Hallo Kollegen, wer kann mir eine/mehrere einfach zu handhabende Websites oder kostenlose Online-Programme nennen, auf denen auch Zweitklässler ganz unkompliziert ein deutsches Verb eintippen und dann die ganze Konjugation durch die Personen erhalten. Auch Präsens, Imperfekt und Perfekt...Möglichst mit Lautsprecherfunktion, damit sich die Kinder auch die Aussprache anhören können? Bitte um schnelle Antworten, ist eilig!
Beiträge von MargieB
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Vielen Dank, Mimmi! OmG, mir wird schlecht...
Dann geh ich jetzt mal auf Unterrichtsmaterialrecherche, LG
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sind doch die Operatoren das A und O des Geschäfts.
ok ok, diese Operatoren also;) (Ich kenn den Ausdruck eher aus dem math. Bereich)Hieß es nicht auch, dass es ein Unding wäre, soviel Lehrplanstoff zu Faust durchackern zu müssen und dann kam im letzten Abi garnichts dazu dran? Gabs da nicht nen Aufreger, woraus man schließen könnte, dasss er heuer wieder zu erwarten sein müsste?
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danke für deine ausführliche Antwort:)
Fakt ist: Dieses Kind kann n i c h t s, kennt keine Lektüre. Gibt es dennoch ein Chance nach deinen Empfehlungen mit Epochenpauke??? Was für Notfalltricks kennst du sonst noch? Wir streben das absolute Minimum an, um nicht durchzufallen...Hmpf..
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Umgang mit allen Texten gelernt haben. Imho noch wichtiger ist die richtige Beherrschung von Operatoren
(mein Gott, bis ich jetzt gecheckt hab, dass ich nicht angemeldet bin und deshalb nicht antworten konnte... )Also liebe Hermine-Meisterin, GS an Gym, bitte sag mir doch, was du mit diesen Operatoren meinst...
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Bräuchte ganz dringend eure Vermutungen für mögliche Abitur-Aufgaben 2012 im Fach Deutsch !! (soll Nichte nachhelfen, arghh)
Vielleicht hat ja jmd. schon recherchiert, hat einen guten Überblick über bereits da Gewesenes oder nen guten Riecher und könnte auch einfach nur intuitiv Tipps abgeben.
Insbesondere auch für das Erörterungsthema. (das Abi schreibt sie zwar in Bayern, aber mir sind alle Bundesländer-Tipps wichtig). Danke...
Ach ja, und kennt einer von euch evt. irgendwelche richtig guten Internetseiten mit Musteraufsätzen zu Abithemen???
Auch für kath. Religion & Kunst wäre ich an solchen Seiten interessiert. -
Hallo Kollegen, hat mir jemand eine Stundenstruktur für Deutsch, Einführungsstunde "Erzählen zu einem Bild"?? (Mit nachfolgend zu schreibender Geschichte oder Kurzgeschichte)
5. - 12. Klasse egal, bräuchte einfach Beispiele. Welches Bild könnt ihr empfehlen und wie habt ihr die Stunde aufgebaut? Wie viele kreative Schreibphasen habt ihr eingebaut? Hat vlt. jmd. so eine Lehrprobe gehalten, die leidlich funktioniert hat?
Dank im Voraus, und: Es eilt sehr...LG
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1. Das Wichtigte: Bringe dem Kind mit Hilfe eines übersetzenden Kindes aus einer höheren Klassenstufe alle Anlautbilder jener Anlauttabelle bei, die du dem Kind zur Verfügung stellst. Ideal ist das System "Legen-lernen-lesen" von Auer. Das Kind wird beschäftigt sein und es gibt 100 Möglichkeiten für Arbeitsaufträge mit den Kärtchen im Lehrerheft. Die Kärtchen sind praktisch eine bewegliche Anlauttabelle, da jedes ein Bildchen drauf hat. Dein Schüler kann ja auch ruhig erst einmal Formen oder Figuren mit den Kärtchen legen, oder sortieren, oder Buchstabenschlangen bauen, log. Reihen legen, einfach "spielen" usw. usw. , Hauptsache, es tut erstmal was. (Bei uns hat jedes Kind seine eigene "Brotzeitbox" voll mit den Buchstabenkärtchen im Ranzen - ist ne super Sache, kann ich nur empfehlen. Nie wieder eine Lücke, nie wieder die Frage, wie differenziere ich...die Kinder sind begeistert von dem Material und Lernwörter üben war noch nie so beliebt). Lass also immer wieder ein dt. Kind mit dem Sprachlerner die Kärtchen mit den Anlauten sprechen und den Wortanfang analysieren, (später dann immer zwei Kärtchen zusammen, -> die Vokale sind gelb und gepunktet, also irgendein farbiges Buchstabenkärtchen plus ein gelbes Kärtchen zusammenlegen lassen) Du wirst sehen, wie schnell auch das neue Kind das Lesenlernen anfängt und von daherkommend eine sprachliche Aufnahme erfolgt.
