Beiträge von Brick in the wall

    Ich kann nicht sicher helfen, aber eine Orientierung geben.


    Dreimalige Wiederholung einer Stufe geht in NRW auch mit Coronabonus in der Sek.I nicht. Das ergab auch eine Nachfrage bei der BezReg.

    Das ist zwar nicht deine Frage und auch keine rechtssichere Auskunft, aber, wie gesagt, erstmal ein Hinweis.


    Die letzten Coronaerleichterungen galten (ebenfalls in der Sek.I) nur für das letzte Schuljahr.

    Eine Alternative wäre es, positiv getesteten aber fitten Schülern die Prüfungen unter Abschottung schreiben zu lassen. Genügend immune Kollegen müsste es ja mittlerweile überall für die Aufsicht geben.

    Vorsicht. Wenn das die Frau liest, die so tut, als sei sie unsere Schulministerin, wird dieser Vorschlag am Ende noch Realität.

    Man glaubt es nicht.

    Ich antworte nach Lust und Laune sofort, stelle Outlook aber so ein, dass die Mail erst am nächsten Schultag versendet wird.

    Somit wecke ich bei SuS und Eltern (Kollegium ist weniger das Problem) nicht den Eindruck, am Wochenende erreichbar zu sein.


    Meinen Status auf Teams habe ich so eingestellt, dass man automatisch angezeigt bekommt, wann ich nicht antworte.

    Die Gesamtbelastung reduziert das nicht, aber du könntest die Eltern anschreiben, deren Kinder schnell erledigt sind und sie bitten, dich an einem der Tage vor dem Elternsprechtag bis zu einer bestimmten Uhrzeit anzurufen. Wenn das für dich machbar ist, aber der Zeitplan der Woche scheint ja recht eng zu sein.


    Oder: Die ganz problematischen / auffälligen SuS auslagern. Da würde ich mich von der SL nicht ins Bockshorn jagen lassen. Wer sollte es dir verbieten, Eltern an einem anderen Tag als dem Elternprechtag zu beraten?

    Den Aufwand der Fächerberatung kann ich nicht abschätzen, aber vielleicht hilft es, die SuS vorher zu befragen, damit die eigentliche Überlegung nicht im Beratungsgespräch stattfindet.

    wäre nicht noch etwas Zeit, sich darüber Gedanken zu machen? Und jetzt erst mal andre Dinge zu erledigen...

    Wenn Schüler, wie bei uns geschehen, mit ihren Eltern im Sekretariat auftauchen und sich abmelden wollen, weil sie am Onlineutnerricht teilnehmen wollen, muss man sich dazu als Schule positionieren. Und zwar direkt und nicht erst, nachdem man sich um andere Dinge gekümmert hat.

    Natürlich kann niemand von jetzt auf gleich alles geregelt haben, aber von mir als Klassenlehrer erwartet das Schulsystem auch, dass ich ohne Vorlaufzeit reagiere. Und da seit einer Woche bekannt ist, dass die Ukraine der KMK gegenüber Kritik an der Beschulung der ukrainischen SuS in Deutschland geäußert hat, wäre hier Zeit zur Reaktion gewesen. Mögliche langfristige Regelungen können dann zu gegebener Zeit erfolgen.

    Danke, nichts dergleichen.

    Die wenigen syrischen Flüchtlingskinder, die wir hatten, haben stundenweise Deutschunterricht bekommen, den pensionierte Kollegen erteilt haben.

    Die nächsten Schulen, die eine Klasse in der genannten Art haben können, sind mit ÖPNV von uns aus nicht gut zu erreichen.

    Ich schätze, es wird, falls es zu einer Aufnahme bei uns kommt, erstmal auf Improvisation hinauslaufen. Auf allen Ebenen.

    Ich kann beim besten Willen keine Belanglosigkeit erkennen.

    Wer nichts beitragen kann oder möchte, muss das nicht tun und sollte sich ohne eigene Betroffenheit nicht über die Angelegenheiten anderer Leute aufregen.

    Da haben dann alle etwas von.

    Falls jetzt eine Erläuterung folgt, warum mein Beitrag belanglos ist, werde ich darauf nicht antworten und mir nichts davon hinter die Ohren schreiben, die Mühe wäre also vergeblich.

    Nach "erst" zehn Tagen Krieg, weiß ich nicht, wie man darauf kommt, dass hier schon welche in den Schulen sitzen.


    Selbst wenn sie schon hier gewesen wären, würde es die deutsche Bürokratie sicher nicht gebacken bekommen, sie innerhalb von zehn Tagen in die Schulen zu integrieren. Und ich denke auch, man sollte ihnen erst mal Zeit geben, sich etwas auszuruhen.

    Weil sich gestern bei uns zwei geflohene ukrainische Familien für Montag angekündigt haben, um über den Schulbesuch ihrer Kinder zu sprechen.

    Ich bin nicht daran beteiligt, vielleicht interessiert es jemanden:




    Livestream: Q & A Über Krieg reden




     




    Liebe Lehrkräfte,




    der Krieg in der Ukraine erschüttert uns alle und schürt Ängste. Wie können Lehrerinnen und Lehrer in der Schule mit den Fragen und Unsicherheiten von Kindern und Jugendlichen umgehen? Wie können Informationen altersadäquat vermittelt werden? Was sind verlässliche Quellen und wie kann vor diesem Hintergrund ein kritisch-reflektierter Umgang in den Sozialen Medien im Unterricht thematisiert werden?




    Expertinnen und Experten aus den Bereichen Kinder- und Jugendpsychologie, Schulpraxis und Journalismus geben Einblicke und beantworten Fragen. Mit diesem Angebot unterstützt die Robert Bosch Stiftung Lehrkräfte dabei, Kinder und Jugendliche in dieser Zeit zu begleiten und sich des Themas im Unterricht anzunehmen.




    Der Live-Stream startet am Dienstag, 1. März 2022, um 16 Uhr auf dem Campus des Deutschen Schulpreises.




    Mit dabei sind unter anderem Julian Schmitz, Professor der Kinder- und Jugendpsychologie an der Universität Leipzig, und Mirko Drotschmann alias Mr.Wissen2Go. Moderiert wird das Panel von TV-Moderator Johannes Büchs.




    Eine Anmeldung ist zum Schauen des Streams ist nicht nötig. Wenn Sie mitdiskutieren und Fragen einbringen möchten, registrieren Sie sich auf dem Campus des Deutschen Schulpreises. So können Sie während der Veranstaltung Fragen an das Panel stellen und ihre Beobachtungen und Sorgen teilen.




    Ihr Team des Deutschen Schulpreises und des Deutschen Schulportals




    Ich findes es anstrengend, dass nahezu alle SuS völlig unvorbereitet in den Unterricht kommen und es oft sehr schwer ist, an Dinge anzuknüpfen, bevor ich die Wiederholung der Wiederholung gemacht habe,

    Und ich finde es anstrengend, dass es viele Eltern gibt, die ihren Kindern alles, aber auch wirklich alles, glauben, wenn es mal zu einem Konflikt kommt.

    Das beides bei einer insgesamt angenehmen Schülerschaft bei uns,


    Eine Ebene darüber: Der Konkurrenzkampf der Schulen um Anmeldezahlen. Bei dem 135. Projekt, Schwerpunkt oder Zertifikat wird über das, worum es eigentlich geht, immer weniger gesprochen.

Werbung