Beiträge von Finchen

    Mir ist noch etwas eingefallen: Lass die Finger von "Gericom" - Notebooks! Die sind zwar billig, machen aber nur Ärger. Ich kenne zwei Leute, die damit total unzufrieden sind, weil dauernd etwas kaputt geht.

    Wir haben nun schon das zweite Notebook von "Fujitsu Siemens" im Gebrauch und haben noch nie Probleme damit gehabt. Ich habe ein "Amilo Pro" und mein Mann hat ein älteres von "Fujitsu Siemens". Beide laufen sehr zuverlässig und sind gut verarbeitet. Das ältere Notebook ist sogar schon mal (vom Tisch) runtergefallen und außer einem winzigen Riss im Gehäuse, der die Funktion nicht beeinträchtigt, ist nichts passiert. Anschlüsse (z.B. USB) sind bei den neuen Notebooks ausreichend vorhanden.


    Bei notebooks-billiger.de sind immer mal wieder gute Notebooks im Angebot. Dort habe ich auch meins bestellt und es gab bei der Abwicklung keine Probleme. Schau doch einfach mal dort vorbei!


    Wenn Du wirklich "nur" Textverarbeitung, Fotobearbeitung und Internet benutzt brauchst Du kein Hochleistungsrechner. Das wäre "Geld zum Fenster rausgeschmissen", denn hochauflösende Grafikkarten (z.B. für Computerspiele u.s.w.) kosten viel Geld und das bezahlt man mit. Schau einfach genau hin, was wirklich nötig ist, und was nicht!

    Zitat

    Tina_NE schrieb am 24.03.2007 21:22:
    FAhr doch einfach mal mit der 100 oder 200 vom Bahnhof Zoo Richtung Osten (Alex). Da kommst du an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei und kannst dir ein Bild von der Stadt machen.


    Jep, das kann ich auch empfehlen, zumal der Busfahrer auch ein bißchen Reiseführer spielt und ein bißchen was erzählt.


    Ansonsten schreib doch erst mal, was Dich überhaupt thematisch interessiert (an Sehenswürdigkeiten / Museen u.s.w.), denn Berlin hat so unendlich viel zu bieten, dass man das überhaupt nicht alles aufzählen kann. Ich hatte mal einen Freund in Berlin und war sehr oft dort. Vielleicht kann ich ja dann noch konkretere Vorschläge machen!?


    Außer dem Reichstag und dem Brandenburger Tor könnte man vielleicht noch dem "Chekpoint Charlie" einen Besuch abstatten (mit Museum). Das fand ich sehr interessant. Dann ist auch das Deutsche Museum sehr interessant aber ein Bummel "Unter den Linden" hat auch seinen Reiz. Wenn Du gerne shoppen gehst, solltest Du mal im KaDeWe vorbeischauen - besonders die Feinkostabteilung ist beeindruckend.

    Zitat

    Kristin schrieb am 24.03.2007 17:26:
    In einer anderen Berufsschulklasse habe ich schon mal "Ashalt Tribe" gelesen. Das war ganz nett und hat den SuS auch gefallen - waren allerdings im Durchschnitt jüngere SuS.


    Huhu Kristin!
    Ich kenne das Buch "Ashalt Tribe" und würde Dir davon abraten es mit 19 bis 20-jährigen zu lesen, die fast alle Abitur haben. Die langweilen sich zu Tode und sind für das Thema einfach schon zu erwachsen. Ich denke, "Ashalt Tribe" ist eher etwas für die Klassen 8 / 9.


    Wenn es sowieso keinen richtigen Lehrplan gibt, warum ließt Du nicht einfach mal einen Krimi wie z.B. "Kim Novak badete nie im See von Genezareth" von Håkan Nesser?!
    Der Roman bietet viele Ansatzpunkte um als Jugendlicher und als Erwachsener über das Leben nachzudenken, zu philosophieren, sich zu fragen, warum man auf der Welt ist und warum die Welt eigentlich so läuft, wie sie läuft. Dass all das auch noch in eine Kriminalgeschichte eingebettet ist, die jedoch nur den einen Teil des Romanes ausmacht, ist das Besondere dieses Buches.