2. Was für ne Herkunftssprache spricht das Kind? Entsprechend würde ich ein "Bildwörterbuch/Bilderlexikon" besorgen, das alle Lebensbereiche in Form von beschrifteten Wimmelbildern abdeckt (zB. deutsch/türk. es kann zwar auch ohne Beschriftung sein, aber in ein paar Wochen bereits kann es Sinn machen, wenn das Kind erste Wörter lesen kann). Diese kannst du sowieso immer wieder brauchen, auch für die dt. Kinder. Kopiere die Seiten und lass das Kind einfach nur die Bildchen ausschneiden (Das sind immer sehr viele pro Themenkreis:in der Küche/im Wohnzimmer/auf dem Spielplatz...) und wiederum jedes Bild einzeln auf je einen quadratischen Zettel von so einem Zettelklotz kleben, der sicher auch auf deinem Pult steht. Wenn nicht , besorg dir einen, damit bist du für wirklich alle Fälle und Notfälle bestens mit "Material" versorgt. Gehört mittlerweile zu meiner tägl. Grundausrüstung. Darauf gebracht hat mich die Heftreihe "88 schnelle Ideen", da sind jede Menge weiterer Tipps und Anregungen drin, wie du im Handumdrehn mit eben diesen Zetteln vom Klotz richtig sinnvolle und schnelle Beschäftigungen zur Hand hast. In deinem Fall wird also zum Beispiel eine Bilderkartei daraus mit der du jederzeit einen deutschen Schüler mit dem Sprachlerner in eine Ecke schicken kannst, wo das dt. Kind dann Bilderzettel für Bilderzettel mit ihm durchgeht und ihm den dt. Namen für das Ding sagt. Du könntest auch farbige Zettel nehmen und je eine Farbe für einen Themenbereich wählen, zum Beispiel alle Küchenwörter auf rosa Zettel, alle Badwörter auf blaue usw. Also Bildchen anschauen, im Kopf den Namen in der Herkunftssprache suchen lassen, auschneiden und wiederum aufkleben lassen (das kannst du leicht nonverbal abfragen, wie z.B. das Wort für Besen auf türk. heißt, du kannst aber auch für jeweils 10 Minuten am Tag wiederum einen deutsch- aber auch türk. sprechenden Schüler aus einer höheren Klassenstufe zum Übersetzen/Tandemlernen ausleihen, der mit dem Kind ins Nebenzimmer geht oder wie auch immer. Damit ist es beschäftigt und setzt sich mit den Gegenständen auseinander, die zu einem Themenkreis gehören. Im Übrigen kannst du solche Kartei-Übungen auch mit allen anderen Kinder täglich immer mal wieder durchführen. Das Wort benennen und tolle Sätze dazu erfinden ist ne prima Ausdrucks-und Grammatikübung.
Nach dem Karteikleben und Wörtersprechen kannst du dem Kind sukzessive jedes Wort, das es nun schon mit Namen zu kennen glaubt, bunt anmalen lassen. Damit kann wieder ein Tandem in die Leseecke gehen und der Sprachlernen übt Fragestellungen: "Ist das ein Teller?" Dt. Kind sagt: "Ja, das ist ein Teller, oder nein, es ist kein Teller...nächste Karteikarte...blabla.
Keine Sorge, das wird schon. Ich hoffe, dass dir die Anregungen was gebracht haben. (Bin selbst auch etwas am Rudern, habe im Deutschvorkus ein Kind dazubekommen, das n u r winken kann, also mich zu sich herwinken, mein ich, im Viertelminutentakt- grau-en-haft) LG
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Gibt es auch andere Ansätze in der Schreibdidaktik? Sind diese erfolgreicher?
Wir arbeiten im Bereich freies Schreiben ebenfalls nach dem fehlerfreundlichen Prinzip, jeder Satz ist willkommen, auch wenn man viel Fantasie zum Entcodieren braucht. Ich rede hier von den ersten Schulmonaten. Aber parallel dazu arbeiten wir mit einem speziellen Material: Es ist das fibelunabhängige Buchstaben-Wendekarten-System „Legen-Lernen-Lesen“ von Auer.
