Es gibt, wie immer, solche und solche.
Vor ca.10 Jahren hat sich mal eine Schülerin bei mir über das Studienfahrtziel London beschwert, denn "da war man doch schon".
Zu den Fundsachen: Das wundert mich auch immer wieder.
Es gibt, wie immer, solche und solche.
Vor ca.10 Jahren hat sich mal eine Schülerin bei mir über das Studienfahrtziel London beschwert, denn "da war man doch schon".
Zu den Fundsachen: Das wundert mich auch immer wieder.
Falls jemand an diesem Tag zur Klassenfahrt aufbricht:
Verdi plant laut Medienberichten, Bahn und ÖPNV bundesweit zu bestreiken.
Die junge deutsche Generation ist in Englisch ohnehin durch Social Media recht gut unterwegs.
Das sieht die Englischfachschaft bei uns oft deutlich anders.
So ist es. War als Anmerkung für innergetic gedacht.
Bei mir war es zwingend ein Problem, das mit Unterricht zu tun hat.
Das ist nicht immer so. Ich kenne jemanden, der im Oberstufenverfahren dazu beraten hat, wie man eine mündliche Abiprüfung rechtssicher durchführt.
Vielen Dank für die Anmerkungen, sie bestätigen meine Einschätzung.
Kennt jemand die Antwort für folgenden Spezialfall für NRW?
In der Mittelstufe wird eine Jgst. auch im zweiten Versuch nicht geschafft. Eine dritte Wiederholung findet nicht statt, weil keine besonderen Bedingungen vorliegen.
Es erfolgt ein Wechsel auf eine Real- oder Sekundarschule.
Darf man nach erfolgreichem Abschluss der Real- oder Sekundarschule zur gymnasialen Oberstufe wieder auf das Gymnasium wechseln?
Die "normalen" Bedingungen für eine Wechsel sind mir bekannt, aber wie ist es, wenn man das Gymnasium zuvor verlassen musste?
Bitte hier keine Diskussionen über die Wahrscheinlichkeit darüber, dass es klappt oder das gegliederte Schulsystm mit seinen Ausprägungen.
Danke für die Einschätzungen oder einen Hinweis, wo man ggf. nachlesen kann, dass dieser Fall erlaubt oder nicht erlaubt ist. Die üblichen Quellen habe ich gelesen.
Ich vermute, der Wechsel ist zulässig, wenn der Quali erworben ist, denn ich habe nirgendwo gelesen, dass der Fall ausgeschlossen ist.
Wenn sie müssen, gehen sie.
Mich stört aber, dass mehr und mehr SuS plötzlich ganz dringend müssen, obwohl die letzte Pause noch nicht so lange her ist.
Keine eigenen Erfahrungen, aber
Also: Viel Erfolg im Ref - nicht durch Horrorgeschichten verrückt machen lassen, dann wird das schon werden!
Ich bin sehr klassenfahrtserfahren, habe aber noch nie jemanden gehabt, der über das Bildungs- und Teilhabepaket gefahren ist.
Für eine anstehende Fahrt ändert sich das jetzt.
Die Verpflegung in der gebuchten Unterkunft ist sehr schlecht, ich habe sie nicht gebucht (nur Frühstück), dafür versorgen wir uns nach dem Frühstück selbst, ich bleibe mit den Kosten deutlich utner dem laut Schulkonferenz gelteden Höchstsatz, finanziell passt das also.
Seit einiger Zeit besucht ein Mädchen meine Klasse, das Anspruch auf Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket hat. Laut meinen Unterlagen muss ich einfach nur die Höhe der zu erwartenden Kosten angeben und dafür unterschreiben. Für die Tagesverpflegung würde ich einen bestimmten Betrag festsetzen und einrechnen.
Hat jemand mit einem ähnlichen Vorgehen schon einmal Erfahrungen gemacht? Ich bin ja sicher nicht der erste Lehrer, der mal eine Fahrt nur mit Frühstück bucht. Bei mir im Kollegium offenbar schon.
