Beiträge von Finchen

    Vielen Dank für Eure tollen Anregungen! Da sind ein paar gute Ideen bei.


    Das mit dem BobbyCar lasse ich lieber erst mal bleiben, denn sie wohnen in einer Mietwohnung und ich will nicht Schuld daran haben, wenn es Ärger mit den Nachbarn gibt (wegen der Lautstärke) oder die Türen bzw. deren Rahmen kaputt gehen.


    Morgen gehe ich mal ins Kaufhaus und schaue mal, was es dort von den vorgeschlagenen Spielzeugen es so gibt.


    An Lego-Duplo hatte ich auch schon gedacht, aber eine Mutter meinte, auf den Kartons wäre als Altersangabe immer "ab 2" aufgedruckt. Damit wate ich dann lieber noch.
    Mein Favorit ist im Moment ein schönes Kuscheltier von Steiff oder Sigikid. Mal sehen...

    Vielen Dank für Eure tollen Anregungen! Da sind ein paar gute Ideen bei.


    Das mit dem BobbyCar lasse ich lieber erst mal bleiben, denn sie wohnen in einer Mietwohnung und ich will nicht Schuld daran haben, wenn es Ärger mit den Nachbarn gibt (wegen der Lautstärke) oder die Türen bzw. deren Rahmen kaputt gehen.


    Morgen gehe ich mal ins Kaufhaus und schaue mal, was es dort von den vorgeschlagenen Spielzeugen es so gibt.


    An Lego-Duplo hatte ich auch schon gedacht, aber eine Mutter meinte, auf den Kartons wäre als Altersangabe immer "ab 2" aufgedruckt. Damit wate ich dann lieber noch.
    Mein Favorit ist im Moment ein schönes Kuscheltier von Steiff oder Sigikid. Mal sehen...

    Hallo zusammen!


    Der Sohn einer Freundin wir bald ein Jahr alt. Ich möchte ihm etwas schenken, weiß aber nicht so recht was. Es soll aber auf jeden Fall etwas zum spielen sein (nichts zum anziehen).
    Habt Ihr vielleicht Vorschläge? 30 Euro ist absolutes Preismaximum.


    Ich hatte zuerst an eine süße Handpuppe gedacht, bin mir aber nicht sicher, ob das vielleicht noch zu früh ist???

    Hallo zusammen!


    Der Sohn einer Freundin wir bald ein Jahr alt. Ich möchte ihm etwas schenken, weiß aber nicht so recht was. Es soll aber auf jeden Fall etwas zum spielen sein (nichts zum anziehen).
    Habt Ihr vielleicht Vorschläge? 30 Euro ist absolutes Preismaximum.


    Ich hatte zuerst an eine süße Handpuppe gedacht, bin mir aber nicht sicher, ob das vielleicht noch zu früh ist???

    Glaubt mir, der Sammeltrieb auf der Didacta ist schon längst übertroffen worden. Eine Freundin von mir hat wärend unseres Studiums oft auf Messen als Hostess gearbeitet. Bei einer Landwirtschaftsmesse gab es von einer Firma Gummifußbälle geschenkt, die zu einer bestimmten Urzeit gleich säckeweise ausgegeben wurden. Da haben sich erwachsene Männer doch tatsächlich so heftig drum geprügelt, dass Sicherheitsleute eingreifen mussten.

    Zitat

    Aktenklammer schrieb am 04.03.2007 11:13:
    Ich fand, dass manche Verlage aber schon recht spendabel waren. Es gab einen Verlag, der war sehr spendabel. insgesamt habe ich mehrere Bücher Sek I und II umsonst mit Arbeitheft bekommen und 3 Themenhefte für die Oberstufe.


