ZitatOriginal von Yogibär
Es heißt wohl:
Die drei Königssöhne und das wahre Leben
Nein, das ist es leider nicht. Noch jemand eine Idee?
ZitatOriginal von Yogibär
Es heißt wohl:
Die drei Königssöhne und das wahre Leben
Nein, das ist es leider nicht. Noch jemand eine Idee?
Hallo zusammen, ich brauche dringend den Titel (und wenn möglich auch den Autor) des folgenden Märchenanfangs. Ich habe im Internet und in meinem Märchenbuch nichts gefunden.
Es war einmal ein mächtiger König, der hatte drei Söhne. Alle drei liebten dieselbe Prinzessin, die an Schönheit und Klugheit alle Frauen im Land übertraf. Als nun die Zeit gekommen war, dass die Königssöhne heiraten sollten, fragten sie den Vater um Rat. Dieser überlegte lange, weil er seine drei Söhne gleich lieb hatte und keinen von ihnen bevorzugen wollte.
Endlich rief er sie zu sich und sprach: „Meine lieben Söhne, da nur einer von euch die Prinzessin heiraten kann, habe ich Folgendes beschlossen: Zieht in die Welt hinaus, jeder in eine andere Richtung. Reist in fremde Länder, seht euch gründlich um und bringt mir den wundersamsten und seltsamsten Gegenstand mit, den ihr finden könnt. Derjenige von euch, der das wundersamste Mitbringsel vorweist, soll die Prinzessin zur Frau bekommen!“
Damit waren die drei Königssöhne einverstanden und zogen noch am gleichen Tag hinaus in die Welt, ein jeder in eine andere Richtung. …
Hallo Emely,
das Material kann ich dir leider nicht geben, aber vielleicht ist das hier ja etwas für deine Klasse!?
Auch ein ganz grausamer Name, der mir eben begegnet ist: Levin
Der arme Junge ...!
@ nofrotete & alias:
Vielen Dank für eure Antworten!
Die Idee mit der Tapete hatte ich auch, ist aber super viel Aufwand. Die virtuelle Zeitleiste schaue ich mir im Laufe des Tages mal genauer an.
Ich könnte mich echt kringeln vor lachen, wenn ich eure Beiträge lese - sehr schön und unterhaltsam
Ich habe ganz viele türkisch- und kurdischstämmige Schüler in meinen Klassen. Da sind die Namen wirklich gewöhnungsbedürftig und ich brauche oft eine Zeit lang, bis ich sie richtig schreiben kann.
Meine deutschen Kinder haben zum Großteil ganz normale Namen wie z.B. Jan, Patrick, Sabrina (die übrigens auch so genannt wird), Miriam, Lea, Alina, Tim, Lena ...
Natürlich sind aber auch ein paar Jaquelines, Chantals, Kevins u.s.w. dabei. Die sind aber eher in der Minderheit. Ganz furchtbar finde ich auch Maurice (den Namen, nicht das Kind )
Die Kinder unserer Nachbarn heißen übrigens Linnea und Thalia (ja genau, wie die Buchhandlung)
Ich wollte den Fragebogen gerade ausfüllen, habe aber nach der ersten Seite gleich wieder abgebrochen.
Es ist doch völlig legitim, wenn man seinen Seminarort (besonders in Verbindung mit dem Ausbildungshalbjahr) nicht angeben will. Geht aber nicht - man kommt erst weiter, wenn man alle Angaben ausgefüllt hat. Sorry, so nicht.
ZitatOriginal von steffi710
Danke Finchen,
aber mir geht's nicht nur um die Einstellungschancen an irgendeiner Schule, sondern vor allem die an der Schule an der ich bin.
Trotzdem ist es wirklich gut zu hören, dass meine Chancen allgemein gar nicht so schlecht stehen
Dann kann ich mich philosophus nur anschließen. Du solltest so bald wie möglich ein Gespräch mit deinem Schulleiter suchen und ihm ganz klar signalisieren, dass du dich ander Schule sehr wohl fühlst und gerne bleiben möchtest. Das ist erstmal viel wichtiger als blind irgendwelche Zusatzqualis zu machen. Vielleicht sagt er dir ja dann auch, welche Zusatzqualifikationen er braucht und du musst nicht mehr raten, was wohl am besten sei.
ZitatOriginal von steffi710
Sowas wie Zertifikate, z.B. Fördern und Fordern oder auch ne Zusatzquali um z.B. Kunst fachfremd unterrichten zu können. All solche Sachen, die die Einstellungschancen erhöhen.
Hallo Steffi,
mit Englisch musst du dir wohl im Moment überhaupt keine Sorgen darum machen, in NRW eventuell keine Stelle zu bekommen. Selbst Pädagogik war im letzten Durchlauf mehrfach ausgeschrieben. Versuche einfach ein einigermaßen gutes Examen zu machen und dann erledigt sich dein "Problem" sehr wahrscheinlich von ganz alleine.
