Deinen Beamtenstatus nimmst du mit.
Also ich bin vor 4 Jahren (unverheiratet und ohne Kinder) sofort beim ersten Versuch übers Ländertauschverfahren getauscht worden. Aus Bayern. Mit erheblichen Gehaltseinbußen. Beamtenbesoldung ist Ländersache.
Ich glaube wenn man als freier Bewerber kommt, hat man Gehaltstechnisch bessere Karten. Da musst du dich freistellen lassen von deinem Bundesland.
Also Berlin sucht dringend Grundschullehrer. Ob Baden Würtemberg dich rausgibt weiß ich natürlich nicht.
Beiträge von NiciCresso
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Hallo,
bin auch verbeamtet aus Bayern im Ländertauschverfahren nach Berlin gekommen. Mir wurde schriftlich mitgeteilt dass es keine Ausgleichszulage mehr gibt. (Grundschule - aber dürfte ja keinen Unterschied machen)Es sei geschickter gewesen, wenn ich als freier Bewerber gekommen wäre.
Habe mich lange geärgert.Beamtenbesoldung ist Ländersache.
Beihilfe zahlt auch schlechter als in Bayern.Bin gespannt wie es bei dir ausgeht.
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Ich denke, du hast die freie Bewerbung und Übernahme als Beamter vergessen.
Diese Option gab es zumindest für mich, bin dann aber über das Ländertauschverfahren gewechselt. Für die freie Bewerbung musste ich eine Freistellung beantragen, wenn ich mich recht entsinne. -
Kann mich auch an jeweils ein Leistungskurs Treffen bei den Lehrern Zuhause erinnern.
Bin der Meinung das kannst du machen. -
Hallo!
Als ich mobile Reserve in Bayern war (irgendwann muss jeder mal ran), ging es ganz gut. Immer wenn ich keinen Einsatz hatte, war ich an meiner Stammschule (wenige Wochen) und habe differenziert oder vertreten oder so.
Ich hatte 2-3 kürzere Einsätze.
2 mal war sogar alles vorbereitet, weil die Lehrerinnen "geplant" weg waren, sonst haben mir die Parallelkollegen SEHR geholfen.
Dann hatte ich einen längeren Einsatz, das war ja dann fast als hätte man die Klasse übernommen... und zum "Schluss" (die letzten 7 Monate) einen Festeinsatz. (Schwangerschaft)
So geht es meist.
Da meistens die Jahrgangsstufen-Teams eng zusammen arbeiten, musst du keine Angst haben.Bin gespannt, ob es andere Meinungen gibt.
Fest an einer Schule sein, ist natürlich besser, aber man kann es schonmal aushalten.
Wenn man Glück hat, muss man z.B. keine Zeugnisse schreiben. -
Ich stimme euch zu, dass man es eigentlich nicht tun dürfte, ABER einen Vorteil hat es, man hat dann wenigstens die Hefte und die Farben vom Einband (z.b. blau Mathe, rot Deutsch, grün HSU), die man will und nicht einen kunterbunten Haufen. Hatte (je nach Einzugsgebiet) schon oft falsche Hefte, falsche Einbände, falsche Schnellhefter, unleserliche Etiketten... da läuft man auch hinterher bzw ärgert sich.
Gerade in der 1. Klasse habe ich es gern einheitlich. ("Du nimmst jetzt das blaue Heft heraus.")
Mein Jahrgangsstufenteam hat ein Jahr mal selbst gekauft (bei Müller) und ich fand es herrlich -
Hallo Susannea,
ja, den Leitfaden hab ich ihm jetzt ausgedruckt, geb ich ihm Montag
Verlasse mich jetzt mal auf die telefonische Aussage des Betriebsarztes und gehe Mo Di Mi hin. Dann wird er mich ja genauer beraten. Ich bin die erste Schwangere seit über 15 Jahren... glaub es hängt damit zusammen... dass der Rektor nichts wusste.. -
Hallo Anna K!
Mir geht es genau wie dir (schwanger, kein RingelrötelnSchutz, Bundesland Berlin, bin 16. Woche). War jetzt sehr verblüfft und beunruhigt über deinen Post, über die Aussagen deiner Frauenärztin und die Antworten hier.