    Hmm, davon habe ich nicht viel mitbekommen. Vielleicht habe ich auch nicht dreist genug danach gefragt, aber der einzige Stand, an dem ich angesprochen wurde weil ich mich für eine Buchreihe interessiert habe, war der von Klett. Da habe ich dann auch ein Buch geschenkt bekommen, aber das war´s auch schon.
    Ich habe nicht viel mit nach Hause geschleppt, mich aber auch nicht um den Kram gerissen. Mein kleiner Daypack-Rucksack hat ausgereicht. Trotzdem hätte ich mich sehr darüber gefreut, wenn einige Verlage noch ein paar Prüfexemplare für meine Fächer übrig gehabt hätten. Gerade als Student und Referendar hat man nicht so viel Geld die Sachen alle zu kaufen. Irgendwie haben die Schulbuchverlage noch nicht herausgefunden, wie man Kunden an sich bindet...

    Hallo Aktenklammer!


    Auf Deine eigentliche Frage kann ich Dir keine Antwort geben. Dazu fehlt mir die Erfahrung. Ich kann Dir aber einen (meiner Meinung nach sehr guten) Literaturtipp geben:


    Aus der Reihe "EinFach Deutsch" vom Schönigh Verlag
    Diekhans, Johannes (Hrsg.) 2004:
    Aktiv lesen! Methodentraining für die Arbeit mit Sachtexten


    Das Buch ist nach Bausteinen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad aufgebaut und enthält eine systematische Anleitung zum Erarbeiten von Sachtexten. Die zu analysierenden Texte werden gleich mitgeliefert und sind meiner Meinung nach für die Sek. 1 auch sehr ansprechend.

    Zitat

    Alouette schrieb am 01.03.2007 21:37:
    iIch selbst stehe vor dem EWS-Examen und bin dabei, mir meinen Prüfer für Psychologie auszusuchen.


    Wenn Du Dir Deinen Prüfer doch aussuchen kannst, warum nimmst Du dann nicht einfach einen anderen Prüfer?!


    Als Prüfling hat man ja immer auch die Möglichkeit das Prüfungsgespräch ein wenig zu lenken. Vielleicht sollte man den Prüfer einfach noch mal darauf aufmerksam machen, was man (nach Absprache mit ihm) gelernt hat. Das scheint ja auch zu klappen.
    Machen kann man dagegen nichts, außer sich andere Prüfer zu suchen. Es gehört wohl zur "Freiheit der Lehre", dass der Prüfer auch mal "komische" Fragen stellt.

    Zitat

    inixx schrieb am 27.02.2007 10:39:
    Liebes Gänseblümchen, warum kontaktierst du nicht einfach die Fachlehrer der betreffenden Schüler und erkundigst dich nach den speziellen Schwächen? Ich hätte mich als Lehrerin gefreut, wenn mich ein Nachhilfelehrer einmal angesprochen hätte. Ist bis jetzt leider nicht vorgekommen!
    Viele Grüße inixx


    Ich arbeite ja auch in einem Nachhilfeinstitut und würde mich bei einigen Schülern über einen Kontakt zur Schule freuen. Manchmal funktioniert ds auch recht gut, aber viele Schüler oder auch Eltern möchten nicht, dass in der Schule bekannt wird, das ihre Kinder Nachhilfe bekommen.

    Ich kann das "Problem" nicht wirklich nachvollziehen. Selbst an der Uni bekommt man Literaturtipps vom Prof. wenn man danach fragt (das war in meinen beiden Studiengängen so und auch bei meinem Mann, der etwas völlig anderes studiert hat). Das ist doch nichts verwerfliches. Die Arbeit muss man schließlich immernoch alleine schreiben.


    An einem Gymnasium kann man zudem davon ausgehen, dass viele Schüler Eltern mit Hochschulausbildung haben. Die werden ihren Kindern doch auch bei der Facharbeit helfen, weil sie viel besser wissen, wie wissenschaftliches Arbeiten geht. Man kann nie kontrollieren, wer von wem dabei geholfen bekommt. Deshalb würde ich die Sache nicht zu hoch hängen.

    Das mit dem Colaverbot halte ich für eine gute Idee, besonders nach dem Abendessen, denn sonst hast Du nie Ruhe.
    Du solltest aber darauf achten, dass ein Verbot dann auch eingehalten wird, denn in vielen Jugendherbergen können die Kinder auch Cola am Kiosk kaufen....


