@ Powerflower:
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Jobsuche und alles Gute für die Zukunft!
@ Powerflower:
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Jobsuche und alles Gute für die Zukunft!
Wenn die Noten so sehr vorbestimmt sind, wie kann es dann dazu kommen, dass jemand in seiner ersten Examensstunde eine 3,7 und in der zweiten Stunde eine 1,0 macht?
Ich kenne mich nicht damit aus und die Frage ist wirklich ernst gemeint
Auch wenn meine Antwort sich nicht 100%ig auf Deine Frage bezieht, denke ich, dass nicht unbedingt diejenigen Lehrer mit tollen Examensnoten auch tatsächlich die besten Lehrer sind.
Huhu Herzchen!
Bei Amazon gibt es eine Literaturkartei vom "Verlag an der Ruhr" zu dem Buch:
http://www.amazon.de/Literatur-Karte-Schlimmes-Lernmaterialien-Ingrid-Donaubauer/dp/3860729837/sr=8-14/qid=1165879919/ref=sr_1_14/028-8996496-3363754?ie=UTF8&s=books&tag=lf-21 [Anzeige]
Hallo zusammen!
Mir fiel kein besserer Titel für den Thread ein.
Ich bin total genervt von meinen Kommilitoninnen und muss mich mal bei Unbeteiligten auskotzen.
Es vergeht kein Tag mehr, an dem ich nicht mitbekomme, dass hinter anderen hinterhergelästert wird, wichtige Informationen absichtlich vor einigen Leuten zurückgehalten werden, Studenten und Dozenten denunziert werden u.s.w.
Es geht noch nicht mal darum, dass ich selber unmittelbar davon betroffen bin. Bisher habe ich nur einmal erlebt, dass mir jemand seine Referatfolien nicht rausgben wollte, weil sie "ja so viel Arbeit damit gehabt" hat...
Für mich ist es selbstverständlich, anderen meine Materialien zu geben. Ich habe ja keinen Nachteil dadurch.
In der Mensa habe ich heute mitbekommen, wie sich drei Studentinnen darüber unterhalten haben, ein neu eingerichtetes Tutorium vor einer anderen Studentin "geheim zu halten".
Bei einer wirklich sehr netten und hilfsbereiten Kommilitonin wird regelmäßig getuschelt und dumme Kommentare abelassen, wenn sie im Seminar etwas sagt. Dabei gibt sie wirklich kein dummes Zeug von sich. Sie ist halt ein bisschen älter und nicht so "cool" wie viele andere.
Ein Dozent, der dieses Semester neu an der Uni ist, wird regelmäßig von einigen Studenten auf´s übelste verarscht. Dabei habe ich ihn bisher als sehr nett und zuvorkommend erlebt.
In der Bibliothek werden Bücher versteckt oder Seiten herausgerissen, damit andere Studenten es schwerer haben an die Informationen zu kommen.
Ich könnte diese Liste endlos weiterführen und verstehe dieses unsoziale Verhalten nicht.
Ist es neuerdings üblich, dass man nur noch nett zu seinen besten Freunden und Bekannten ist? Ist es üblich, dass man jeden, dessen Nase, Frisur oder Alter einem nicht passt bei anderen schlecht macht und hintenrum schlecht über ihn redet?
Klar kann man nicht mit jedem gut befreundet sein und das bin ich auch beim besten Willen nicht. Trotzdem kann man doch auch zu Leuten, die man nur flüchtig kennt nett sein, wenn sie etwas fragen und muss Leuten, die man vielleicht nicht so gerne mag nicht permanent schlecht hinterherreden.
Ich bin ja zum Glück im letzten Semester, habe aber vor knapp zwei Jahren die Uni gewechselt und kannte dieses unsoziale Verhalten von der anderen Uni überhaupt nicht. Manchmal komme ich mir vor wie im Kindergarten.
Kennt Ihr so etwas auch? Wie geht Ihr damit um? Bin ich zu empfindlich? Wie würdet Ihr reagieren, wenn Ihr so etwas wie oben beschrieben mitbekommt?
Ehrlich gesagt versuche ich mich aus diesen Kleinkriegen rauszuhalten und wende mich an Freundinnen und Leute, mit denen ich halt gut klar komme. Trotzdem stört es mich unglaublich doll, wie viele Leute miteinander umgehen. Sollte man von erwachsenen und einigermaßen gebildeten Leuten nicht ein bisschen besseres Benehmen verlangen können?