Die Schüler legen jeden neu erworbenen Wortschatz, entweder passend zur aktuellen Buchstabeneinführung oder in Form offener Aufgabenstellungen zu Bildmaterialien oder Kopiervorlagen usw. (gibts im Lehrerheft). Meine Schüler legen Silben, Quatschwörter, Wörter und Sätze mit großer Begeisterung und wir haben beeindruckende Erfolge bereits jetzt im November, was das RS angeht! (Momentan geht es darum, die einzelnen Laute besser zu isolieren, das gelingt gut durch das einzelne Ablegen der Kärtchen. Und es geht bereitrs darum, ein Gespür zu entwickeln für NW, welche also vorn den Großbuchstaben brauchen).. Die einzelnen Buchstaben werden optisch und akustisch zigfach und sowieso ganz zwangsläufig analysiert, während die Kinder sie aus der Box raussuchen (die Klick-Brotzeitboxen, die es von der Sparkasse geschenkt gibt, haben ideale Größe). Durch die kleinen Anlaut-Bildchen über den Buchstaben kann Selbstkontrolle stattfinden. Ich kontrolliere die Sätze, und auch die SS kontrollieren sich selbst, und/oder gegenseitig durch genaues Abhören der einzelnen Laute eines Wortes (Wörter gedanklich aufbauend legen lassen!), wobei sie für jedes Buchstabenkärtchen, das sie hören, einen Haken machen dürfen oder ähnliches. Beim anschließenden Abschreiben ins Heft verfahren sie genauso (kann man machen lassen, muss aber natürlich nicht). Hausaufgaben mit den Kärtchen (z.B. "jeden Tag ein toller Satz") werden erst gelegt und dann ebenfalls in ein Heft übertragen, (was bei meinen Schülereltern zu einigem Ehrgeiz führte, da ihnen das Kärtchenlegen anscheinend ebenfalls Spaß bereitet;).Das Besondere- und für das RS Wichtigste: Auf der Rückseite jedes Kärtchens mit dem Kleinbuchstaben ist gleichzeitig sein Großbuchstabe, sodass die Kinder bereits von Anfang an mitlaufend und ganz nebenbei um die Bedeutung der Wendemöglichkeit jedes Kärtchens wissen. Die Überlegungen, wann dreh ich ein Kärtchen um, gewährleistet von Anfang an ein Bewusstsein für die Beachtung der richtigen Schreibweise. Aaaber: Wenn die Kinder aber neue Sätze erfinden und diese ganz mutig legen, werden sie auch für diese falschen Konstrukte gelobt. Dabei korrigiere ich ganz ohne Druck mal einen oder zwei Fehler (nicht alle) und wir üben nochmal das gneauere Hinhorchen und deutliche Sprechen...
Die Methode Lesen durch Schreiben ist Top, wenn sie als Startschuss verstanden wird zum freien und ungezwungenen Drauflosarbeiten ohne Angstbremse. Am Anfang werden die ersten eigenen Produktionen gebührend gelobt, und nach und nach geht’s dann auch um RS-Bewusstsein. Ist doch ganz einfach. Das eine schließt doch das andere nicht aus! Beim freien Schreiben, also Aufsatz, lasse ich generell alles bis weit in die zweite Klasse hinein gelten und lobe jeden Satz, der irgendwie individuelle Inhalte und neue Gedanken bringt! Aber beim Verbessern, bzw. Legen der fehlerhaften, bzw. speziellen neuen Wörter wird `gnadenlos` auf RS geachtet, und durch dieses Verfahren wird die RS sogar zum beliebten Sport. Beides geht parallel nebeneinander.
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Klar, wer kennt das Problem nicht - das Arbeitstempo der Kinder ist auch in meiner Klasse extrem unterschiedlich, das nervt besonders im Kunstunterricht. Seit kurzem verwende ich `88 schnelle Ideen`von Brigg - eine geniale Fundgrube an sofort umsetzbaren Arbeitsvoschlägen für die Bereiche Kunst/Mathe/Deutsch. Man braucht nur diese Zettelklötze, die wahrscheinlich sowieso jeder auf seinem Pult stehen hat, oder auch Kopierreststreifen... Habe beste Erfahrungen damit gemacht. Da ich in unterschiedlichen Klassenstufen unterrichte, hab ich mir das Heft für 1.+2. Klasse besorgt und auch das für Vorkurs und Vorschule. Man kann aber eigentlich so gut wie alle Ideen für alle Jahrgangsstufen einsetzen, speziell in D wandle ich in manchen Fällen das Wortmaterial ab, so dass es zum aktuellen Stoff passt. Ideal uch für Vertretungsstunden, da hab ich jetzt immer meinen Zettelklotz dabei
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Hi Sjahnlea, habe gerade umgedichtet von "Winter ade -> zu Winter juchee"
Winter juchee, rodeln im Schnee,
das macht uns große-hen Spaß,
und unsre Ho-se-hen nass,
Winter juchee,
rodeln im Schnee (laufen/spielen/bauen/rollen...) usw. Passt das vielleicht? Oder brauchst du`s besinnlicher;)
LG
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Hallo Erdbeerchen, weiß nicht, ob ich korrekt gepostet habe(weil Anfänger...)! Hier nochmal meine Antwort-sorry für Verspätung, wollte mich ja gestern melden...Ich schicke wie gesagt gleich voraus, dass ich k e i n e Reli-Lehrerin bin. Aber: Ich lege Wert auf Werterziehung und soziales Lernen! Folgende Stunde halte ich in jeder meiner Klassen, von der 1.Kl. bis zur 7., und zwar so um diese Zeit herum, da mir diese Thematik wichtig für das wachsende Bewusstsein einer Klassengemeinschaft ist. Wenn mich nicht alles täuscht, dann erreiche ich damit d a s , was für Kinder die Übertragung des Sinns von Weihnachten, bzw. Christi Geburt ist. Zumindest für mein Verständnis und meine Interpretation!