Ich möchte gerne, dass das Geld für die Verpflegung ausreicht und das Mädchen dann, wenn der Rest der Klasse sich irgendwo etwas kauft, nicht aus finanziellen Gründen (ganz oder teilweise) ausgeschlossen wird.
Ich danke für kurze Erfahrungsberichte mit dem Antragswesen.
Zu den Fortbildungen kann ich nichts sagen.
Man kann den Prüfungstag aber auch ohne Fprtbildung über- und bestehen. Mir hat es geholfen, ausführlich mit Leuten zu sprechen, die den Tag hinter sich gebracht haben.
Konferenz: Tu dir selbst einen Gefallen und such dir ein Thema, was ein echtes Thema ist, kein Pseudoproblem für den Prüfungstag. Lade dazu die KuK ein, von denen du weißt, dass sie Substantielles dazu sagen werden.
Kolloquium: Es ist bestimmt dezernentenabhängig, bie mir ist aber stark abgeklopft worden, ob ich die Vorgaben auch im Detail kenne und reflektiert mit ihnen umgehen kann. Reflektiertes Praxiswissen war überhaupt der entscheidende Punkt.
Das ist auch mein Vorgehen. Dass der Geduldsfaden reißt, ist wohl der falsche Ausdruck.
Wir alle können unsere Zeugnisnoten begründen und geben sie anch bestem Wissen und Gewissen unter Berücksichtigung der für uns relevanten Kriterien.
Wie geht ihr damit um, wenn jemand auch nach mehrfacher Erläuterung grundsätlich der Meinung ist, falsch bewertet (natürlich zu schlecht) zu sein?
Wann reißt bei euch der Geduldsfaden, dass ihr nicht mehr für ein Gespräch bzw. eine Erläuterung zur Verfügung steht, wenn immer wieder die gleichen Aussagen kommen?
Würde mich mal interessieren.
Mein Vater bekommt eine sehr kleine Rente und außerdem eine Pension als ehemaliger Berufssoldat.
Die Höhe der Rente wird von der Pension abgezogen. Soweit ich weiß, kommt das Geld aus 2 Quellen.
Wie es besteuert wird, weiß ich nicht, frage ihn gelegentlich mal.
Wenn es eine Renteerhöhung gibt, muss er das gegenüber der Pensionsstelle immer angeben, natürlich mit x Formularen.
Die Pension wird dann entsprechend gekürzt.
Mir steht das auch irgendwann bevor. Ich hatte einen Hilfskraftjob an der Uni, der gerade eben nicht mehr geringfügig war. ich habe als Rentenbeiträge eingezahlt. Die wollte ich mir vor einigen Jahren zurückzahlen lassen, denn der eingezahlte Beitrag lag unterhalb der Bemessungsgrenze.
Ging leider nicht, wie man mir mitteilte. Ich habe zu lange eingezahlt.
Das Revisionsverfahren entspricht dem Verfahren für A15-Stellen in NRW, hier ist die Utnerrichtsbewertung aber vor einiger Zeit durch eine kollegiale Fallberatung ersetzt worden.
Der Philologenverband bietet immer mal Fortbildugen zur Revision an, so ca. einmal im Jahr.
Für 2023 ist das aber laut Jahresplaner nicht im Programm, allerdings Einzelfortbildungen zur Konferenzleitung.
Vielleicht bei den anderen Verbänden?
Ich wundere mich nicht mehr, dass man nicht das persönliche Gespräch sucht, sondern über den Lehrerinnenrat geht.
Dafür kann ich aus den Postings nicht den geringsten Anhaltspunkt finden.
Was sollte Bolzbold denn tun?
Hier im Forum den Austausch zu suchen, zeugt doch von Reflexion. Solange hier niemand unterwegs ist, der ihn im Schulalltag persönlich kennt, kann es doch keine genauere Diagnose geben, in keine Richtung.
