Wir bestellen jede Woche eine Kiste Lebensmittel im Biomarkt. Das spart uns den zweiten Wocheneinkauf und es werden eh noch zwei andere Familien aus der Straße beliefert. Milchprodukte kommen da aus eigener Herstellung.
Kinderkleidung second hand kaufen (wobei das jetzt bei den größeren Größen deutlich schwieriger wird) und wenn wir neu kaufen, dann welche, die nachhaltig prpoduziert wurde. Da gibt es für Kinder inzwischen viel Auswahl.
Bei unserer Kleidung achten wir auch auf nachhaltige Herstellung, das funktioniert aber noch nicht so konsequent wie bei den Kindern.
Bücher nicht beim großen A bestellen, sondern im kleinen Stammbuchladen und dort abholen.
Generell versuchen Plastik zu sparen oder ganz zu vermeiden (da ist bei uns trotzdem noch Optimierungsbedarf). Wir haben zu 99% auf Glasflaschen umgestellt, kaufen wenn möglich Nachfüllpacks und bei einigen Produkten (z.B. Seife) haben wir von flüssig (und in Plastik verpackt) auf fest (und in Papier verpackt) umgestellt.
Stromfresser ausschalten, wenn sie nicht benutzt werden und Licht ausmachen, wenn man nicht im Raum ist. Kein unnötiges Wasser laufen lassen.
Das Auto stehen lassen und stattdessen mit dem Fahrrad fahren, wenn es möglich ist.