In der 1./2. Klassen schalte ich übrigens das Bilderbuch "Wenn sich die Igel küssen" zum gleichnamigen Lied davor, ich nehme es zur Einführung des Buchstaben Ii. (In der 2. kann man es für Kunst und zig weitere Ideen sowie des Tagesablauf einbauen) und dabei bereits den Inhalt des Buches (lustigeTiergeschichten über den achtsamen, fröhlichen, rücksichtsvollen,,, Umgang u.ä. miteinander...) erarbeiten. Diese Einsichten sind dann Vorläufer für die nachfolgende Unterrichtseinheit. (In den höheren Klassen natürlich ohne Bilderbuch)
Also - Die Sequenz/Stunde-je nachdem, wieviel du schaffst und welche Klassenstufe... geht folgendermaßen:
Einstieg: großes s/w-Foto eines traurigen Mädchengesichts -> sich anschließende spontane Schüleräußerungen, Gespräch mit L-Impulsen zur Klärung, w o r a n sie sehen können, dass es dem Mädel nicht wohl ist, warum geht es ihm wohl nicht gut (an den Antworten erkennt man oft, wo es bei den jeweiligen SS haken könnte...), daraufhin Bezug zur Klasse: Frage, ob es ihnen (den SS) denn manchmal auch so geht wie dem Mädchen, ob einer dies schon mal an Mitschülern beobachtet hat usw...…Ganz wichtig ist diese Auswertungsphase:"Wir können also lesen in den Gesichtern. Was lesen wir da? Gefühle! Wir Menschen müssen Menschlichkeit lernen und uns darin üben... "menschlich handelnde und fühlende Menschen" haben die Möglichkeit, andere Menschen durch sensible Wahrnehmung, geschulten Blick und Einfühlung zu verstehen. Das ist das Gegenteil von unmenschlicher Kälte, Ignoranz, Oberflächlichkeit. Wir alle sind Menschen, viele verhalten sich aber manchmal gar nicht so ...(das Ganze sollte natürlich nicht mit dem pädagog. Zeigefinger.daherkommen oder moralisierend wirken, sondern ziemlich pragmatisch als Erkenntnisse aus Beobachtungen im menschlichen Umfeld thematisiert werden Anschluss der Reflexion : W i r also haben die wunderbare Fähigkeiten, in Gesichtern zu lesen, um mitmenschlich handeln zu können(= Erwachen der Menschlichkeit als Übertragung des Bildes von der Menschwerdendung Gottes, auf die du später kommen wirst.)->daraufhin Angebot von Kopien(von jeder mehr Exemplare!) : Köpfe mit verschiedenen Gesichtsausdrücken in Form einer stilisierten Bleistift-Skizze(Smily-Technik reicht aus, aber nicht comicmäßig, weil es sonst zum Lachen reizt) stehen zur Auswahl (ein DinA4 Blatt mit einem traurigen, lächelnden,weinenden,lachenden,ernsten, schüchternen oder wütenden Ausdruck im Gesicht-> ist erweiterbar) jedes Kind muss sich für einen einzigen Kopf entscheiden. Diesen Kopf und die Mimik darf 1. Klasse dann mit Wachskreide gestalten+ Haare einzeichnen, höhere Klassen können Künstlerblei-und Farbstifte dazu verwenden). das daraus entstehende Klassen-Plakat (alle Köpfe werden zu nem Gruppenbild zusammengeklebt) sieht toll aus und bleibt das ganze Schuljahr an der Wand. Dient auch zur Erinnerung bei Bedarf. Bis hierhin hab ich die Einheit immer gehalten: So könnte es zum Weihnachtsthema weitergehn:
TA: Dem Plakat gegenüber heftest du dann >>>ein Bild eines Weihnachtsbaumes-> "Christ"baum (staun, stutz) als stummen Impuls.