    Hallo Maya!


    Ich habe eine kleine Schwester und deren Lehrerin hat auf ihrer Abschlussfeier von der Grundschule etwas ganz tolles gemacht. Sie hat vom ersten bis zum vierten Schuljahr relativ regelmäßig fotografiert (die Kinder, bei der Klassenfahrt, bei Projekten und auch Arbeitsergebnisse, die besonders schön waren) und daraus ein kleines digitales Fotoalbum gebastelt, dass sie mit Beamer bei der Abschlussfeier gezeigt hat. Als Abschiedsgeschenk haben alle Kinder die Fotos noch mal auf CD gebrannt bekommen.
    Das ganze funktioniert natürlich nur, wenn man genügend Fotos zusammenbekommt... Aber alle fanden die Idee gut und man hat eine Erinnerung zum mitnehmen.

    Huhu MrsX!
    Bei uns sind die Klausuren nicht anonym. Die Dozentin kennt mich und sieht auch, dass die Klausur von mir kommt. Wir müssen auf jede Seite unseren Namen schreiben und auf´s Deckblatt mit Erklärung etc. kommt auch der Name drauf.
    Wer die Zweitkorrektur macht, weiß ich nicht. Die Ergebnisse bekommen wir (je nach Sachbearbeiter :rolleyes: ) entweder per Post zugeschickt oder erst bei der Zeugnisvergabe.

    Ich hatte heute meine letzte schriftliche Prüfung (Sprachdidaktik Deutsch). Nachdem alle vorhergehenden gut bis sehr gut gelaufen sind, habe ich bei dieser das Gefühl "total ins Klo gepackt zu haben".
    In den letzten Tagen hatte ich auch kaum noch Motivation zum lernen. Manchmal saß ich vor den Büchern und habe einen Satz dreimal gelesen, ohne ihn verstanden zu haben. Ich fühle mich völlig ausgebrannt und habe nun auch noch Angst davor, die Klausur heute so versiebt zu haben, dass ich durchfalle. Das würde mich ein halbes Jahr kosten und ich könnte erst im Februar ins Ref weil ich sie wiederholen müsste.


    Nach welcher Zeit kann ich der Dozentin eine E-Mail schreiben und fragen, ob´s gereicht hat? Oder meint Ihr, ich sollte das ganz sein lassen?

