@ Britta:
Stimmt, aber es wird in NRW im Kollegium darüber gesprochen worden sein, wie ein solcher Unterricht auszusehen hat oder gibt es dafür sogar irgendwelche genauen Vorgaben, was abgeprüft wird?
In anderen Bundesländern gibt es diesen Probeunterricht schon länger. Auch über Berichte darüber würde ich mich freuen, denn so viel anders als in NRW kann er eigentlich nicht sein, oder?
Beiträge von Finchen
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*Thread noch mal nach oben schups*
Kann mir denn wirklich niemand von den "gestandenen Lehrern" hier Auskunft darüber geben, wie so ein Probeunterricht konkret aussieht?
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Original von lebensformen
Hallo,
ich habe letztes Jahr in meiner Klasse (jetzt 6.Klasse) den "Kleinen Prinzen" gelesen. Dazu gibt es eine tolle Mappe vom Verlag an der Ruhr.
Das war vielleicht ein bisschen schwierig, aber für eine 6. müsste es passen. Toll waren die vielen fächerübergreifenden Möglichkeiten (z.B. Planetenkunde, Wüsten etc.)."Der kleine Prinz" wird aber auch super oft im Französischunterricht gelesen. Wenn einige Schüler das Buch dann schon aus dem Deutschunterricht kennen, ist das nicht so sehr motivierend.
@ Delphine
Warum machst Du nicht "einfach mal" ein Harry Potter Projekt?! Vielleicht auch über die ersten zwei oder drei Bücher, falls einige Schüler die Bücher schon kennen. Dazu gibt´s jede Menge schöne Materialien und man kann sich auch leicht selber etwas ausdenken. Ich denke, das fördert die Lesemotivation und macht auch besonders den Jungs Spaß.Ich finde es schade, dass im Unterricht fast ausschließlich die "alten Klassiker" gelesen werden. Es gibt so viele schöne aktuelle Kinder- und Jugendbücher. Ich habe den Eindruck, die Meisten Lehrer trauen sich da nicht so richtig ran.
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Ich habe "ganz klassisch" den Nachnamen von meinem Mann angenommen. Doppelname ging bei uns auch nicht weil zu lang und zu kompliziert.
Uns war es wichtig, dass wir nach der Hochzeit den gleichen Nachnamen tragen. Welcher war mir dabei völlig egal. Ich hätte es auch gut gefunden, wenn mein Mann meinen Nachnamen angenommen hätte. Da er insgesamt jedoch mehr an seinem Namen "hing" als ich, war schnell entschieden, dass ich seinen annehme. Einige mögen es als "altbacken" oder "spießig" bezeichnen, aber uns ist es schon wichtig, dass wir auch nach außen als "Einheit" sofort zu erkennen sind und ein Merkmal ist nunmal der gemeinsame Nachname.
Trotzdem finde ich es gut, dass man das heutzutage sehr individuell regeln kann und man nicht mehr so festgelegt ist, wie noch unsere Elterngeneration.
Klar gab es nach der Hochzeit einigen "Papierkrieg" zu erledigen. Das war lästig, aber nach ein paar Wochen hatte dann auch jeder mitbekommen, dass ich nun einen neuen Nachnamen habe. Nur ein Versandhaus hat es bis heute nicht geschnallt und ich bekomme dauernd zwei Kataloge...Ich habe mich übrigens viel schneller als geahnt an den neuen Nachnamen gewöhnt und mich am Telefon auch nie verplappert. Erst war es ein komisches Gefühl, aber schon nach ganz kurzer Zeit völlig selbstverständlich.
Das einzige komische Gefühl habe ich heute, wenn ich bei meinen Eltern ans Telefon gehe. Da ist es irgendwie seltsam, sich nicht mehr wie früher melden zu können aber das kommt ja nur selten vor.Letztendlich müsst Ihr Euch darauf einigen, was wichtiger für Euch ist - der gemeinsame Nachname oder der "Gewohnheit" nachzugeben und jeder behält seinen Nachnamen. Beides ist möglich. Hast Du Deinen Mann schon mal gefragt, ob er es sich nicht vielleicht vorstellen könnte, Deinen Nachnamen anzunehmen?