Was hat dieser wohl damit zu tun?? ....Erarbeitung/Reflexion, PA,GA, keine Ahnung, Thesen formulieren...wies halt zur Klassenstufe passt...
nachfolgenden Klärung, was dieses Fest überhaupt bedeutet? Aller feiern, keiner hat eine Ahnung!! Es wird gefeiert, Fest der Freude, alle lächeln...-> Klärung: Gottes Sohn geboren, ein Mensch, der Menschlichkeit in unser Leben bringt, der menschlich handelt und uns Vorbild ist...
Dann evt. die Gegenüberstellung: trauriges Mädchenbild (vom Einstieg) zwischen Weihnachstbaum und Plakat platzieren…frei dazu äußern lassen…"was könnte sich für das Mädchen ändern, wenn dies sich ändern würde? (Zeige auf Plakat)...Auswertung...
So in etwa kann man sich die Bedeutung des Weihnachtsfestes merken, denk ich. Evt. klebt man vor den Weihnachtsferien dann unter das Klassen-Köpfe-Plakat (Köpfe blicken quasi auf das Baby) dann noch eine Krippe mit Jesuskind...Rückblick/wdh...was bedeuet Jesu Geburt für uns...dieses Bild wollen wir uns im Gedächtnis bewahren, Bild für die Geburt Jesu, der als Mensch und Sohn Gottes Menschlichkeit zu uns bringt...
Kannst du damit was anfangen, Erdbeerchen? Ich hoffe, ich hab das Grundanliegen dieses Lehrplaninhalts verstanden (ohne ihn zulesen;) , hehe) und denke, in der oder einer ähnlichen Form könnte die Thematik so lebendig und so wenig abstrakt wie möglich für SS spürbar gemacht werden...
LG,Margie
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Hi Erdbeerchen (werde mir auch nen neuen Nick suchen, ist ja viiel goldiger;), ist noch Obst frei?
Sorry die Verspätung...ich schicke auch gleich voraus, dass ich k e i n e Reli-Lehrerin bin. Aber: Ich lege Wert auf Werterziehung und Sinnssuche. Folgende Stunde halte ich in jeder meiner Klassen, von der 1.Kl. bis zur 7., und zwar so um diese Zeit herum, da mir diese Thematik wichtig für das wachsende Bewusstsein einer Klassengemeinschaft ist. Wenn mich nicht alles täuscht, dann erreiche ich damit d a s , was für Kinder die Übertragung des Sinns von Weihnachten, bzw. Christi Geburt ist. Zumindest für mein Verständnis und meine Interpretation!
In der 1./2. Klassen schalte ich übrigens das Bilderbuch "Wenn sich die Igel küssen" zum gleichnamigen Lied davor, ich nehme es zur Einführung des Buchstaben Ii. (In der 2. kann man es für Kunst und zig weitere Ideen sowie des Tagesablauf einbauen) und dabei bereits den Inhalt des Buches (lustigeTiergeschichten über den achtsamen, fröhlichen, rücksichtsvollen,,, Umgang u.ä. miteinander...) erarbeiten. Diese Einsichten sind dann Vorläufer für die nachfolgende Unterrichtseinheit. (In den höheren Klassen natürlich ohne Bilderbuch)
Also - Die Sequenz/Stunde-je nachdem, wieviel du schaffst und welche Klassenstufe... geht folgendermaßen:
Einstieg: großes s/w-Foto eines traurigen Mädchengesichts -> sich anschließende spontane Schüleräußerungen, Gespräch mit L-Impulsen zur Klärung, w o r a n sie sehen können, dass es dem Mädel nicht wohl ist, warum geht es ihm wohl nicht gut (an den Antworten erkennt man oft, wo es bei den jeweiligen SS haken könnte...), daraufhin Bezug zur Klasse: Frage, ob es ihnen (den SS) denn manchmal auch so geht wie dem Mädchen, ob einer dies schon mal an Mitschülern beobachtet hat usw...…Ganz wichtig ist diese Auswertungsphase:"Wir können also lesen in den Gesichtern. Was lesen wir da? Gefühle! Wir Menschen müssen Menschlichkeit lernen und uns darin üben... "menschlich handelnde und fühlende Menschen" haben die Möglichkeit, andere Menschen durch sensible Wahrnehmung, geschulten Blick und Einfühlung zu verstehen. Das ist das Gegenteil von unmenschlicher Kälte, Ignoranz, Oberflächlichkeit. Wir alle sind Menschen, viele verhalten sich aber manchmal gar nicht so ...