    Krankenkassenkarte würde ich in Briefumschlägen einsammeln und zusammen aufbewahren. Ich habe schon mal eine Suche nach einer solchen Karte erlebt, weil die Kinder sie selbst aufbewahren sollten. Das war nervig.

    Huhu Sunrise!


    Wieso eklig? Ich habe (auch in NRW) die Erfahrung gemacht, dass es so ist. Wenn die Schüler bzw. deren Eltern die Kosten nicht selber aufbringen können, bekommen sie einen Zuschuss oder die gesammte Fahrt erstattet (je nach Einkommen u.s.w.). Der Förderverein kommt, da hast Du Recht als "Geldquelle" noch hinzu.

    100 Euro für drei Tage finde ich nicht zu viel. Die Schüler haben ja schließlich auch gewisse Ansprüche und wollen etwas "geboten bekommen". Abgesehen davon zahlt doch eh das Sozialamt, wenn die Eltern nicht genügend Geld haben.
    Viel günstiger wird man wohl kaum etwas finden, es sei denn, Du greifst den Vorschlag von weiter oben auf, suchst einen günstigen Kanuverleih und machst mit den Schülern eine Paddeltour. Schöne Strecken in der Nähe könnte ich Dir sogar vorschlagen. Ausrüstung wird komplett gestellt. Vielleicht findet sich sogar einen Bauer, der Euch auf seinem Grundstück Zelten lässt. Campingplätze sind aber auch nicht so teuer. Da kämt Ihr sicher locker mit 50 Euro pro Schüler hin und ein schönes Gemeinschaftserlebnis ist es auch.

    Ich hätte da noch einen Literaturtipp:


    Aber ich kann doch gar nicht textil gestalten!
    Textilgestaltung unterrichten für Luftmaschenhäkler
    von Jakobine Wierz
    ISBN: 3-86072-725-7
    ISBN-13: 9783860727256
    erschienen beim Verlag an der Ruhr



    Ich kenne das Buch nicht. Als ich diesen Thread laß habe ich mich nur daran erinnert ein solches Buch schon mal gesehen zu haben und kurz nachgeschaut. Vielleicht sind j ein paar Anregungen dabei!?

    Hat jemand von Euch schon mal eine Brett- und Kartenspiel AG betreut, ins Leben gerufen oder gibt es so etws an Eurer Schule?


    Meint Ihr, eine solche AG würde von Schülern der Sek.1 angenommen? Wie organiesiert man für so etwas Spiele? Geld ist ja meistens knapp. Verlage anschreiben und um Spiel - Spenden bitten?

    Nicht nur die Zeugen Jehovas sind so drauf. Ich hatte mal zwei Baptistenkinder in einer Schulfreizeit in meiner Gruppe. Die durften auch vieles nicht und hatten sehr radikale Eltern. Es hat den Klassenlehrer damals eine Menge Zeit und Nerven gekostet, dass sie überhaupt mitfahren durften. Da die Klassenfahrt nur ca. 70 Km vom Wohnort entfernt war, wurden die Kinder schließlich abends abgeholt und morgens früh wieder hergebracht - fünf Tage lang....


    Diese radikal religiösen Menschen leben nach ihren Prinzipien und lassen sich da auch von niemandem etwas gegen sagen. Wissenschaft ist für viele "Teufelswerk", dass sie nicht in iher Welt haben möchten. Diskussionen bringen da überhaupt nichts. Solchen Leuten muss man rechtliche Fakten auf den Tisch legen und sagen, dass man dazu verpflichtet ist dies zu lehren oder die Kinder dazu verpflichtet sind, an schulischen Veranstaltungen teilzunehmen.


    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei dem Gespräch und würde auf jeden Fall noch einen Kollegen mit dazu bitten, damit Dir hinterher niemand das Wort im Mund rumdrehen kann! Diese Leute sind nämlich Meister darin, Dinge so auszulegen, wie sie es gehört haben wollen.

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