Vielen Dank für die Vorschläge! Werde ich mir morgen mal anschauen.
Beiträge von toaster=o
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Hallo zusammen,
da ich wohl zu blöd für die SuFu bin frage ich selbst:
Kann mir jemand ein gutes DAZ / DAF Arbeitsheft empfehlen?
Mein Schüler (3. Klasse, 11 Jahre, Muttersprache russisch) spricht nur sehr wenige Wörter Deutsch und ich suche ein Werk, mit dem er sich trotzdem auch mal alleine beschäftigen kann.Über Erfahrungen wäre ich dankbar.
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monster gibt's wirklich von manuela olten
ist aber nicht wirklich gruselig
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Danke für die Antwort ... Diese und andere Probleme sehe ich da auch.
Für weitere Meinungen bin ich offen!
:>
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Zu der Verbeamtung auf Probe kann ich dir nichts sagen. Aber 1300Euro (Netto) bei 27 Stunden stimmt sicher nicht. Das hatte ein Bekannter (RP / Grundschule) schon bei 20 Stunden.
Ich war in Hessen mit E10 bezahlt worden (auch Grundschule). Hier kannst du selber rechnen.
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Hat niemand Erfahrung mit der Handhabung von Kombiklassen in Englisch? Für Erfahrungen/Ratschläge/Ideen wäre ich sehr dankbar!
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Hallo zusammen,
ich werde nach den Sommerferien eine Kombiklasse 5/6 (Werkrealschule) in Englisch unterrichten. Trennungsstunden wird es voraussichtlich nicht geben.
Im Moment fehlen mir noch Ideen, wie ich die Sache effizient (v.a. für die SuS.) angehen kann. Klar sind differenzierte / getrennte Einführungen oder Inputphasen / Helftersysteme (von Kl. 6zu5) möglich. Aber in Englisch viel mit Freiarbeit / Wochenplan oder Lerntheken etc.. zu arbeiten finde ich doch etwas unpassend. Die Kinder sollen ja schließlich so viel wie möglich SPRECHEN...
Kann mir da jemand mit Ideen Helfen?
Gruß!
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habe jetzt nicht den ganzen thread gelesen, weiß aslo nicht ob der vorschlag schon kam...
ich habe in einer ersten klasse bei solchen problemen gute erfahrung mit plastischen darstellungen von situationen oder rollenspielen gemacht (abseits von bestrafungen).
beispiel 1: ein kind fand sich in der gruppe nicht zurecht und es gab immer wieder streit/ aggressionen. haben dann mit watte (klasse) und wind (besagtes kind) dargestellt, was passiert wenn sich das kind daneben benimmt /selbst ausgrenzt
beispiel 2: ein sehr aggressives kind konnte in einem rollenspiel erleben wie es sich anfühlt, wenn andere den persönlichen bereich nicht respektieren (0.5-1m um einen herum sollte privatsphäre sein, in die man nicht ohne zu fragen eindringt)
beispiel 3: signalwörter für bestimmte/ alle kinder einführendas ist jetzt alles sehr stark verkürzt, vll kann es ja trotzdem was helfen
habe die ehre :>
edit: ach herrje, das is von 2008.....
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Bei uns gibt es ein Formular zur Schweigepflicht das Eltern unterschreiben müssen, bevor sie am Unterricht "teilnehmen".
Und sie hospitieren nicht nur, sondern bringen sich auch selbst ein/ helfen bei verschiedenen Aktionen.
So sind dann besiepielsweise auch Kleingruppen möglich, um Themen differenzierter einzuführen. -
Unter dem Deckmantel der "Gender Studies" betreiben oftmals feministisch veranlagte Frauen ideologisch geprägte, und dabei meist frappierend unwissenschaftlich durchgeführte, Geschlechterforschung. Auch auf die Schuldidaktik hat dies bereits einen Einfluss.
So wurde z.B. mehrfach versucht in Studien nahe zu legen, dass das schwache Abschneiden und geringe Selbstvertrauen von Mädchen im naturwissenschaflichen Unterricht vor allem den männlichen Mitschülern, den eigenen Vätern, den Medien, sowie natürlich den männlichen Lehrkräften zuzuschreiben ist. Das Mädchen an sich wäre von der biologischen Natur aus ein Technik-Freak und ginge total in Naturwissenschaften auf, wenn man (Mann!) es denn nur lassen würde. Es würden dann, so die These unserer Dozentin, auch mindestens so viele Frauen wie Männer Maschinenbau studieren, denn dies liegt eigentlich in der Natur der Frau und ist lediglich begraben unter der unfairen, von der androzentrischen Gesellschaft oktroyierten, weiblichen Geschlechterrolle.Mit Sicherheit wäre im Rahmen von "Gender Studies" ein viel stärkerer Fokus auf die Jungen deutlich angebrachter, denn Studien deuten darauf hin, dass vor allem Jungen im System Schule die Leidtragenden sind. Aber das passt ja nicht in das feministische Weltbild, in dessen Wahnvorstellungen einer angeblich androzentrischen Gesellschaft es überhaupt nicht ankommt, dass die Jungen es sind, die schulisch viel mehr Probleme haben und Nachteile über sich ergehen lassen müssen.
Ganz doll mit Vorsicht genießen, diese "Gender Studies".
Noch ein Hinweis an eventuelle Mitleser, die selber noch studieren: Ich empfehle aus eigener Erfahrung, dass man sich in einem weiblich geführten Pädagogik Seminar zum Thema "Gender studies" nicht unbeliebt machen sollte, indem man beim Vortrag der Dozentin über erfolgreiche Wissenschaftlerinnen als mögliche Rollenvorbilder für Schülerinnen in den Raum ruft, dass Frau Curie vor allem Hilfe von ihrem Mann hatte. :X:
Man munkelt immer wieder mal, die Wahrheit liege irgendwo in der Mitte... :>... zum Thema: Ich habe eher wenig Probleme mit Schimpfwörtern in der Klasse. Finde "ausformulieren" aber einen guten Ansatz.
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Ich denke auch, dass die Methoden in "Reinform" kaum noch anzutreffen sind. Und wie über mir bereits beschrieben, ist das auch sinnvoll so mmn.
:>
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Hey,
meine erste Klasse singt im Moment mit viel Begeisterung "Wisst ihr, was die Frösche.."
Find das spitze :>
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