(das Ganze sollte natürlich nicht mit dem pädagog. Zeigefinger.daherkommen oder moralisierend wirken, sondern ziemlich pragmatisch als Erkenntnisse aus Beobachtungen im menschlichen Umfeld thematisiert werden Anschluss der Reflexion : W i r also haben die wunderbare Fähigkeiten, in Gesichtern zu lesen, um mitmenschlich handeln zu können(= Erwachen der Menschlichkeit als Übertragung des Bildes von der Menschwerdendung Gottes, auf die du später kommen wirst.)->daraufhin Angebot von Kopien(von jeder mehr Exemplare!) : Köpfe mit verschiedenen Gesichtsausdrücken in Form einer stilisierten Bleistift-Skizze(Smily-Technik reicht aus, aber nicht comicmäßig, weil es sonst zum Lachen reizt) stehen zur Auswahl (ein DinA4 Blatt mit einem traurigen, lächelnden,weinenden,lachenden,ernsten, schüchternen oder wütenden Ausdruck im Gesicht-> ist erweiterbar) jedes Kind muss sich für einen einzigen Kopf entscheiden. Diesen Kopf und die Mimik darf 1. Klasse dann mit Wachskreide gestalten+ Haare einzeichnen, höhere Klassen können Künstlerblei-und Farbstifte dazu verwenden). das daraus entstehende Klassen-Plakat (alle Köpfe werden zu nem Gruppenbild zusammengeklebt) sieht toll aus und bleibt das ganze Schuljahr an der Wand. Dient auch zur Erinnerung bei Bedarf. Bis hierhin hab ich die Einheit immer gehalten: So könnte es zum Weihnachtsthema weitergehn:
TA: Dem Plakat gegenüber heftest du dann >>>ein Bild eines Weihnachtsbaumes-> "Christ"baum (staun, stutz) als stummen Impuls.
Was hat dieser wohl damit zu tun?? ....Erarbeitung/Reflexion, PA,GA, keine Ahnung, Thesen formulieren...wies halt zur Klassenstufe passt...
nachfolgenden Klärung, was dieses Fest überhaupt bedeutet? Aller feiern, keiner hat eine Ahnung!! Es wird gefeiert, Fest der Freude, alle lächeln...-> Klärung: Gottes Sohn geboren, ein Mensch, der Menschlichkeit in unser Leben bringt, der menschlich handelt und uns Vorbild ist...
Dann evt. die Gegenüberstellung: trauriges Mädchenbild (vom Einstieg) zwischen Weihnachstbaum und Plakat platzieren…frei dazu äußern lassen…"was könnte sich für das Mädchen ändern, wenn dies sich ändern würde? (Zeige auf Plakat)...Auswertung...
So in etwa kann man sich die Bedeutung des Weihnachtsfestes merken, denk ich. Evt. klebt man vor den Weihnachtsferien dann unter das Klassen-Köpfe-Plakat (Köpfe blicken quasi auf das Baby) dann noch eine Krippe mit Jesuskind...Rückblick/wdh...was bedeuet Jesu Geburt für uns...dieses Bild wollen wir uns im Gedächtnis bewahren, Bild für die Geburt Jesu, der als Mensch und Sohn Gottes Menschlichkeit zu uns bringt...
Kannst du damit was anfangen, Erdbeerchen? Ich hoffe, ich hab das Grundanliegen dieses Lehrplaninhalts verstanden (ohne ihn zulesen;) , hehe) und denke, in der oder einer ähnlichen Form könnte die Thematik so lebendig und so wenig abstrakt wie möglich für SS spürbar gemacht werden...
LG,Margie
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schreib dir morgen dazu eine Idee, ok? Keine Zeit mehr, Kind 2 hat morgen Referat...LG
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Eine Katastrophe sind: das Menschenbild unserer (Schul)gesellschaft -> daher nicht vorhandene Erziehungskompetenzen -> mangelnde Führungskompetenz von vielen Lehrern in Sachen Sinnfrage (die H a u ptfrage in der Pubertät!!), mangelndes psychologisches Handwerkszeug, mangelnde Fürsorge, mangelndes Interesse, viel Egozentrismus und leider mangelnde Weitsicht.
Sag einem, der der Dümmste zu sein glaubt, dass du anders denkst, und warete mal ab! Du würdest professioneller handeln als viele. Und vielleicht staunen...(allerdings nur, wenn du authentisch in dieser Form sprechen kannst.) Liebe Grüße an "Geschwurbel", oder was war das?? LG
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So ist es Recht;), dachte grad, ich seh nicht gut. So viele äußern sich dazu-toll!
