Ich habe das Buch nicht mehr präsent, aber vor einigen Jahren mal einen UB dazu gemacht. Die Schüler haben erst Assoziationen zum Wort "Held" gesucht und dann die Frage bearbeitet, ob Zero ein Held sei.
Als Klassenarbeit haben sie dann u.a. diese Frage für Kate(?) beantwortet.
Beiträge von Brick in the wall
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Sowas in der Art hatte ich auch schon.
Ich bestehe immer darauf, dass der Rechenweg für mich erkennbar ist, damit ich bei einem falschen Ergebnis ggf. Teilpunkte für den Ansatz gaben kann.
Das wissen die Schüler - eigentlich.
Wenn du das auch immer deutlich amchst, es also selbstverständlich zum Unterricht gehört, würde ich an deiner Stelle Abzug geben.
Ich habe in ähnlichen Fällen auch schon 0 Punkte für ein korrektes, aber nicht nachvollziehbares Ergebnis gegeben. -
Das Gymnasium umfasst ja die Sek I und II, du wirst in beiden Schulstufen ausgebildet. Das geht an einer Hauptschule nicht, also wirst du dein Ref da nicht machen können.
In NRW ist es so, dass du im 2. Staatsexamen Prüfungsteile in SI und SII zeigen musst, dazu muss die Ausbildungsschule ja auch Gelegenheit bieten. -
Also, bei mir war das bisher ganz entspannt.
Ich wurde gebeten, im laufenden Halbjahr mal einen Termin vorzuschlagen, da war also nichts unangekündigt oder überraschend.
Von mir wurde auch keine Feuerwerksstunde verlangt, habe ich auch nicht gemacht, bin aber trotzdem sehr gelobt worden.
Überleg dir doch einfach, was du zeigen willst und schlag dann den Termin vor! Wenn dein Schulleiter zusagt, bist du auf der sicheren Seite - wenn nicht, hast du auf jeden Fall guten Willen gezeigt. -
Ach Mensch, so ein Mist...
Bei mir am Seminar war es fast die Regel, dass Leute, die durchgefallen sind, nicht nur die Schule, sondern auch das Seminar gewechselt haben.
Allerdings nicht gegen deren Willen. Ich glaube, das tat den meisten auch ganz gut. Schließlich ist es ja manchmal so, dass Probleme entweder bei Fachleitern liegen oder da gesucht werden. Oder eben in der Schule. In diesen Fällen ist es sicher sinnvoll, einen Tapetenwechsel zu überlegen.
Ich glaube aber, dass das eher so eine Regelung zwischen den beteilgten Seminaren und keine offizielle war.
Wenn du möchtest, erzähle ich dir mal per pn, welches Seminar das war. -
Die Termine für die Gespräche der schulscharfen Stellen in NRW sind auch festgelegt. Erfahrungsgemäß stürzen sich da alle Schulen auf die ersten 1-3 Tage, weil die Schulleiter Angst haben, dass der Markt danach leer ist. Wer nämlich in Schule A zugesagt hat, wird nicht mehr zu Schule B kommen.
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Falls es bei euch - das soll es geben - so gehandhabt wird, dass es "egal" ist, was du machst, kann ich zur Anregung das hier empfehlen:
http://www.schuelerwettbewerb.de/
Da sind schöne und kreative Ideen bei, der erste Platz ist allerdings schon vergeben, den machen meine Schüler nämlichUnd zur Beruhigung noch ein Satz: Das Ref ist zwar anstrengend, aber ich persönlich fand nicht, dass es eine Horrorzeit war. Viele Lehrer sind Refs gegenüber hilfsbereit, weil sie selbst noch wissen, wie es war. Du wirst Unterstützung bekommen. Vielleicht gibt es auch leute, die sie dir verweigern, auf die kannst du aber erfahrungsgemäß in jeder Hinsicht pfeifen!
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sorry, habe mich verklickt...
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Zitat
Original von Brick in the wall
Ich habe 2006 mit dem Ref. angefangen (NRW), da war der MAngel in Musik so groß, dass Seiteneinsteiger mit Musikstudium zugelassen wurden, auch wenn sie kein Zweifach hatten. Ob das noch immer so ist, weiß ich nicht.
Wir hatten davon zwei - einer hat es bis zum 2.Staatsexamen geschafft und auch eine Stelle bekommen, wenn ich mich nicht irre.
Wie das aber nach deinem Ref. aussieht, weiß ich nicht.
Ich habe in den letzten Monaten allerdings von Schulleitern gehört, dass sie im Hinblick auf die - mittlerweile allerdings ausgesetzte Oberstufenreform - jedem dazu raten würden, mindestens ein Hauptfach zu studieren.
Aus Schulleitersicht ist man natürlich interessanter, wenn man mehrere Fächer hat, weil man dann einfach flexibler ist. Auch wenn Musiklehrer gesucht sind, denn mögliche Mitbewerber um eine Stelle sind, wenn sie zwei verschiedene Fächer haben, ja eben AUCH Musiklehrer, aber nicht nur.
