Beiträge von Jan Lammert

E&W vom 15.November. Ob man jetzt verbeamtet wird auf "meinem" Weg, kann ich nicht sagen - die Frage stellt sich bei mir nicht, dafür bin ich zu alt - was nicht heißen soll, dass es ansonsten nicht möglich ist.

Es zeigt sich aber momentan verstärkt, das die NLSchB. tunlichst genau darauf achtet, dass eine FW Lehrkraft die evtl. anstehende Dienstzeit von zwei Jahren NICHT überschreitet, sprich der Vertrag endet meist exakt VOR erreichen dieser "Schallgrenze". Somit ist es sehr schwer geworden, sich den Anspruch auf eine feste Stelle auf diesem Wege zu "verdienen".

Auch sind gar unschöne Gespräche geführt worden, ich hatte Info aus erster Hand - das glaubt man gar nicht. Wie dem auch sei - es ist immer der "einfachere" Weg, Ref. zu machen. Bei mir steht es nicht zur Diskussion, hat pers. Gründe.

Wenn ich das jetzt richtig verstehe, kann mir niemand in diesem Forum etwas zu meinem Anliegen sagen. Schade. Dennoch schon mal Danke . LG

Wenn Du einen triftigen Grund vorweisen kannst, weshalb Du das Referendariat geschmissen hast, kann(!) der von mir beschriebene Weg eingeschlagen werden. Voraussetzungen u.a. mind. halbe Regelstundenzahl für mind. zwei Jahre erteilt. Es gibt noch weitere "Hürden" - will jetzt keine Halbwahrheiten verbreiten. Macht euch schlau bei der GEW. Die wissen mehr. Fakt ist - die Möglichkeit besteht, wenn auch nur in ganz begrenztem Umfang!

Wenn Du allerdings das Ref. / Examen vermasselt hast - keine Chance. Es muss ein triftiger Grund vorliegen, weshalb du nicht den normalen Weg gegangen bist. Hoffe das hilft.

Ouups - vergessen. AUFBAUSTUDIUM. . .wie lange dauert so etwas? Wo kann man das machen (Oldenburg?) - und mit welchen Prüfungen / o.Ä. schließt man es ab? Hast Du da nähere Info?

Ja, ich habe das zweite Staatsexamen nicht. Ich werde es auch auf gar keinen Fall mehr machen. Ich falle unter eine relativ neue Regellung, nachdem "Quereinsteigern" - und als solches gelte ich wohl - nach einer nachgewiesenen zweijährigen Tätigkeit als Feuerwehrlehrer (egal an welcher Schulform, muss nicht zusammenhängend gewesen sein ) eine feste Stelle angeboten werden muss. Und es ist wohl auch möglich, an eine Förderschule zu kommen. So geschehen dieses Jahr (allerdings kann ich nicht eroieren Wo), Quelle die E&W vom 15. November, Aufstellung Seite 16, unten (blauer Kasten).

Ich bin z.ZT. an einer Fö.-Sch. im Friesischen, und diese Schule hat dringenden Bedarf an Lehrpersonal - es findet sich aber niemand. Ich würde zu gerne dort arbeiten, mein für mich zuständiger Dezernend wigelt aber ab. Damit will ich mich nicht abfinden. Was kann ich tun? Hast Du eine Idee? LG

Hallo Forum.

Nach meinem 1. Staatsexamen 2004 an der UNI Oldenburg brach ich mein anschließendes Referendariat nach einem Jahr aus pers. schwerwiegenden Gründen ab.

Einige Zeit später verlief mein Leben wieder in geordneteren Bahnen, ich fing als als Feuerwehrlehrkraft zu arbeiten - nunmehr schon über zwei Jahre lang, an verschiedenen Schulstufen. In dieser Zeit hatte ich Gelegenheit, mehrmals an Förderschulen (LE) arbeiten zu können. Studiert habe ich eigentlich GHRS.

Nun merke ich immer mehr, dass ich den Wunsch habe, fest an eine Förderschule zu kommen, ich fühle mich sehr wohl dort, komme mit den verschiedenen Altersstufen eigentlich sehr gut zurecht.

Meine Frage - gibt es hier Jemanden, der als Quereinsteiger ebenfalls eine Festanstellung an einer Förderschule geschafft hat, oder kennt ihr Jemanden, der . . .? In der aktuellen E&W Zeitschrift ist in der "Einstellungen an den allgemein bildenden Schulen ..." Übersicht immerhin 1 Stelle "Quereinsteiger an Förderschulen" ausgewiesen. Es scheint also möglich zu sein.

Wo gibt es Info, wer kann helfen?

Ich würde mich wirklich sehr über Info freuen. LG Jan Lammert, Ostfriesland.