Also-ich denke, es gibt Fälle, in denen man schon mal ein Auge zudrückt am Ende der 4. Klasse. Dies tut man aber nicht, weil der Elternclub mit der Pistole vor der Schultür steht, sondern nuuur dann, wenn es sich um ein Kind handelt, dessen Potential nicht ausgeschöpft ist, das über Ressourcen verfügt, die es in den schweren ersten Sozialisierungsjahren noch nicht zur Anwendung bringen konnte, weil man als GS-Lehrer noch nicht weit genug kam bei der Vielzahl an Schülern, jeden Einzelnen in seiner Persönlichkeit - ja, ich spreche von der Persönlichkeit! zu einer halbwegs autonomen Grundeinstellung zur Arbeit, bzw. zu ausreichend Selbstbewusstsein und Zutrauen in die eigene Fähigkeiten hinzutherapieren. Aaber: Man bemüht sich darum außerordentlich. Und wer sensibel ist, viel Erfahrung in psychologischer Hinsicht hat u n d in der Vergangenheit >Beweise dafür geliefert bekam (z.B. anlässlich eines Klassentreffenbs ehemaliger Schüler), dass man mit der Entscheidung richtig lag, dann weiß man immer sicherer, welchem Kind man die Chance geben muss. Es geht nämlich in allererster Linie darum, die Menschen zu sehen in ihren individuellen Fähigkeiten, aber besonders hinsichtlich ihrer Nöte, Zwänge (durch Eltern ausgelöst),Ängste (viele kommen schon in die erste Klasse und traun sich den Mund nicht aufzumachen, weil die Eltern Druck machen. Oder sie labern völligen Käse raus oder schreiben Mist, weil sie total blockieren und die elende Notengebung wie ein Damoklesschwert über ihnen hängt. Bei vielen Kindern bin ich froh, wenn ich es schaffe, sie etwas unabhängiger von den Erziehungpersonen und deren Erwartungen zu machen und sie dazu bringen kann, einfach mal ohne Blick auf das Ergebnis zuzupacken, Aufgaben anzugehen...das ist die Voraussetzung für Problemlösendes Denken überhaupt. Und diesbezüglich eine Frage: Wer kennt denn hier im Forum Statistiken, die Auskunft geben darüber, inwiefern schlechtere Leistungen mit der dramatisch ansteigenden Anzahl psychischer Störungen und Auffälligkeiten korrelieren? Bzw. was steigt steiler an? Schönen Nachmittag einstweilen...
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Hallo, ich unterrichte an einer GS und kann dazu folgendes sagen:
Es sollen in der Tat mathematische Kompetenzen angebahnt und Grund gelegt werden, die allerdings schon immer das Ziel waren: Es geht zunächst um Versprachlichung (unsere Schule hat zu 98% Schüler mit Migrationshintergrund -> es muss also erst mal Deutsch beigebracht werden, wenn irgendeiner je Fachbegriffe verstehen können soll, geschweige denn eine Textaufgabe. Wielange bräuchte ein deutschsprachiger Schüler, bis er zum Beispiel an einer irischen Schule deren Textaufgaben verstehen könnte?) Dann geht es um Problemlösen: Wieder ein Sprachproblem zum einen, zum andern kann heute kaum noch ein Schüler auf häuslich erworbene Kommunikationsmuster zurückgreifen, auf Sprachsituationen, die ihm gezeigt haben, dass es- und wo es Probleme gibt(egal welcher Art) , dass man diese gerne lösen möchte, wie man es anstellen könnte (ein Kreativitätsproblem- im Zeitalter des Computers kaum Chancen auf den Erwerb dieser Fähigkeit),es geht um die weitere mathematische Kompetenz des Argumnentierens. Darunter fallen folgende Fähigkeiten: Entdecken(wie, wenn man das genaue Hinschauen zu Hause nicht gelernt hat), Ursache und Wirkung erkennen, Bezüge herstellen, Schlussfolgern, längere Kausalketten von Tatsachen verfolgen und rekonstruieren können,Verallgemeinberungen erkennen, allgemeine Aussagen an Spezialfällen testen, mathematische Überlegungen diskutieren können) usw., und dies alles in einem möglichst harmonischen und motivierten Lernumfeld.
Um dies alles und noch mehr an geforderten Fähigkeiten als Lehrer umzusetzen, müsste man zaubern können. Und auch hierum bemühen wir uns tagtäglich an GS.:)
Es wurde festgestellt, dass der Mathematikunterricht neu gestaltet werden muss, um echte Einsichten beim Schüler zu zeitigen, eben gerade in offenen Unterrichtssituationen, in haptischen Lernsituationen, damit Schüler Wahrgenommenes, Gehörtes, Erfahrenes usw. im Gehirn miteinander kommunizieren lassen und Verknüpfungen bilden zu können. Reiner Fertigkeitsunterricht ist nicht mehr! Auch wenn ich Ihnen Recht gebe, dass viele die Grundrechenarten nicht sicher beherrschen in der HS. Es ginge darum, mehrZeit für die Übung zu haben, wie ich schon an anderer Stelle bemerkt habe. Und diese Zeit fehlt bei der heutigen Unterrichtszeit von 45 Minuten, und angesichtes der Lehrplanfülle.