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer Zeitleiste, die ich im Geschichtsunterricht der Klassen 5 bis 10 einsetzen kann. Der Idealfall wäre, wenn ich sie quasi immer weiter ergänzen könnte.
Habt ihr eine Idee, wo man so etwas bekommt? Schön wäre es, wenn wichtige Daten bzw. Epochen vorgegeben wären, aber auch noch Platz für eigene Ergänzungen bleibt.
ZitatOriginal von jotto-mit-schaf
sicher, dass das ein Jungenname ist? In der alten Serie "Ferien auf Saltkrokan" war Tjorven doch ein Mädchen? Oder vertu ich mich da?
Tjorven ist in Deutschland sowohl für Jungen als auch für Mädchen zugelassen. Da gab´s sogar mal ein Gerichtsurteil vom OLG Hamm. Allerdings muss immer ein zweiter Name dazu gegeben werden, der das Geschlecht eindeutig macht.
Eigentlich ist es ein Jungenname aber da der Name durch "Ferien in Saltkrokan" als Mädchenname so bekannt wurde, ist er für beide Geschlechter zugelassen.
Ich persönlich finde, dass er dem Sprachlklang nach eher ein Jungenname ist und hatte auch mal einen Jungen mit dem Namen in einer Klasse.
Für Mädchen finde ich schön:
Lea, Johanna, Annika, Maya, Neele ...
Für Jungen finde ich schön:
Jan, Tjorven (auch als Doppelnamen), Florian, Tobias, Jakob, Jonathan, Julius ...
Herzlichen Dank für den Link! Meine Lachmuskeln tun schon weh...
Wir argumentieren aus einer sehr bequemen Position heraus. Die Eltern müsse sich Gedanken über die Zukunft ihrer Kinder machen. Ohne mindestens einen Realschulabschluss zu haben, kann man seine Zukunft doch heutzutage fast vergessen. Wer stellt denn noch Hauptschüler ein? Die Berufsfelder, die vor 20 Jahren mit Hauptschülern besetzt waren, werden heute weitgehend von Realschülern besetzt.
Davon abgesehen wird ständig von allen Seiten betont, dass es ja für Spätzünder noch genügend Aufstiegschancen gebe. Wenn man sich die Zahlen der Schulwechsler mal anschaut, wir aber ganz schnell deutlich, dass über 80% in unserem Schulsystem absteigen, aber nur knapp 20% den Sprung zu einem besseren Abschluss schaffen. Das ist kein neuer Trend, sondern schon seit jahrzehnten so.
Ihr redet von Nachkommastellen, die ausschlaggebend für die Schulempfehlung sein sollen. Niemand kann mir erzählen, dass man die Leistung eines Schülers so objektiv einschätzen kann, dass selbst ebendiese Nachkommastellen auch nur ansatzweise dazu geeignet wären, den weiteren Lebensweg eines Kindes vorzubestimmen.
Ich wollte nur mal die andere Seite der Medallie aufzeigen...
Ich würde schreiben:
Juni 2005 bis Juli 2007: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität XY
Das "abgebrochen" würde ich nicht explizit reinschreiben. Das kann sich jeder selber denken.
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Könntest du uns bitte verraten, um was es hier geht?!
Hallo zusammen,
ich mache in Jahrgang 5 gerade das Thema "Satzglieder". Subjekt, Prädikat und die drei Objekte (Genitiv, Dativ und Akkusativ) sind bereits erarbeitet und wiederholt. Jetzt muss ich die adverbialen Bestimmungen einführen und habe gerade keine Idee, wie ich es anstellen kann, sie die SuS selber "entdecken" zu lassen, ohne ihnen ein Arbeitsblatt zu geben, auf dem die entsprechenden Fragen stehen.
Ich stehe gerade totalauf dem Schlauch, denn bei den bisherigen Satzgliedern habe ich das hinbekommen.
Es wäre schön, wenn jemand einen Tipp hat und berichten könnte, wie er/sie das gemacht hat.
Alle Sachen sind weg. Der Thread kann geschlossen werden.
Wenn die SuS von sich aus fragen (was sehr selten vorkommt), lasse ich sie ein Referat halten. Das Thema muss aber zum Unterricht passen und sie haben 20 Minuten Zeit dafür (bei uns 1/3 der Unterrichtsstunde).
Natürlich können dadurch nicht die ganzen mündlichen Leistungen des Halbjahres wettgemacht werden. Mehr als eine drittel Note Verbesserung im mündlichen Bereich (also z.B. von 4+ auf 3-) ist damit nicht möglich und das wissen die SuS auch.
Ich war als Schülerin selber immer eher schüchtern und habe mich kaum getraut im Unterricht den Mund aufzumachen. Daher stand ich öfters schrichtlich gut und mündlich schlecht. Das hat sich erst im laufe der Jahre geändert und ich war froh, wenn ich die Möglichkeit eines Referats bekam um meine mündliche Note aufzubessern. Mit Faulheit hatte meine mangelnde mündliche Mitarbeit nämlich nichts zu tun.
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