Meine Frauenärztin hat mich nämlich ohne Beschäftigungsverbot einfach an den Betriebsarzt verwiesen. MIT dem habe ich telefoniert und einen Termin für Mittwoch ausgemacht. Er sprach von den Regelungen, die auf dem Merkblatt von Susannea stehen. Da ich 5. Klasse unterrichte (nur 2 Std in der 3. Klasse und 3 Stunden in der 4. Klasse), werde ich vermutlich noch nicht mal bis zur 20. Woche ein Beschäftigungsverbot erhalten.
Übrigens hat der Arzt gesagt, ich kann aus medizinischer Sicht Mo Di Mi in die Schule... mein Rektor hatte mir bei Meldung der Schwangerschaft kein Beschäftigungsverbot bis zur Ermittlung des Immunstatus erteilt.. und ich wusste gar nichts davon und hatte es erst im Gespräch mit dem Betriebsarzt zum ersten Mal gehört.viele grüße an dich und sag mal wie es ausging das interessiert mich
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Hallo curlylou,
vor 6 Jahren gleiches Schicksal (im Ref in Bayern nur 3./4., nach dem Ref in Bayern in die 1.).
P A N I K !!!
Klappt schon, du hast dann ja voraussichtlich auch nette Kollegen, die dir helfen.Hier, das hab ich damals mal aufgeschrieben (mit Anlauttabelle wurde natürlich parallel gearbeitet...)
(ist schon sehr kleinschrittig, aber so hab ich gearbeitet.)SORRY DASS ES SO LANG IST, das ist beim Einfügen aus WORD passiert!!!
Buchstabeneinführung (Beispiel P):
1.Einstieg:
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immer im Sitzkreis, immer mit irgendwelchem Krempel in
der Mitte oder so. (Meist abgedeckt durch Tuch oder eben in irgendwas,
das zur Geschichte gehört) Am besten sind natürlich reale Sachen, manchmal hab
ich aber auch bloß Bilder gehabt oder am Ende auch Wörter auf Karten, in denen der neue Buchstabe drin war.
Konnten ja dann schon lesen.
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Ministory (z.B. Pippi hat Paket bekommen)
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Jedes Kind packt eine Sache aus dem Paket aus und
spricht dazu einen Satz: Pippi hat eine Paprika bekommen. Pippi hat einen
Pullover bekommen. (etc. etc.)2. Zielangabe:
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fiel den Kinder dann auf, am Anfang leitet man sie halt
hin, a la: Was hat die Pippi bekommen? Eine PaPrika (überdeutliches Sprechen),
einen Pullover, ein Pausenbrot
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SS „Heute lernen wir das P!“3. Artikulatorische Analyse:
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Im Sitzkreis, jeder schaut den Partner genau an, der P
, P, P sagt (Spiegel noch besser, hatte keine)
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Kärtchen mit den Bildern Lippen, Zunge, Luft,
Hals:
Kinder beschreiben Artikulatorik
genau:
Bei P gehen die Lippen aufeinander und dann ganz schnell auseinander.
Bei P bleibt die Zunge einfach liegen. Bei P kommt vorne plötzlich Luft raus.
Bei P merkt man nur einen kleinen Ruck im Hals.
(Es sind nicht alle Karten für alle Buchstaben nötig, manchmal hab ich
evtl. auch eine weggelasen. Aber z.B. beim W und M ist der Hals interessant und
beim S oder L ja sehr die Position der Zunge etc. – Am Ende brauchten sie keine
Bilder mehr und haben alles von sich aus abgehandelt.)-
Möglicherweise an dieser Stelle noch austeilen von
Federn oder was auch immer, falls es Sinn macht „SSSSSS“4. Akkustische Analyse (mit Bewegung!):
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Kinder gehen auf den Platz zurück, nun die klassischen
Spiel a la: L hebt den Pullover hoch. Alle Kinder machen sich groß hinter ihrem
Stuhl. 1 Kind wird aufgerufen, verbalisisert den GANZEN SATZ: Bei Pullover höre
ich das P am Anfang.wenn Buchstabe am Anfang: riesig machen, Arme weit hoch;
Mitte: mit beiden Händen auf den Bauch fassen;
Ende: sehr klein machen.
Am Anfang+in der Mitte: ein Arm auf Bauch, ein Arm weit hoch,
entsprechend bei Mitte+Ende: klein machen und Arm auf Bauch,
Anfang+Ende: immer ganz schnell klein und riesig,klein und riesig.
