Beiträge von Alhimari

    Hallo turtlebaby,


    also ich glaube, dass du dir zu viele Gedanken machst und zu viel auf deine Schultern nimmst.


    Ich würde als Erwachsene auch Norwegisch mit Kinderbüchern lernen, wenn die Motivation (= Lernen der Landessprache) groß genug ist. Dementsprechend kannst du auch Englisch mit "infantilen" Büchern beibringen. ABER:


    Der Punkt ist, dass du denkst, dass du deine Schüler für den Regelunterricht Englisch vorbereiten sollst. Es wird dir nicht gelingen! Bei den Jüngeren möglicherweise, aber nicht bei den Älteren, die so viel Stoff einer Fremdsprache neben einer wichtigeren Fremdsprache lernen sollen.


    Da es nicht nur dir, sondern vielen anderen Lehrern so geht, werden die zuständige Regierung und die Kultusminister eine Lösung finden müssen. Das ist jetzt erstmal blöd für den einzelnen Schüler (den du womöglich vor Augen hast), aber langfristig ist da bald eine Grundsatzentscheidung notwendig.


    Bis so eine Entscheidung fällt, kannst du versuchen an der Schule Leistungsgruppen in Englisch aus verschiedenen Jahrgängen parallel laufen zu lassen. So könnte ein 15-jähriger am Englischunterricht der 5. Klasse teilnehmen und ein fitter 5er ginge in den Englischunterricht der 6. Klasse. Aber das durchzusetzen sehe ich als sehr schwierig an. Dann müsste der Englischunterricht in allen Klassen parallel laufen und der STundenplaner müsste alles neu planen. Unmöglich wird es, wenn nur bestimmte Personen Englisch unterrichten.


    Fazit: Du kannst sie in Englisch unterrichten, aber du wirst es kaum schaffen, dass die Schüler am Englischunterricht in der Regelklasse teilnehmen.

    Ist das Kind traumatisiert? Oder besteht die Möglichkeit, dass es traumatisiert ist? Falls ja, würde ich dem Kind auf KEINEM Fall eine Übersetzung anbieten! Denn da steht, dass Kinder von den Eltern getrennt werden und dass Hänsel "ins Gefängnis" muss!! Irgendwo in der Großfamilie kam es vielleicht dazu. Oder das Kind hat etwas darüber gehört, von einem Freund, der Familie.


    Ich würde unbedingt klären, dass es sich um ein Märchen handelt. Das sollte es verstanden habe, bevor es das Stück sieht.


    Lass es das Stück erleben. Eine Oper ist super, da kann man sich mehr auf die Musik konzentrieren, den Inhalt ausblenden. Das Kind ist neu in der Schule und erlebt, dass gemeinsam ein Stück angesehen wird. Das kann das Kind mit Inhalten und Lernen füllen (z.B. Wie benehmen sich viele Klassen in der Großgruppe? Wie riecht es hier? Wie fühlt es sich an, wenn es dunkel wird? Wie sind die Kulissen gemalt? Wie fühlt sich die Musik an?) Deutsch lernt es früh genug. Es wird einfacher sein, wenn es nicht die Schule so früh als möglicherweise bedrohlich erlebt!!


    Bleibe neben dem Kind! Sitze daneben. Und wenn du das Gefühl bekommst, dass es inne hält und eigene Erlebnisse vor Augen hat, dann lenke es sofort ab. Frage, ob es ihm zu warm ist oder sonstiges!


    Mir wäre das sonst zu heikel! Aber ich arbeite seit Jahren auch mit vielen traumatisierten Kindern. Deshalb schellen die Alarmglocken vielleicht vorschnell.



    Nachtrag: Was mir eben noch einfällt ist, dass man vielleicht die Geschichte schon mit passenden Bildern vorentlasten kann, so dass Worte, wie "Gefängnis" und "alleine gelassen" nicht vorkommen, sondern die gesamte Geschichte erahnt werden kann.