Wir haben an unserem ersten Hochzeitstag (der zum Glück auf einen Samstag fiel) erst mal ausgiebig und gemütlich zusammen gefrühstückt. Anschließend waren wir lange in der Sauna (aber nicht in einer 0-8-15 Sauna, sondern in einer ganz tollen mit vielen verschiedenen Saunen und Programm "drmrum") und abends sind wir noch essen gegangen.
Das war richtig schön und sehr entspannend.
Ich krame den Thread mal aus, weil ich zur Zeit genau das gleiche Problem habe.
Eine Nachhilfeschülerin von mir (Mathe, 4. Klasse) kann die Aufgaben bei mir und auch wenn sie mit ihrer Mutter übt gut rechnen. Sie hat zwar ab und zu Fehler, aber für eine "Drei" müsste es eigentlich immer ausreichen. Manchmal denke ich vorher sogar, es könnte noch besser werden.
In den Klassenarbeiten schreibt das Mädchen aber immer wieder Vieren und manchmal sogar Fünfen. Ich bin mit meinem Latein echt am Ende. Sie kann es nämlich eigentlich.
Auf Nachfrage hat sie mir erzählt, dass sie vor den Mathearbeiten "immer ganz aufgeregt" ist. Leidet sie vielleicht an so heftiger Prüfungsagst, die zur Folge hat, dass sie ihr Wissen nicht abrufen bzw. anwenden kann?
Ich würde ihr gerne helfen, aber mit rein fachlicher Nachhilfe ist das wohl nicht getan. Zum Psychologen kann ich sie aber deshalb auch nicht schicken. Wie kann ich dem Kind helfen? Was macht Ihr mit solchen Kindern?
Huhu leppy,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Examen!
Jetzt kannst Du die (Vor-)Weihnachtszeit so richtig genießen. Viel Spaß dabei!
Mein Schwager hat einen Ford Fiesta (ich glaube Baujahr 2003, kann aber auch 2002 sein) und hat damit nur Ärger. Der Wagen ist ständig wegen Kleinscheiß in der Werkstatt und kostet eine Menge Geld.
Kann natürlich einfach Pech sein, aber ich würde sehr vorsichtig sein und genau nachfragen, welche Reperaturen schon gemacht wurden...
Auf jeden Fall solltest Du viel Zeit einplanen beim Filmen, denn es dauert eine ganze Weile bis die Schüler sich an die Kamera gewöhnt haben, einigermaßen natürlich sind und nicht mehr nur davor rumhampeln.
Ich habe mal mit einer 8. Hauptschulklase in Deutsch etwas gefilmt und hatte oben beschriebene Probleme.
Huhu sinfini,
ich kann leider nichts konstruktives zu Deinem Problem beitragen, wünsche Dir aber alles Gute für den UB!
Ich habe ja auch mal im Praktikum Geschichte / Politik in einer 9. Hauptschulklasse gemacht und die waren anscheinend genauso drauf wie Deine Klasse. Auch da konnte ich kein Vorwissen voraussetzen.
@ Stadtkind:
Das ist ja cool! Woher bekommst Du englische Enid Blyton Hörbücher / Hörspiele? Soetwas suche ich schon seit Ewigkeiten - vergeblich.
Ich denke nicht, dass diese Enstellung ausschließlich auf das Alter der Lehrer zurückzuführen ist. Ich kenne auch junge Lehrer, die ähnlich über ihre Schüler sprechen und denken.
Aber besonders die älteren Lehrer kann ich gut verstehen, wenn sie resignieren und an ihren Schülern verzweifeln. Besonders an den Hauptschulen (von denen Du ja hier sprichst) hat sich die Klientel in den letzten 15 - 20 Jahren extrem geändert. Damals ging "Otto - Normalverbraucher" aus gut bürgerlichen Familien zur Hauptschule. Heute sind es meistens der gesellschaftliche Randgruppen aus schlechten sozialen Verhältnissen.
Wie man seine Schüler wahrnimmt und mit ihrem Verhalten umgeht, hat sicher sehr viel mit der eigenen Persönlichkeit zu tun.
Gerade mit dem respektlosen Benehmen vieler Hauptschüler können einige Lehrer nicht umgehen, weil ihnen selber dieses Verhalten völlig fern ist und sie es zumindest ab einem bestimmten Punkt nicht mehr nachvollziehen können. Sich in die Schüler hineinversetzen ist nicht immer so einfach.
Du bist jung und wusstest, auf was Du Dich einlässt, wenn Du an eine Hauptschule gehst und siehst den Umgang mit schwierigen Schülern als positive Herausforderung.