(manche Leute haben auch Masken für die Kinder, damit sie nichts sehen können und nicht abschauen können und sie halten dann Karten oder Mausteile (Anfang Mitte Ende) oder so hoch..)-
Manchmal bei diesem Spiel das Wort sagen (am leichtesten), manchmal eine Sache
von vorher hochhalten (schwerer, weil kein Lautvorbild im Moment),manchmal nur ein Bild
hochhalten von etwas anderem mit P (besonders schwer, weil Wort selbst gefunden
und selbst abgehört werden muss
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Ganz am Anfang hab ich nur gemacht: Ist ein P drin oder
nicht? Bei P drin mussten sie hüpfen und nicken, bei kein P drin, sich umdrehen
und mit dem Po wackeln (wie quasi Kopf schütteln...). Das kann man auch später
noch machen. Einfach mal zwischendrin, ob sie checken, das grad gar kein P drin
ist.
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Dazu gibt es ja hunderttausend verschiedene Spiele5. Optische Analyse
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linke Tafelseite wird aufgeklappt. Auf der Tafel ist
ein großes P und ein kleines zu sehen. (Bei den ersten 2 Buchstaben evtl.nicht
gleich groß und klein auf einmal):
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„Das ist das große P und das kleine p.“ (geht nach 4-5
solcher Buchstabeneinführungsstunden von ganz allein alles. Ich hab nix mehr
gesagt.)
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Kinder erzählen was dazu: „Das große P sieht aus wie
ein Mann mit Rucksack...“ „Das kleine p sieht aus wie ein umgedrehtes d“ etc.
etc. was halt so kommt.
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Rechte Tafelseite wird aufgeklappt. Dort ist ein Bild,
das zur Ministory passt. In diesem Fall also ein Paket. In und um das Bild sind
verschiedene kleine und große Buchstaben. (optische Diskriminierung)
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Kind kommt zur Tafel, kreist EIN P ein spricht: „ich
kreise ein kleines /bzw. großes P ein“, gibt Kreide an nächstes
andersgeschlechtliches Kind. „Ich kreise...“ letztes Kind: „es ist kein P mehr
da“An dieser Stelle war dann am Anfang 60 Minuten, gegen Ende
eine Einzelstunde rum.X
6. Hausaufgabe bzw. Weiterarbeit: Ein AB zur akkustischen Analyse (die typischen Abhörübungen mit
Kreuzchen setzen für Anfang/Mitte/EndeUnd Übungen zur optischen Analyse „Kreise P p ein“
Nächster Tag (später: nächste Stunde bzw. einfach weiter):
7. Motorische Analyse:
Spuren (von groß nach klein): in der Luft, (L steht wie
Aerobictrainer vorne) auf dem Tisch, auf dem Stuhl, auf dem Rücken vom Partner,
auf der Hand, auf dem Finger.Stationenlauf (habe die Kinder eingeteilt, wo sie anfangen,
danach durften sie immer an die Station, wo etwas frei war):
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BEISPIEL STATIONEN
Nachspuren an der Tafel mit Kreide 3 mal
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Ablaufen auf Kreppband, 2 mal
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Legen mit Muggelsteinen, Fäden, Streichölzern (Vorlage
auf der zur Kontrolle P, p steht, liegt da)
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Spuren im Sand (Vorlage auf der P p steht, liegt da)
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Kneten
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Letzte Station am eigenen Platz: Auf dem Zeichenblock
(bzw. auf normalem Schmierpapier – hab teilweise auch einfach auf A3 kopiert,
weil ich keine Lust hatte 24 Mal vorzuschreiben) nachspuren mit Wachsmalkreiden
(später das nicht mehr..), rundrum eigene P p malen-
Wenn alle
Stationen gemacht: In Lineatur nachspuren, in Lineatur schreiben. (AB musste
bei mir geholt werden)Hausaufgabe: Schreibübungen im Arbeitsheft, etc.
Nächsten Tage: Lesen mit dem neuen Buchstaben, Wörter
schreiben etc.Am Anfang: 1 Woche = 1 Buchstabe
(Buchstabengeburtstag, andere Übungen, Eintrag ins
Buchstabenheft (jeweils eine Doppelseite DIN A 4 Heft pro Buchstabe) -
Hallo!