    19.03.2007, Berlin (dpa) - Deutschland muss sich wegen seiner Bildungspolitik an diesem Mittwoch vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf rechtfertigen. UN-Menschenrechtsinspektor Vernor Muñoz wird bei der vierten Vollversammlung des Rates offiziell seinen Bericht über das deutsche Schulsystem vorlegen. Es gilt als sicher, dass der UN-Experte dabei Versäumnisse bei der Umsetzung des «Menschenrechts auf Bildung» anprangern wird: Fehlende Chancengleichheit für begabte arme Kinder wie für Schüler aus Migrantenfamilien, Ausgrenzung von Behinderten in Sonderschulen und eine oft ungeklärte Schulsituation für Kinder von illegal hier lebenden Ausländerfamilien. Bundesregierung und Kultusministerkonferenz wollen sich gemeinsam verteidigen und die Vorwürfe zurückweisen. Intern hat das Auswärtige Amt bereits zur diplomatischen Räson gemahnt. Denn seit Bekanntwerden der vorläufigen Berichtsfassung des UN-Inspektors Ende Februar wird aus einigen Landesministerien schon kräftig zurückgeschossen: «Unbrauchbar» für die deutsche Debatte (Nordrhein-Westfalen), «eine Momentaufnahme aus merkwürdig entfremdeter Ferne» (Sachsen-Anhalt), Muñoz sei doch nur neun Tage in Deutschland gewesen (Niedersachsen) - oder: Er habe doch keine einzige Einrichtung in Baden-Württemberg besucht und könne so folglich kaum über das deutsche System urteilen. Dabei fasst Muñoz mit seiner harschen Kritik an dem in Haupt- und Realschule, Gymnasium und Sonderschule gegliedertem Schulsystem nur das zusammen, was nationale wie internationale Studien Deutschland seit Jahren bescheinigen: Weltweit ist in keiner anderen vergleichbaren Industrienation der Bildungserfolg eines Kindes so abhängig von seiner sozialen Herkunft wie in der Bundesrepublik. Bundespräsident Horst Köhler nennt diesen Befund «beschämend». Arbeitgeber-Chef Dieter Hundt spricht vom «eigentlichen Skandal» der deutschen Schulpolitik. Und die Vize-Chefin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Marianne Demmer, hofft, dass jetzt nach dem «klaren Blick von außen» endlich eine Debatte über die fehlende Chancengleichheit in Deutschland in Gang kommt. Muñoz-These: Durch die international «untypische» frühe Selektion von zehnjährigen Kindern auf verschiedene Schulformen werden von ihrer Herkunft her benachteiligte Kinder doppelt benachteiligt. In der meist nur vierjährigen Grundschulzeit lassen sich Lücken im Ausdrucks- und Sprachvermögen kaum kompensieren. Die Separierung dieser Kinder in Haupt- und Sonderschulen verstärkt die Probleme. Weltweit kennt nur noch Österreich diese frühe Aufteilung von Zehnjährigen auf verschiedene Schulformen - wenngleich die Schulen dort viel durchlässiger sind. Die weltweite IGLU-Grundschulstudie spricht in diesem Zusammenhang von einen deutschen «Sonderfall». Für Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) ist manches in dem Muñoz-Bericht «Ansichtssache», die nicht «als die ganze Wahrheit» anzusehen sei. Doch unter Erziehungswissenschaftlern wie Psychologen findet sich heute kaum noch jemand, der die frühe Selektion von Zehnjährigen auf verschiedene Bildungsgänge rechtfertig. Meterlang reiht sich inzwischen die Fachliteratur über die Fehlerhaftigkeit dieser umstrittenen Grundschul-Empfehlungen aneinander. Muñoz, der Jura-Professor in Costa-Rica ist, hatte Deutschland auf Bitten des UN-Gremiums vom 13. bis 21. Februar 2006 bereist und dabei Schulen und Kinderhorte in Berlin, Brandenburg, Bayern und Nordrhein- Westfalen begutachtet. Fast ein Jahr lang war der Besuch von Bundesregierung, Ländern und Forschungsinstituten vorbereitet worden. Muñoz-Mitarbeiter werteten für den Bericht auch die jüngsten Studien, wie PISA, IGLU und TIMSS aus. Ein Wissenschaftler des Max-Planck- Instituts für Bildungsforschung in Berlin ist mit deutschem Mandat ständiger Gast im UN-Menschenrechtsrat. dpa th yydd



    Das ist doch mal eine Neuigkeit. Endlich muss sich Deutschland mal für die Misstände rechtfertigen. Leider sieht es aber so aus, als wrden sämtliche Vorwürfe nicht ernst genommen und "abgebügelt".
    Ich würde mir wünschen, das daraus eine politische Debatte entsteht, die nicht parteipolitisch verblendet ist, sondern endlich mal das Wohl aller Kinder in den Vordergrund gestellt wird.

    Hallo zusammen!


    Ich suche Lektürehilfen zu den Kinderromanen von Erich Kästner, konnte aber trotz intensiver Suche im Internet nur "Emil und die Detektive. Modelle für den Literaturunterricht 5/6" finden. Ich bräuchte aber auch noch etwas zu
    - Das fliegende Klassenzimmer
    - Das doppelte Lottchen
    - Pünktchen und Anton
    - Emil und die drei Zwillinge
    - Der kleine Mann und die kleine Miss


    Hat da jemand Literaturtipps?