    Ganz pragmatisch wäre es, wenn die Lehrerin einen kleinen Wunsch äußern würde, an den sich die Schüler für einen Monat halten. Beispielsweise: Nach einer Minute (Sanduhr, Timer) nach Betreten des Unterrichtsraums durch die Lehrerin, sind alle Handys aus, der letzte Bissen verschluckt und alle Wasserflaschen stehen auf dem Boden.
    Die Schüler äußern ebenfalls einen Wunsch für einen Monat. Beispielsweise eine Gruppenarbeit pro Unterrichtsstunde.
    Jede Partei wertet sich und/oder die andere Partei nach der Unterrichtsstunde aus und am Ende des Monats wird zurückgeblickt und ein neues Ziel festgelegt.


    Das wäre ein schrittweises Vorgehen, wo jeder seinen guten Willen zeigen kann, mit nur geringer Verhaltensänderung. Ich denke, so könnten sich beide Fronten annähern.


    Ist das denkbar?

    Grundsätzlich müssen die LRS-Bescheinigungen nach einem Zeitraum erneuert werden und zwar von entsprechenden Fachkräften, also KJP-Psychiatern (oder Psychologen? da müsste ich noch mal nachsehen). Jedenfalls hat keine Bestätigung, die über zwei Jahre alt ist, in Bayern noch bestand. Das ist der längst mögliche Zeitraum, da bei der Testung ja nur die Lese-Rechtschreib-Differenz zur normalen Zielgruppe gewertet wird. Zwischenzeitlich können ja neue Rechtschreibstrategien erworben werden und die Differenz wird ausgeglichen.
    Kurz: Die LRS-Bescheinigungen in Bayern sind immer nur für maximal 2 Jahre gültig, dann muss wieder getestet werden.

    Mein Kind ist auch Linkshänder. Da mussten wir eine Unterlage besorgen, die speziell empfohlen wird: Desk-Pad Lefty, welche von einer Expertin entwickelt wurde. Wir bekamen auch den Hinweis auf die damals neue Unterlage mit der Schildkröte zu achten, da diese eben erst den richtigen Winkel von schätzungsweise 45 Grad hat. Auch die Linkshänderberaterin hatte uns diese dann empfohlen.
    Das empfand ich als extrem und habe mich dann noch schlau gelesen und es ist wohl der beste Winkel um eine Handfehlstellung zu vermeiden. ... Leider hatte mein Kind da so seine eigene feste Meinung und hat den Winkel nicht annähernd eingehalten und schreibt nun recht verkrampft.


    Vielleicht kannst du mit diesem Hinweis genaueres nachlesen.

    Und zusätzlich würde ich etwas wählen, was erreichbar für die neuen Fünftklässler ist, aber auch zeigt, was die aktuellen Fünftklässler schon dazugelernt haben. So dass das Gymnasium auch noch mit Anstrengungswillen behaftet bleibst. Deshalb würde ich auf etwas zuvor Gelerntes zurückgreifen.
    Überlege mal, was ihr gemacht habt, was die alten Fünfer dazugelernt haben und jetzt besser können, als noch zu Grundschulzeiten. Da würde ich ansetzen.

    Eugenia, dir kann man leider nicht mit ein, zwei Tipps helfen. Das liegt aber nicht an dir, als Lehrerpersönlichkeit, sondern daran, dass man so einen Schüler meist nur dann fördern kann, wenn die Beziehung stimmt. Dafür müsstest du aber von Montag bis Freitag fast ausschließlich in der Klasse stehen, was aber durch das Fachlehrerprinzip am Gymnasium ausgeschlossen ist. Denn diese Schüler brauchen stets wiederkehrende Regeln und Abläufe und feste Bezugspersonen.


    Wenn du enorm großes Glück hast, dann reicht dir mein Tipp mit der Beziehungsarbeit. So, wie du aber das Verhalten beschreibst, wirst du es mit ein paar Stunden in der Woche in der Klasse nicht in den Griff bekommen.


    Normalerweise heißt es klare Grenzen zu setzen. Dafür bräuchtest du aber zumindest einen Trainingsraum oder eine zweite Person, die immer zugegen ist. Ansonsten hilft noch Loben, Spiegeln, Umlenken als präventive Maßnahmen.