Ich bin selbst seit einigen Jahren Koordinator und habe die Stelle nicht als externer Bewerber bekommen, sondern war auch zuvor Bestandteil meines Kollegiums.
Bei uns gibt es nur sehr selten Sitzungen der erweiterten Schulleitung, vielleicht einmal im Jahr. Das würden wir Koordinatoren uns anders wünschen, haben das auch schon mehrfach vorgebracht, erfolglos. Viel "Herrschaftswissen" habe ich also nicht.
Unsere Schulleitung ist nahezu immer für Anliegen ansprechbar und, soweit ich das beurteilen kann, ziemlich transparent.
Ich glaube, dass mein Ansehen im Kollegium ganz gut ist, das hat sich mit der Übernahme der Koordination auch nicht geändert. Ich werde ab und zu mal Dinge gefragt oder zu Gersprächen gebeten, die ich früher nicht geführt habe. Dass man mir anders gegenübertritt, habe ich noch nicht beobachtet.
Für mich ist das keine Vetternwirtschaft, wenn, wie es aussieht, die Stelle ohne Bolzbold ansonsten unbesetzt geblieben wäre.
Klar, ohne den Kontakt zur Dezernentin hätte Bolzbold nicht von der Stelle erfahren, aber er hat offenbar niemandem etwas streitig gemacht.
Und wenn man Lehrkräfte in die Behörde abordnen möchte, muss man auch dafür sorgen, dass sie bei der Rückkehr zumindest keinen Nachteil haben.
Ich für meinen Teil möchte, dass Leute aus der Praxis in die Schulaufsicht gehen, das kann in meiner naiven Vorstellung nur gut für die Praxis sein, weil die praktische Perspektive dann in der Behörde ankommt. Wie gesagt, ist vielleicht naiv, aber ohne die Abordnungen wäre das nicht nur naiv, sondern ausgeschlossen.
Ich glaube, was Bolzbold ansonsten meint, ist, dass es individuell so sein kann, dass man eine Chance auf eine A15-Stelle erhält, mit der man eigentlich gar nicht gerechnet hat. Dass das nur für einen kleinen Teil im Kollegium gilt, ist klar.
Wer aufsteigen will, muss aktiv etwas dafür tun, also mindestens gute Arbeit leisten. Ziemlich viele Leute in Kollegien leisten gute Arbeit.
Wer aufsteigen will, muss dann aber auch das Glück haben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Es nützt mir nichts, wenn ich der allerbeste Kandidat für den Posten x bin, der aber mit jemandem besetzt ist, der noch 20 Dienstjahre vor sich hat.
Wer aufsteigen will und gute Arbeit leistet, kann also versuchen, aktiv etwas dafür zu tun, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
Oder man macht seine Arbeit gut und hat einen Aufstieg gar nicht im Hinterkopf, dann wird aber irgendwo etwas frei und man beschäftigt sich mit der Frage, ob man sich bewerben soll.
Der Thread zur Hochzeitsplanung hat mich auf die Idee gebracht, mal nachzufragen, wie es beie uch geregelt ist:
Bis vor einigen Jahren hatten SuS bei uns auf Antrag am Tag nach der Konfirmation frei, weil die Nachbarn vormittags und/oder nachmittags zum Kaffee kommen. Wir sind in einer ländlichen Gegend.
Das machen wir seit einigen Jahren nicht mehr. Ab und zu, nicht oft, gibt es darüber Diskussionen. Manchmal sind dann auch Leute krank.
Gibt es das so in der Art bei euch auch?
Wer lesen kann, ist im Vorteil.
Ich Trottel habe nicht gesehen, dass es sogar ein eigenes Feld für den Preis gibt. Ich kannte das nur so, dass der irgendwo mitten in der Gegend steht.
Entschuldigt bitte. Thread kann gelöscht werden.
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