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Hallo zusammen!
ARD und WDR haben in den nächsten Tagen eine Themenwoche "Kinder sind Zukunft" in der auch Berichte über Schule / Bildung gezeigt werden. Schaut einfach mal in Eure Programmzeitschrift! Es sind mehrere interessante Sendungen dabei.
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Kann mir jemand sagen, wie der dreitägige Probeunterricht (in NRW) konkret aussieht, den man machen muss, wenn die Eltern sich gegen die Schulempfehlung entscheiden?
Was wird da genau geprüft? Was sind die Inhalte? Wird darauf Rücksicht genommen (bzw. kann darauf Rücksicht genommen werden), dass die Kinder beim Probeunterricht aufgeregt sind und unter großem Leistungsdruck stehen? -
120g - Papier ist ja schon Pappe. Das ist viel zu dick, denn die Seiten lassen sich dann nicht gut blättern. Maximal 90g - Papier ist völlig ausreichend. Bei 90g - Papier schimmert auch nichts mehr durch.
Besonders venn irgendwelche Zeichnungen / Skizzen in der Arbeit sind würde ich auf jeden Fall mit einem Laserdrucker drucken. Mit Tinte sieht das nicht gut aus. Irgendjemand in deinem Freundes- oder Bekanntenkreis wird doch einen Laserdrucker haben, den Du gegen ein paar Euro mal benutzen kannst, oder?
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@ Bozbold:
Vielen Dank für die konkrete Info!
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Hallo zusammen!
Es geht mal wieder um einen Nachhilfeschüler von mir. Er geht in die dritte Klasse und bekommt seit 3 Woch Mathe-Nachhilfe von mir. Die Eltern meinen, er habe ein schlechtes Zahlenverständnis und steht in Mathe zwischen 4 und 5.
Nun habe ich mit dem Jungen seit drei Wochen (zweimal 90 Minuten pro Woche) sämtliche Aufgabentypen geübt (die er bis jetzt können muss) und frage mich, wie er in Mathe so schlecht stehen kann. Bei mir macht er nur wenige Fehler, arbeitet sehr selbstständig, konzentriert sich gut und ich kann ehrlich gesagt die schlechte Mathenote nicht nachvollziehen.
Andere Nachhilfekinder von mir, die ähnliche Mathenoten haben können wesentlich weniger als er. An irgend etwas muss es doch liegen, dass er in der Schule mit Mathe anscheinend überhaupt nicht klarkommt und bei mir fast fehlerfrei rechnet. Ich habe leider keine Ahnung, warum das so ist. Nach eigenen Aussagen hat er keine große Angst vor Mathearbeiten ist nur "genervt" davon, wenn Mitschüler zwischendurch Fragen stellen und reden.
Am liebsten würde ich die Mathelererin mal ansprechen, aber das geht nicht weil die Eltern nicht möchten, dass sie von der Nachhilfe erfährt. Die Klassenarbeitshefte werden eingesammelt und da die Lehrerin ja nichts von der Nachhilfe wissen darf, kann ich den Jungen auch nicht bitten es mitzubringen und die Lehrerin danach zu fragen....
Hattet Ihr auch schon mal Kinder in Eurer Klasse / Nachhilfekinder, die ähnliche Probleme hatten? Woran lags da und woran könnte es bei meinem Schüler liegen? Ich bin gerade ziemlich ratlos.
Edit: Ach so, ich habe den Thread extra nicht ins Grundschulforum gepackt, weil ich auch an den Erfahrungen und Meinungen der Sek. - Lehrer interessiert bin.
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yula schrieb am 05.04.2007 12:07:
Die Handpuppen kenne ich und finde ich auch ganz toll, aller dings ist der Kleine noch kein Jahr alt und kann doch nicht mal ansatzweise mit so einer Puppe umgehen, oder?Hallo yula!