    Manche Schüler suchen auch die negative Aufmerksamkeit, um irgendeine Form von Aufmerksamkeit zu erhalten. Ist das hier der Fall? Falls ja, binde den Schüler sooft ein, wie möglich (OHP einstecken, Tafel wischen, Listen führen, etc...)


    Leider gibt es kein Mittelchen, dass bei so schwierigen Schülern einfach greift. Da hat vielleicht der Lehrer vor dir schon etwas "falsch" gemacht und bei dir zeigt sich dann die Reaktion darauf, oder der Morgen war schwierig, vor der Schule ...


    Dir wünsche ich viel Kraft und Durchhaltevermögen. UND: behalte doch den Stress nicht bei dir, sondern gib ihn nach oben weiter. Da können sich doch auch gerne die Eltern der anderen Schüler melden, NACHDEM du die Schulleitung informiert hast, dass Unterrichten so nicht funktioniert.


    Du kannst das als Gymnasiallehrkraft so nicht stemmen. Denn du hast kein Netzwerk und du bist nur Fachlehrer. Egal wie gut du bist, es geht nicht. Die Schulleitung hat doch eine Fürsorgepflicht.

    Ich denke, dass du dem Kind auch sagen kannst, dass du diese Reflexionen für wichtig erachtest, falls Pausenbrots Vorschläge nicht funktionieren sollten. Das glaube ich zwar nicht, denn sie sind sehr gut.


    Wenn ein Kind positive Rückmeldungen direkt nicht aushalten kann, kannst du diese auch indirekt, über eine dritte Person, weitergeben. Den Rahmen musst du entscheiden, ob vor der Klasse oder nur in seiner Hörweite oder indem die dritte Person dem Kind das Wesentliche mitteilt. Du kannst beispielsweise der nächsten Lehrkraft sagen, was gut geklappt hat, oder der Begleitung. So muss das Kind nicht reagieren, bekommt aber trotzdem mit, was gut war.
    Die Reflexion kannst du auch für die nächste Zeit, beispielsweise bis zu den nächsten Ferien, selbst vorgeben. Da findet das Kind einen Orientierungsrahmen und lernt deine Einschätzung besser kennen. Es bekommt mehr Gefühl und Vokabular für eigene Rückmeldungen. Da kannst du klar sagen, dass du das jetzt bis XY machst, dann aber erwartest, dass es sich selbst einschätzt (gerne auch mit Unterstützung?) und du dann deine Einschätzung ihm mitteilst.

    Ich würde das Lied auch nicht nehmen, denke aber, dass man viele Texte, die Anspielungen beinhalten auch selbst übersetzen kann, so dass die Anspielung heraus genommen wird. Beispiel: "Banging the drum" ... da würde ich die Brücke schlagen zu "banging on the door", also an die Türe (sehr fest) klopfen, sprich, die Trommel wird sehr fest angeschlagen. Mir ist schon klar, dass der Text doppeldeutig ist und anders gemeint ist, aber das kann man häufig noch umgehen.
    Die Doppeldeutigkeit ist dann doch oft so schwer durchschaubar, dass es auf der Interpretationsebene bleibt.


    Ich habe in meiner Naivität auch als Abiturientin den "Tag am Meer" von den Fantastischen Vier erst einige Jahre später verstanden. ... Diese Naivität spreche ich auch den Schülern der Unterstufe zu.


    Off Topic Dejana: Hast du noch ein paar ähnliche Liedervorschläge wie "The Name of my Frog"? Ich muss in diesem Jahr wieder ein paar Sternstunden in Englisch zeigen. Der Frog-Song ist klasse, aber ein wenig mehr Anspruch brauche ich, da meine Schüler keine Anfänger mehr sind, aber trotzdem sehr schwach. Dennoch habe ich ihn mir für die Zukunft vorgemerkt. Danke!! Gerne per PN.

