Rege dich nicht so sehr auf (ich weiß, leichter geschrieben, als getan). Da hat sich zwischenmenschlich bei euch Einiges aufgestaut. Das ist aus deiner Frage und der nachfolgenden Schilderung von einer Begebenheit ersichtlich. Aus irgendeinem Grund sucht er nicht mehr die direkte Aussprache. Vielleicht ist da auch ein schlechtes Gewissen dahinter, so erkläre ich sein Vermeidungsverhalten, welches unmöglich ist. Sei es drum.
Für dich freue ich mich jedenfalls, dass du das kaputte Klima hinter dir lassen kannst und neu startest!!
Und dass er deine neue Schulform mitaufführt kommt ihm und seiner Privatschule vermutlich weniger entgegen als dir. Hast du "nach unten" gewechselt, bedeutet es, dass er "jeden" einstellt. Hast du "nach oben" gewechselt, heißt das für Eltern auch, dass die Schule nur ein Absprungbrett ist für eine bessere Zukunft. Er versucht es noch gerade zu biegen, indem er die Verbeamtung nennt. Damit schiebt er dir augenscheinlich den Schwarzen Peter zu. Wer aber seine Kinder auf dem Gymnasium hat, sieht bei der großen Anzahl der Lehrer, die wechseln, durchaus auch mehr...
Und du hast auch keinen Schaden aus der Aussage.
Für die letzten Tage wünsche ich dir, dass du mit Elan und Zuversicht die letzten Tage an dieser Schule meisterst und noch gut mit den Kollegen abschließen kannst, bevor es bald neu los geht.