    Zitat

    Dejana schrieb am 18.03.2007 16:47:
    Lässt man Schüler das Buch daheim lesen? Vorher oder während der Einheit? Ich kann doch nun wirklich nicht die ganze Stunde darauf verschwenden mit denen gemeinsam zu lesen. (Wo bliebe denn da die angepriesene Aufteilung meiner Stunden?) Soll ich da jetzt ernsthaft erwarten, dass die das Buch daheim lesen und voller Elan und Wissen zu meinem Unterricht erscheinen? (Es ist eine hypothetische Unterrichtseinheit...mit einer hypothetischen Klasse, ich kann also eigentlich mit positiver Naivität an die Planung gehen.)


    Ich kenne es nur so, dass die Schüler bis zu einem bestimmten, vorher bekanntgegebenen Tag die Lektüre zu Hause lesen müssen um dann im Unterricht darüber sprechen zu können. Man kann da ja Kapitelweise vorgehen (bis zum Tag xy muss bis Seite xy gelesen sein). Das sollte man von Neuntklässlern wirklich erwarten können.
    Wenn Du am Anfang merkst, dass mehrere Schüler den Text nicht kennen, würde ich knallhart einen kleinen Test schreiben lassen (und den natürlich vorher ankündigen :D ).

    Bei meinem Praktikum an einer Gesamtschule gab es in jedem Jahrgang zwei Integrationsklassen mit jeweils 5 behinderten Kindern. Neben dem "normalen" Klassenlehrer war in jeder Klasse eine sonderpädagogische Fachkraft.
    Integrationsklassen gibt es zumindest in NRW mittlerweile häufiger an Gesamtschulen aber auch an Hauptschulen. Vielleicht wäre das ja eine Alternative?!

    Hallo zusammen!


    Man kann ja in NRW ein Drittfach studieren, bei dem man nur etwas mehr als die normale SWS-Anzahl belegen muss. Normalerweise schreibt man sich während seines Studiums dafür ein, besucht nebenbei ein paar Veranstaltungen, macht dann sein 1. Examen in den zwei Hauptfächern und kann dann die Drittfachprüfung nachholen.
    Ist es auch möglich, sich nach dem Ref. noch mal für ein Drittfach einzuschreiben, oder geht das nicht? Hat das schon mal jemand gemacht?

    Hallo schoko-meiki,


    auf der Nordseeinsel Borkum kann man ein "Kennenlernwochenende" mit drei Übernachtungen buchen (ob es auch für zwei gillt, weiß ich nicht). Dort kann man wunderschön spazieren gehen, ein Abendessen und der Eintritt ins tolle Erlebnisbad ist auch schon im Preis mit drin. Mein Mann und ich haben das mal spontan gemacht und uns hat´s richtig gut gefallen. Wir waren in einer kleinen, aber schnuckligen und sauberen Pansion untergebracht, wo es morgens ein super reichhaltiges Frühstücksbuffet gab. Wenn es Dich interessiert schau einfach mal unter borkum.de nach!

    Für mich selber kann ich da bisher wenig zu sagen. Ich denke mal ich bin ein "Mittelding" zwischen autoritär und antiautoritär. Außerdem denke ich, ist das auch ein bißchen abhängig von der Klasse / der Gesamtsituation. Manchmal braucht man überhaupt nicht autoritär zu sein und alles läuft "wie am Schnürchen" und alle fühlen sich dabei gut. Ich habe aber auch schon Klassen erlebt, die brauchten einfach eine "strenge Hand" und genaue Anweisungen, weil sie sonst über Tische und Bänke gegangen sind.



    Sehr interessant fand ich eine Beobachtung aus meinem allerersten Schulpraktikum: Der Klassenlehrer ließ sich von seinen Schülern Duzen und auch sonst war der Umgang miteinander sehr locker, aber dennoch sehr respektvoll. Das hat aber seinem Ansehen bzw. seinem Status in der Klasse kein bißchen geschadet - eher im Gegenteil. Die Schüler hatten schon Respekt vor ihm und trotzdem war er eine Art "Vertrauter" für sie, mit dem sie über sämtliche Probleme offen reden konnten. Ich fand das sehr beeindruckend und habe seitdem auch nie wieder ein so gutes Lehrer - Schüler - Verhältnis gesehen.