    Ich habe bei einem Praktikum (noch vor der Jahrtausendwende!) eine Deutschlesestunde in der 4. Klasse gesehen, die richtig gut war. Ich kann mich an sehr wenig erinnern, aber die Lehrerin ging nach der 1. Stunde kurz in den Nebenraum und kam verkleidet als Knappe heraus und hielt dann einen Vortrag, wer sie sei und in welcher Lage sich ihre Burg nun befände .... Den Vortrag endete sie dann mit: "Aber lest selbst wie es weitergeht ab Zeile 22!"
    Dann erhielten die Kinder einen doppelseitigen Lesetext, der durch die Einführung schon stark entlastet war. Wenn man bei einem so langem Text das Ziel auf Leseförderung legt, kann man gut differenzieren. Schlechte Schüler lesen gemeinsam mit dir. Der Rest alleine. Dann kann man ja Passagen nutzen, um sie einem Partner vorzulesen, mit passenden Stimmen .... etc. pp.
    Und wenn der Text mit einer Frage endet, der durch das mehrfache Lesen der Passagen zu lösen ist, hat man am Ende auch noch einen guten Abschluss als Ergebnissicherung.

    Aktenklammer, deine Schrift ist für mich gut lesbar, aber für Grundschüler ist sie eine Umstellung. Ich bin mir sicher, dass das Kind es bald besser lesen können wird.
    Vielleicht hilft es anfangs noch, dass du beim Anschrieb auch noch mal den Satz/Teilsatz sagst, während/bevor du ihn aufschreibst und eventuell nochmals vor dem Hefteintrag ein Kind alles vorlesen lässt. Da kannst du ja an der Tafel noch die jeweiligen Stellen (nicht die einzelnen Wörter) zeigen. Dann wäre für mich an der Stelle Schluss. Mehr würde ich nicht machen, denn andere Kollegen schreiben ja auch anders. Da muss bald Gewöhnung einsetzen.


    Eher erscheint es mir, dass das Kind schon zuvor damit Erfolg hatte. Bei dir ja auch, wenn du den Anschrieb fotografierst. Der Hinweis, bei der Sitznachbarin abzuschreiben finde ich sinnvoll und richtig. Ihr seid ja keine Förderschulklasse, sondern eine Gymnasialklasse.


    Gib dem Kind als Hausaufgabe auf, dir 3 Vorschläge zu machen, wie du es beim Mitschrieb entlasten kannst. Dabei solltest du aber nicht belastet werden und in die Bringschuld kommen!!
    Bestimmt gibt es viele Digitalkameras in den Schubläden deiner Stadt, die keiner mehr nutzt. Da soll das Kind doch mal seine Klassenkameraden fragen, falls es wirklich ein Foto braucht. Aber ich glaube wirklich, dass das Fotografieren falsch ist ...da so der Abschrieb auf zu Hause verlagert wird und sicherlich nicht immer erfolgen wird.

    Herzlichen Glückwunsch zum verlängerten Vertrag!!!


    Ich hatte das Thema auch letztes Jahr und schreibe dir mal ein paar Gedanken auf - es wird unzusammenhängend.


    Frage: Braucht er die Hausaufgaben?
    Frage: Wie sieht die HA-Situation aus? Darf er, wenn er fertig ist, spielen? Dann würde ich täglich eine feste Zeit festsetzen. Gerne noch ein wenig Pluszeit, bis die HA regelmäßig kommen.
    Unterschreibst du und die Mitarbeiter der HP das HA-Heft?


    Ich habe letztes Jahr auch das Nachsitzen am Freitag gehabt. Das ging mir aber selbst auf die Nerven, da ich nach 13 Uhr dann noch ein, zwei Stunden bleiben musste. Auch hast du den Effekt, dass der Schüler dadurch ja auch Aufmerksamkeit bekommt.
    Dann habe ich Vorsitzen lassen. Ab 7.30 Uhr, so dass ich die HA in Ruhe kontrollieren konnte. Da sein muss ich eh um die Uhrzeit.


    In der Pause kannst du bestimmt auch einen betreuten Ort finden. Vielleicht vor dem Sekretariat?