Die Kumquatspuppen gibt es in "groß" und in "klein". Ich meinte natürlich eine kleine Puppe (die sind so ca. 40 cm groß). Selber spielen kann man eine Handpuppe mit einem Jahr wohl noch nicht. Da hast Du sicher Recht.
Die Nichte von meiner Freundin knuddelt halt gerne mit ihr und schleppt sie überall mit hin. Außerdem spielen ihr die Eltern manchmal etwas mit der Puppe vor. Das findet sie wohl ganz toll. -
Eine Freundin von mir hat ihrem Patenkind zur Taufe neben einem "bleibenden Andenken" (ein kleines Kettchen mit Namensgravur) einen Wegbegleiter geschenkt, den sie seitdem immer mit sich rumschleppt und heiß und innig liebt: eine kleine Handpuppe von Kumquats (http://www.kumquats.de/shop/). Vielleicht wäre das ja auch etwas für Dich bzw. Dein Patenkind?!
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Danke für Eure Antworten!
Leider sehe ich immernoch nicht viel klarer. In NRW ist das Erweiterungsfach in der Akte vermerkt, aber ich habe keine Ahnung, ob man sich irgendwann später noch mal für ein Drittfach einschreiben kann, denn das habe ich bisher nicht gemacht. -
Ja, leider aber nur völlig "abgespeckt". Ganz viele beliebte Studienseminare (z.B. Münster, Dortmund...) werden überhaupt nicht angeboten und an vielen Studienseminaren gibt es bestimmte Fächerkmbinationen nicht.
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Mir ist noch etwas eingefallen: Lass die Finger von "Gericom" - Notebooks! Die sind zwar billig, machen aber nur Ärger. Ich kenne zwei Leute, die damit total unzufrieden sind, weil dauernd etwas kaputt geht.
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Wir haben nun schon das zweite Notebook von "Fujitsu Siemens" im Gebrauch und haben noch nie Probleme damit gehabt. Ich habe ein "Amilo Pro" und mein Mann hat ein älteres von "Fujitsu Siemens". Beide laufen sehr zuverlässig und sind gut verarbeitet. Das ältere Notebook ist sogar schon mal (vom Tisch) runtergefallen und außer einem winzigen Riss im Gehäuse, der die Funktion nicht beeinträchtigt, ist nichts passiert. Anschlüsse (z.B. USB) sind bei den neuen Notebooks ausreichend vorhanden.
Bei notebooks-billiger.de sind immer mal wieder gute Notebooks im Angebot. Dort habe ich auch meins bestellt und es gab bei der Abwicklung keine Probleme. Schau doch einfach mal dort vorbei!
Wenn Du wirklich "nur" Textverarbeitung, Fotobearbeitung und Internet benutzt brauchst Du kein Hochleistungsrechner. Das wäre "Geld zum Fenster rausgeschmissen", denn hochauflösende Grafikkarten (z.B. für Computerspiele u.s.w.) kosten viel Geld und das bezahlt man mit. Schau einfach genau hin, was wirklich nötig ist, und was nicht!
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Tina_NE schrieb am 24.03.2007 21:22:
FAhr doch einfach mal mit der 100 oder 200 vom Bahnhof Zoo Richtung Osten (Alex). Da kommst du an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei und kannst dir ein Bild von der Stadt machen.Jep, das kann ich auch empfehlen, zumal der Busfahrer auch ein bißchen Reiseführer spielt und ein bißchen was erzählt.
Ansonsten schreib doch erst mal, was Dich überhaupt thematisch interessiert (an Sehenswürdigkeiten / Museen u.s.w.), denn Berlin hat so unendlich viel zu bieten, dass man das überhaupt nicht alles aufzählen kann. Ich hatte mal einen Freund in Berlin und war sehr oft dort. Vielleicht kann ich ja dann noch konkretere Vorschläge machen!?
