracht der Zeit (!!!) - auf den zweiten Teil zu sprechen kommen willst.
    Ich würde meine Unterlagen mitnehmen, sämtliche Atemübungen während der Angriffsphase durchgehen um professionell zu bleiben und beantworten, wozu du bereit bist. Es gibt ja auch noch Sätze, wie "Das führt uns jetzt zu weit vom Thema weg". Du weißt ja, dass auch du noch zum Zug kommen wirst. Das sollte dir helfen zu entspannen.


    Ich wünsche dir die besten Nerven der Welt. Nimm nix persönlich! Wahrscheinlich will sie sich durch Ausweichmanöver doch nur vor dem eigentlichen Thema schützen.
    Und bleib dir treu, auch wenn die Schulleitung daneben sitzt. Ich hoffe und glaube, dass sie dich nicht ins Messer rennen lassen wird.

    Ich bin mir nicht sicher, ob es "Mouse Paint" auch auf Deutsch gibt. Du kannst es dir auf youtube ansehen. Das habe ich in Englisch in der 5. Klasse gelesen, obwohl es eher ein Vorschulbuch ist. Anschließend haben wir in Kunst die Farben orange, lila und grün gemischt. Dazu hatten wir drei Flaschen mit eingefärbten Wasser in den Grundfarben. Das Wasser haben wir mit pigmentreicher Farbe -aus den weißen Kunstfarbtuben- eingefärbt. Anschließend haben wir je zwei Grundfarben zusammengeschüttet und das Ergebnis betrachtet.
    Zur Differenzierung hatten wir auch noch Transparentpapier in den Grundfarben und haben je zwei übereinander gelegt und diese gegen Licht gehalten und beobachtet welche Farbe entsteht.
    Erst im Anschluss daran haben wir die Farben mit dem Wasserfarbkasten selbst gemischt und in den Farbkreis (selbstkonstruiert nach Itten - war ja eine 5. Klasse) gemalt.


    Anschließend bietet sich meiner Meinung nach als Festigung "das kleine Blau und das kleine Gelb" an. Das Buch hat meiner Meinung nach zu viele andere Ebenen, die man thematisieren kann (Freundschaft, Angst, ...) und die nicht so zielführend bei der Erarbeitung des Farbkreises sind. Trotzdem mag ich es sehr.


    Edit: NiciCresso Danke für den Link! Das ist ja auch eine schöne Geschichte.


    edit 2: Ich habe die Geschichte jetzt noch zu Ende gelesen und so erfahren, dass, wenn man alle Farben mischt, Schwarz erhält. Das ist aber definitiv falsch!!! Schwarz kann man nicht mischen. Daher finde ich die Geschichte so zwar ganz nett, aber das Ende müsste man überarbeiten.

    Hallo LittleStar,


    im Zaubereinmaleins gibt es etwas zu den Landschaftsformen, das sehr vereinfacht ist. Auch gibt es gutes Montessori-Material hierzu. Ich oute mich mal, dass ich da meist einen Bogen (wie ich jetzt denke total unberechtigt) hierum mache. Im Kindergarten meiner Tochter gab es einen Elternabend, wo Landschaftsformen nach Montessori gezeigt wurden. Da musste Wasser gekippt werden (Umlaufberg, Insel, Halbinsel, Meerenge...), da haben wir Eltern auch noch etwas mitnehmen können. Das wollte ich eben suchen und habe als Suchworte Montessori und Landschaftsformen in die Suchmaschine eingegeben und dort als ersten Link einen Anbieter aus Österreich gefunden, der wirklich tolle und auch bezahlbare Materialien anbietet. Sicher findet man auch ähnliches in Deutschland, auch zu anderen geografischen Themen.
    Irgendwer wird doch Gelder bereit halten für das zusätzliche Material, das benötigt wird, (?) denn sie wird ja nicht die letzte Schülerin sein, die dieser Förderung bedarf ... Somit sollte Material schlussfolgernd für die Schule angeschafft werden.


    Dir weiterhin viel Erfolg!!


    P.S. Du schreibst, dass sie im Unterricht integriert sein soll. Integration ist ja ein Dabeisein (eher passiv). Inklusion ist ein Mitwirken im Unterricht (eher aktiv). Ich glaube, dass du von dir verlangst, dass sie im Unterricht inkludiert wird und einen Anteil der Inhalte der Einheit miterlernt, soweit wie möglich. Integration im Unterricht heißt für mich, dass sie im Geografieunterricht deiner Klasse eben teilhat und idealerweise auch etwas Geografisches arbeitet. Liege ich da richtig? Ich möchte dir mit diesem Gedanken etwas Entlastung geben.
    Wie ist denn bisher das Feedback der Kollegen oder Schulleitung in Bezug auf die Förderung der Schülerin?

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