Auf die Aussagen der Profs würde ich nicht zu viel geben, weil sie dann eben doch meistens nicht soo in der Materie drin sind, dass sie verlässliche Aussagen über Einstellungsprognosen geben können. Andererseits studiert man ein zusätliches Fach während des Refs. mit Sicherheit auch nicht nebenbei.
Was für dich die richtige Entscheidung ist, weiß ich nicht, ich kann nur sagen, dass ich eine Lehrerin kenne, die sich wünscht, nicht nur in Musik eingesetzt zu werden, weil ihr die permanente Lautstärke beim gemeinsamen Musizieren ziemlich auf die Ohren geht. -
Ich habe 2006 mit dem Ref. angefangen (NRW), da war der MAngel in Musik so groß, dass Seiteneinsteiger mit Musikstudium zugelassen wurden, auch wenn sie kein Musik hatten. Ob das noch immer so ist, weiß ich nicht.
Wir hatten davon zwei - einer hat es bis zum 2.Staatsexamen geschafft und auch eine Stelle bekommen, wenn ich mich nicht irre.
Wie das aber nach deinem Ref. aussieht, weiß ich nicht.
Ich habe in den letzten Monaten allerdings von Schulleitern gehört, dass sie im Hinblick auf die - mittlerweile allerdings ausgesetzte Oberstufenreform - jedem dazu raten würden, mindestens ein Hauptfach zu studieren.
Aus Schulleitersicht ist man natürlich interessanter, wenn man mehrere Fächer hat, weil man dann einfach flexibler ist. Auch wenn Musiklehrer gesucht sind, denn mögliche Mitbewerber um eine Stelle sind, wenn sie zwei verschiedene Fächer haben, ja eben AUCH Musiklehrer, aber nicht nur.
Auf die Aussagen der Profs würde ich nicht zu viel geben, weil sie dann eben doch meistens nicht soo in der Materie drin sind, dass sie verlässliche Aussagen über Einstellungsprognosen geben können. Andererseits studiert man ein zusätliches Fach während des Refs. mit Sicherheit auch nicht nebenbei.
Was für dich die richtige Entscheidung ist, weiß ich nicht, ich kann nur sagen, dass ich eine Lehrerin kenne, die sich wünscht, nicht nur in Musik eingesetzt zu werden, weil ihr die permanente Lautstärke beim gemeinsamen Musizieren ziemlich auf die Ohren geht. -
Vielen Dank!
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Ich habe gerade keine BASS zur Hand, erst Montag wieder.
Kann mir jemand von euch sagen, ob es für die SII (Jgst.11) in NRW maximal zulässige (nicht: zumutbare oder sinnvolle!) Kursgrößen gibt? Wäre wirklich sehr nett. Danke! -
Der Fachvorsitzende D bei uns hat sich neulich nochmal bei der BezReg erkundigt, da hieß es, dass kein FQ angewendet wird.
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Ich (NRW für Verbeamtung) musste Blut und Urin abgegben, weiß aber von anderen Gesundheitsämtern, in denen zumindest kein Blut abgenommen wurde.
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Bei mir im Seminar gab es auch so jemanden, auch NRW.
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Ich habe mit 2 Fächern in NRW Examen gemacht, zwei davon SI/II, eines nur SI. Ref dann mit den beiden SI/II-Fächern. Wenn alle 3 SI/II-Fächer gewesen wären, hätte ich mir die 2 Fächer aussuchen können, drei Fächer im Ref. ist nicht vorgesehen, die Lehrbefähigung für das 3. Fach bekommt man, wenn man in den anderen beiden das 2. Staatsexamen gemacht hat, das hta mit der 1. Staatsarbeit nichts zu tun.
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Bei mir hat das Augenlid mal recht viel rumgezuckt, lag daran, dass das Auge trocken war. Kriegt man z.B. davon, wenn man bei der Staatsarbeit ziemlich lange vor dem Monitor sitzt.
Mit der entsprechenden Salbe ging das aber schnell weg. -
Ich habe das Buch letztes Jahr in der 6 behandelt, u.a. habe ich die Schüler erarbeiten lassen, was für sie ein Held ist und wir haben dann anhand einiger Textstellen versucht, herauszufinden, ob Zero ein Held ist.
In der Kalssenarbeit ging es dann darum, ob die Lehrerin, die zur Banditin wird (den Namen habe ich gerade nicht parat) eine Heldin ist.Die Schüler fanden das Buch übrigens ganz ansprechend und haben mehrfach gefragt, ob es eine Fortsetung gibt.
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Ich habe in NRW drei Fächer (2 auf SI/II, das Drittfach SI) studiert. Nach dem Examen in den ersten beiden Fächern hat es keine Woche gedauert, bis ich einen Brief hatte, in dem stand, ich hätte jetzt ja schon ein Studium abgeschlossen, sei aber für ein weiteres (Aufbaustudium!) noch eingeschrieben, müsste dann also die "Strafgebühren" bezahlen.
Ein paar Tage später kam ein neuer Brief, in dem stand, ich sei jetzt ja SI-Student und hätte die Regelstudienzeit soundsolang überschritten. Als waren gebühren für Langzeitstudenten fällig. Ich habe bezahlt, musste ich ja, aber war dann eben für ein Fach eingeschrieben, um da noch Examen machen zu können.
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