Außer dem Reichstag und dem Brandenburger Tor könnte man vielleicht noch dem "Chekpoint Charlie" einen Besuch abstatten (mit Museum). Das fand ich sehr interessant. Dann ist auch das Deutsche Museum sehr interessant aber ein Bummel "Unter den Linden" hat auch seinen Reiz. Wenn Du gerne shoppen gehst, solltest Du mal im KaDeWe vorbeischauen - besonders die Feinkostabteilung ist beeindruckend.
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Kristin schrieb am 24.03.2007 17:26:
In einer anderen Berufsschulklasse habe ich schon mal "Ashalt Tribe" gelesen. Das war ganz nett und hat den SuS auch gefallen - waren allerdings im Durchschnitt jüngere SuS.Huhu Kristin!
Ich kenne das Buch "Ashalt Tribe" und würde Dir davon abraten es mit 19 bis 20-jährigen zu lesen, die fast alle Abitur haben. Die langweilen sich zu Tode und sind für das Thema einfach schon zu erwachsen. Ich denke, "Ashalt Tribe" ist eher etwas für die Klassen 8 / 9.Wenn es sowieso keinen richtigen Lehrplan gibt, warum ließt Du nicht einfach mal einen Krimi wie z.B. "Kim Novak badete nie im See von Genezareth" von Håkan Nesser?!
Der Roman bietet viele Ansatzpunkte um als Jugendlicher und als Erwachsener über das Leben nachzudenken, zu philosophieren, sich zu fragen, warum man auf der Welt ist und warum die Welt eigentlich so läuft, wie sie läuft. Dass all das auch noch in eine Kriminalgeschichte eingebettet ist, die jedoch nur den einen Teil des Romanes ausmacht, ist das Besondere dieses Buches. -
Hallo Maya!
Ich habe eine kleine Schwester und deren Lehrerin hat auf ihrer Abschlussfeier von der Grundschule etwas ganz tolles gemacht. Sie hat vom ersten bis zum vierten Schuljahr relativ regelmäßig fotografiert (die Kinder, bei der Klassenfahrt, bei Projekten und auch Arbeitsergebnisse, die besonders schön waren) und daraus ein kleines digitales Fotoalbum gebastelt, dass sie mit Beamer bei der Abschlussfeier gezeigt hat. Als Abschiedsgeschenk haben alle Kinder die Fotos noch mal auf CD gebrannt bekommen.
Das ganze funktioniert natürlich nur, wenn man genügend Fotos zusammenbekommt... Aber alle fanden die Idee gut und man hat eine Erinnerung zum mitnehmen. -
Huhu MrsX!
Bei uns sind die Klausuren nicht anonym. Die Dozentin kennt mich und sieht auch, dass die Klausur von mir kommt. Wir müssen auf jede Seite unseren Namen schreiben und auf´s Deckblatt mit Erklärung etc. kommt auch der Name drauf.
Wer die Zweitkorrektur macht, weiß ich nicht. Die Ergebnisse bekommen wir (je nach Sachbearbeiter
) entweder per Post zugeschickt oder erst bei der Zeugnisvergabe. -
Ich hatte heute meine letzte schriftliche Prüfung (Sprachdidaktik Deutsch). Nachdem alle vorhergehenden gut bis sehr gut gelaufen sind, habe ich bei dieser das Gefühl "total ins Klo gepackt zu haben".
In den letzten Tagen hatte ich auch kaum noch Motivation zum lernen. Manchmal saß ich vor den Büchern und habe einen Satz dreimal gelesen, ohne ihn verstanden zu haben. Ich fühle mich völlig ausgebrannt und habe nun auch noch Angst davor, die Klausur heute so versiebt zu haben, dass ich durchfalle. Das würde mich ein halbes Jahr kosten und ich könnte erst im Februar ins Ref weil ich sie wiederholen müsste.Nach welcher Zeit kann ich der Dozentin eine E-Mail schreiben und fragen, ob´s gereicht hat? Oder meint Ihr, ich sollte das ganz sein lassen?
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