    Hast du schon herausgefunden, warum er die HA nicht macht?


    Was passiert, wenn du den Zustand als gegeben hinnimmst und er eben seine Lernzeit nicht nutzt?


    Einen Hausaufgabenverweigerer habe ich, weil der Lernerfolg eben wegen der HA nicht gepasst hat, in eine jüngere Jahrgangsstufe für einige Zeit gesetzt. Begründung: Ich sehe, dass du dich überfordert zeigst und wohl auf dem Niveau der Kleinen lernen willst. Ich nehme dich in deinen Bedürfnissen erst. Nach kurzer Zeit gab es da auch eine Wandlung in der Arbeitshaltung.


    Versuche das nicht zu deinem eigenen Problem zu machen, sondern bringe auch die anderen Erwachsenen in die Verantwortung. Die können ja auch einen Verstärkerplan einführen.


    Mit schlechten Noten, wegen nicht gemachter HA hatte ich in der Förderschule keinen Erfolg.

    Rege dich nicht so sehr auf (ich weiß, leichter geschrieben, als getan). Da hat sich zwischenmenschlich bei euch Einiges aufgestaut. Das ist aus deiner Frage und der nachfolgenden Schilderung von einer Begebenheit ersichtlich. Aus irgendeinem Grund sucht er nicht mehr die direkte Aussprache. Vielleicht ist da auch ein schlechtes Gewissen dahinter, so erkläre ich sein Vermeidungsverhalten, welches unmöglich ist. Sei es drum.


    Für dich freue ich mich jedenfalls, dass du das kaputte Klima hinter dir lassen kannst und neu startest!!


    Und dass er deine neue Schulform mitaufführt kommt ihm und seiner Privatschule vermutlich weniger entgegen als dir. Hast du "nach unten" gewechselt, bedeutet es, dass er "jeden" einstellt. Hast du "nach oben" gewechselt, heißt das für Eltern auch, dass die Schule nur ein Absprungbrett ist für eine bessere Zukunft. Er versucht es noch gerade zu biegen, indem er die Verbeamtung nennt. Damit schiebt er dir augenscheinlich den Schwarzen Peter zu. Wer aber seine Kinder auf dem Gymnasium hat, sieht bei der großen Anzahl der Lehrer, die wechseln, durchaus auch mehr...
    Und du hast auch keinen Schaden aus der Aussage.


    Für die letzten Tage wünsche ich dir, dass du mit Elan und Zuversicht die letzten Tage an dieser Schule meisterst und noch gut mit den Kollegen abschließen kannst, bevor es bald neu los geht.

    Liebe Meilu,


    danke für deine Antwort. Da deine potentiellen Schuler schon recht alt sind und du sie anwerben sollst, solltest du einen Grund finden, sie für die Sprache zu interessieren.


    Den Grund sehe ich in erster Linie in der beruflichen Zukunft.


    Ich würde mit einem kurzen landeskundlichen Teil beginnen. Da findest du sicherlich etwas online. Einfach die Vielfalt sehen.
    Dann würde ich Verschiedenes (Vielfalt!) zum Essen anbieten, während du einen Vortrag über deutsch-spanische Beziehungen hälst.
    Denkbare Inhalte:
    Aussichten mit deutschen Unternehmen in Deutschland zusammen zu arbeiten. (Freizeitaspekt auch berücksichtigen: z.B. Skifahren in den Alpen, Segeln an den Küsten ... da fällt dir bestimmt nochmehr ein)
    Von Spanien aus beruflich mit deutschen Handelsorganisationen zu arbeiten (Tourismus, Gemüse- und Obstanbau, .... du hast eigene Ideen)


    Welche berühmten Deutschen gibt es? Siehe Anni111


    Überblick über das Leben in Deutschland: Tagesablauf (was gibt es zum Frühstück, wann geht man auf die Arbeit, wie lange arbeitet man am Tag... sehr pauschal ..., Feste)


    Dann würde ich die ersten Redewendungen und Floskeln einführen und die Zeit ist nach etwas Üben vorbei.


    Grüße, A.

Werbung