    Zitat

    typ42 schrieb am 14.03.2007 17:07:
    ich habe zwar SEKI/II, aber die Schwierigkeiten mit Textaufgaben scheinen mir stufenunabhängig zu sein.


    Das habe ich auch schon mitbekommen und deshalb habe ich meine Frage auch nicht ins Primarstufenforum gestellt, sondern hierunter "allgemein".



    Zitat

    typ42 schrieb am 14.03.2007 17:07:
    Die andere Seite ist: Hat sie wirkklich verstanden wie man schriftlich dividiert oder "nur" den Algorithmus gelernt?


    Diese Frage kann ich nicht eindeutig beantworten, denn manchmal habe ich das Gefühl, sie versteht die Zusammenhänge auch und an einem anderen Tag wiederum habe ich das Gefühl, sie hätte nur den Algorithmus gelernt. Das ist bei ihr echt tagesformabhängig.


    Ich werde auf jeden Fall mit ihr einfach mal einige Aufgaben durchsprechen, ohne sie zu rechnen. Das ist eine gute Idee. Danke für den Tipp!

    Hallo zusammen!


    Meine Nachhilfeschülerin (4. Klasse; habe sie erst seit 6 Wochen) hat heute eine 5 in Mathe zurückbekommen. Die Arbeit hatte den Schwerpunkt "schriftliches Dividieren". Den Rechenweg an sich kann sie auch. Nur sobald sie Textaufgaben lösen muss, weiß sie nicht mehr, was sie rechnen soll. Sie kann aus den Texten keine Rechnung entnehmen - auch wenn die Frage schon vorgegeben ist. Ich bin dann dazu übehgegangen, ihr Hinweise auf den Rechenweg zu geben, ohne ihr die Lösung zu sagen, aber oft schafft sie es nicht von alleine die richtige Lösung zu finden.


    Wie fördert Ihr solche Kinder? Kent Ihr das Problem? Ich habe ihr bisher nur aus dem "Denken und Rechenen Förderheft 4" ein paar Aufgaben zum Textverständnis gegeben, die relativ einfach sind. Damit ist sie aber auch nicht richtig klar gekommen. Habt Ihr Tipps / Material mit dem ich der Schülerin helfen könnte?

    Zu RLP kann ich konkret nichts sagen. Ich weiß nur, dass es auch mit zweitem Staatsexamen nicht immer ganz einfach ist sich zu bewerben, wenn man kein erstes Examen hat. In dem Fall, den ich kenne musste die Person (aus Hamburg) obwohl sie das 2. Examen schon hatte, in NRW noch mal einige SWS nachstudieren und auch Prüfungen ablegen. Erst danach darf sie in NRW unterrichten.


    Edit: Ach ja, in NRW wurde ihm nur Deutsch anerkannt (ich schätze mal für Berufskolleg oder HRGe), weil Geschichte kein Mangelfach ist, Deutsch aber (in den beiden Schulstufen) schon.

    Zitat

    Ginchen schrieb am 08.03.2007 21:08:
    Wer war schon einmal dort und kann berichten, wie es war und was man mit den Kids dort am besten unternimmt? Und habt ihr vielleicht noch allgemeine Tipps für Klassenfahrten mit 7.-Klässlern?


    Auf so einer Insel kann man eine Menge mit den Schülern unternehmen: eine Wattwanderung, ein Besuch im Schifffahrtmuseum, eine Krabbenkutterfahrt, eine Inselralley,ein Sandburgenwettbewerb (bei dem vielleicht nicht nur die Burg, sondern auch die Zusammenarbeit in der Gruppe bewertet wird), eine Strandolympiade u.s.w.
    Auf jeden Fall solltest Du aber auch für schlechtes Wetter gewappnet sein. Dafür könnte man Gesellschaftsspiele und Bastelsachen (z.B. für einen Drachen) mitnehmen.
    Für den letzten Abend könnte man die Schüler eine Disco im Gemeinschaftsraum vorbereiten lassen.

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