Andere und besonders ältere Lehrer wussten das halt nicht und versuchen anscheinend durch ihre "Motzerei" auf ihr Unwohlsein im Umgang mit den Schülern aufmerksam zu machen und sich natürlich auch von Kollegen Bestätigung zu holen.
Auch von mir herzliche Glückwünsche an alle, die ihr 2. Examen geschafft haben
Ich wünsche Euch allen, dass Ihr einen Job findet, mit dem Ihr glücklich werdet.
Mein kleiner Cousin ist in der 4. Klasse mit neun Jahren noch zum Ergotherapeuten geschickt worden und es hat auch ihm noch viel gebracht.
@ ellipirelli1980:
Ich hbe nur zwei Literaturtipps, mit denen Du vielleicht etwas anfangen kannst:
1) Gisela Zander:
Besser Englisch lernen trotz Lese-Rechtschreib-Schwäche. Arbeitsblätter, Materialien und Tipps.
2) Gisela Zander:
Was ist LRS-Förderung im Englischunterricht?
Beide Bücher sind vom Verlag an der Ruhr. Schau einfach mal rein! Besonders in dem ersten Buch könntest Du einige Antworten auf Deine Fragen bekommen.
Hallo zusammen!
Ich muss nächsten Donnerstag kurzfristig ein Referat zum Thema "Soziale Anforderungen und Aufgaben des Unterrichts" halten.
Der Dozent meinte, ich solle die Seminargruppe mit einbeziehen und vielleicht ein kleines Filmchen zeigen. Hat jemand eine Idee, was ich für Literatur bzw. welchen Ausschnitt aus einer Reportage ich da nehmen könnte? Wie kann ich bei diesem Thema die Gruppe mit einbeziehen?
Die einzige Idee, die ich spontan hatte ist, dass ich ein Brainstorming machen kann, welche Aufgaben Lehrer neben der Wissensvermittlung überhaupt haben. Das ist aber sicher nicht genug...
Der Dozent hat mit als Literaturangabe nur das Buch "Bei STOPP ist Schluss" empfohlen, dem ich aber eher kritisch gegenüberstehe. Ich darf mir aber auch eigene Literatur dazu aussuchen.
HUhu susi.sonnenschein!
Ich war im Sommer in Norwegen und habe auch ein paar Tage in Bergen verbracht. Günstig ist da überhaupt nichts. Von diesem Gedanken solltest Du Dich verabschieden, wenn Du nicht die ganze Zeit Frust schieben willst. Norwegen gehört zu den teuersten Ländern der Welt und das Durchschnittseinkommen ist beinahe doppelt so hoch wie in Deutschland.
Ein Hotelzimmer ist nicht unter 100 Euro pro Nacht (Doppelzimmer) zu bekommen. Ein gutes Hotel in zentraler Lag ist noch teurer.
Am günstigsten wohnt man auf Campingplätzen. Dort kann man sich auch sogenannte "hytter" mieten. Das sind Kleine Häuschen mit ein- bis zwei Räumen, die je nach Kategorie (ein bis fünf Sterne) sehr einfach und praktisch eingerichtet sind. Die sind auch nicht günstig, aber billiger als ein Hotelzimmer allemal.
Wenn ich wieder zu Hause bin, suche ich Dir die Adressen mal raus und poste sie hier.
Käme eine Hütte auf einem Campingplatz überhaupt in Frage?
Bergen ist wirklich schön. Du solltest Dir auf jeden Fall Zeit nehmen durch Bryggen zu gehen, am besten mit Führung.
Es wird nun veranlasst, einen Test auf Dyskalkulie zu machen. Bin mal gespannt auf das Ergebnis. Es wäre natürlich schön, wenn es keine Dyskalkulie wäre. Mal abwarten...
Wie sieht es denn eigentlich dann mit der Benotung aus, wenn es Dyskalkulie ist? Wird die dann wie bei LRS ausgesetzt?
Das Mädchen ist nämlich schon in der 4. Klasse und der Wechsel auf die weiterführende Schule steht ja an. Ich habe irgendwie Angst davor, dass sie auf die Hauptschule muss, weil sie in Mathe so schlecht ist. In allen anderen Fächer hat sie nämlich Zweien und Dreien und würde bestimmt die Realschule schaffen, wenn da das Problem in Mathe nicht wäre.
Hmm, wenn das bei Euch auch so war, dann scheint es ja anscheinend wirklich "normal" zu sein. Danke schon mal für EUre Antworten!
Das Thema offener Unterricht finde ich auch interessant.
@ wev-stefan: Könntest Du mir bitte verraten, welche Literatur Du dazu benutzt hast?
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