Über das angestrebte neue mathematische Unterrichtsverständnis können Sie unter dem Begriff "Sinus-Mathematik" googeln, successive sollen alle Schulen und auch Schularten erfassen werden, wobei das Prinzip auch nicht nur als alleiniges mathematisches Anliegen verstanden werden darf.
Ganz wesentlich ist aber eben die Sprache als Problem zu bennen. Auch die Tatsache, dass Lehrer zu wenig Wert auf die Vermittlung der mathematischen Sprache legen! Und die Sache mit der Motorik: Wir stellen an GS fest, dass die Kinder nicht einmal kneten können, wenn sie in die Schule kommen, da sie zuhause an der Tastatur allein mit Klopfbewegungen auskommen und auch sonst keiner mit den Kleinen mehr bastelt oder handwerkt. Soviel zum Thema- und das reformierte schriftliche Subtrahieren finde ich übrigens auch ganz furchtbar...;)
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Hallo liebe Kollegin/en aus der Giftküche;),
also ehrlich gesagt frag ich mich, was wir an der Grundschule n i c h t leisten! Ich unterrichte an einer Grund-und Mittelschule in unterschiedlichen Jahrgangsstufen, auch Oberstufe, hauptsächlich zuständig bin ich aber für 1.2.Klasse und DAZ. Es ist eine unheimlich Kräfte zehrende Arbeit, da wir soviele Defizite aus dem Elternhaus auffangen müssen und der erziehliche Aspekt immer stärker in den Vordergrund rückt. In erster Linie muss die Wahrnehmung trainiert werden, und das auf allen Kanälen!! Buchstaben werden in sämtlichen Varianten gesichert, wobei wir sehr wohl bereits von Anfang an auf Rechtschreibung und auch auf freies Schreiben hinarbeiten! Aber auch in den höheren Klassen ist es klar, dass geübt werden muss. Mit unseren 45Minuten-Einheiten kommt der Übungsaspekt zwangsläufig zu kurz, und diejenigen, die es früher internatilisert haben, gehen nach der 4. Klasse eh ab.Falls du Sorge hast, das Schreibtraining könnte langweilig werden, kann ich das Material "Legen-lernen-lesen" von Auer empfehlen, damit haben wir große Erfolge. In meiner 1.Klasse besitzt jedes Kind die Buchstabenwendekärtchen in ner Klickbox. Als ich in einer 6. Klasse Vertretung machen musste, hab ich die Kärtchen eingesetzt und die kids waren ganz heiß darauf, Wörter zu legen(wobei sie durch die Wendemöglichkeit immer entscheiden müssen, ob der Großbuchstabe oder der kleine angewandt werden muss), Kreuzworträtsel zu erfinden(kann auch rein auf bestimmte Wortarten eingegrenzt werden), Sätze, bzw. Reizwörter für Aufsatz-Skelette zu sammeln usw. Im Lehrerset gibts ein Heft mit zig weiteren Ideen dazu, braucht man aber eigentlich nicht, das Material ist selbstredend. Ich nehme die Giftkritik grundsätzlich nicht übel, ich kenn das ja, aber auch wir fragen uns oft, was eigentlich wird ab der Hauptschulphase n i c h t mehr so weitergeführt, wie es in dfer GS angebahnt wurde? Emphatische Gespräche, konstruktive Gemeinschaftsrituale, Spaß am Erfolg würdigen, Differenzieren bis der Arzt kommt, Anschauungsunterricht mit dem Ziel, positive Gefühle anzusprechen, ohne die das Lernen erwiesenermaßen schlechter funktioniert , haptische Lernsituationen herstellen usw...zahlreiche Dinge, die wir tagtäglich in unsere sehr komplexen Stunden einzubringen versuchen. Und natürlich üben, üben, üben. Dies auch unter Einbeziehung des Elternhauses, ( das auch erst einmal mit Rafinesse geködert werden muss, nur mit Kritik ist da nämlich gar kein Blumentopf zu gewinnen) da- wie gesagt- der Schulvormittag für diese wichtigen Speicherphasen nicht ausreicht. Soviel zu den 1000 Aufgaben der GS, die in hohem Maße erfüllt werden. Fröhliche Grüße zum Wochenende:)
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