Auch in der ersten Klasse habe ich schon
"Die wahre Geschichte von allen Farben. Für Kinder, die gern malen." von Eva Heller
vorgelesen.
Man kann es illustrieren ODER dann den einfachen Farbkreis selbst ausmalen (Kopie) lassen. 3 Farben werden direkt aus dem Farbkasten genommen, 3 Farben werden gemischt. Ich finde, 3 Farben können sie ruhig schon mal mischen in der 1. Klasse.
Das Buch finde ich ganz toll.Hier, das hab ich grad im Internet gefunden, da hat es eine Klasse nachgemalt.
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Ich hatte sowohl den "wieso weshalb" Adventskalender als auch den "normalen" Pixi-Buch Adventskalender schon in der 2. Klasse und sie haben sich gefreut!
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Hallo!
Also ich hätte das sicher an keiner Schule in Bayern, an der ich bisher Zeugnisse geschrieben habe gedurft.
Vielleicht fragst du zur Sicherheit die Schulleitung, bevor du dir umsonst Arbeit machst.
Ich kenne es eher so, dass in den Kasten die AGs reinkommen, die evtl. Nachteilsausgleiche, die Förderansätze ab einer Note 4, die besonders tollen Sachen, aber auch sowas wie: XY hatte weiterhin Schwierigkeiten... es ist wünschenswert dass er.... oder so
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Hallo Paula,
ich habe die Reisekosten für eine Fortbildung in Hofgeismar (bei Kassel) damals "vom Staat" erstattet bekommen und dafür musste ich die Dienstreise vorher bewilligen lassen. (Das hat die Schulleitung für mich gemacht... ich denke, deine Schulleitung müsste dir doch da insgesamt Auskunft geben können).
Es war aber auch nochmal etwas anders, fällt mir grad ein, da die Fortbildung deutschlandweit war (vom Robert-Bosch-Institut) und nicht in FIBS....Viele Grüße aus München,
nicicresso -
https://www.simfy.de/artists/4…6334-Die-perfekte-Familie
da kannst du reinhören in die perfekte familie
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kommen auch eltern??
finde dieses lied immer sehr schön (ist auch schmissig) und man kann schöne bewegungen dazu machen. habe es zweimal für "mit eltern" aufgeführt.
von rolf zuckowski
Die perfekte Familie
Die perfekte Mutter springt am Morgen fröhlich aus dem Bett,
und sie lächelt, als wenn sie noch niemals schlecht geschlafen hätt,
schafft den Haushalt nebenbei, kommt in der Firma gut voran,
wie ein Superweib, das keiner bremsen kann.Der perfekte Vater kommt am Abend gut gelaunt nach Haus,
nimmt die Kinder auf den Arm, sieht immer fit und locker aus.
Gießt die Blumen, putzt die Fenster, trennt den Müll und schrubbt das Bad,
steht am liebsten in der Küche und weiß immer einen Rat.Aber wer ist schon perfekt?
Auf der Erde wurde keiner je entdeckt.
Es hat jeder seine Schwächen, die er nicht verbergen kann,
aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.Die perfekte Mutter macht bei ihrer Arbeit niemals schlapp
und liest ihren Lieben alle Wünsche von den Augen ab.
Sie ist niemals krank und pflegt geduldig Mann und Kind gesund
und geht abends noch mal Gassi mit dem Hund.Der perfekte Vater ruft von unterwegs zuhause an
und er fragt, ob er am Abend mit den Kindern spielen kann.
Er ist stolz, dass er von keinem den Geburtstag je vergaß
und das Feiern mit Verwandten macht ihm immer wieder Spaß.Aber wer ist schon perfekt? ...
Das perfekte Kind ist sauber, brav und immer hilfsbereit,
man erkennt es daran, dass es nie „Ich will das aber!“ schreit.
Kann sich überall benehmen, macht sich überall beliebt
und nervt niemals mit der Frage, ob es was zum Naschen gibt.Aber wer ist schon perfekt?
Auf der Erde wurde keiner je entdeckt.
Es hat jeder seine Schwächen, die er nicht verbergen kann.
aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.
Denn es heißt, dass man auch Schwächen lieben kann. -
hallo paprika!
Die Schule habe ich vor dem Ref schon noch vor den Sommerferien erfahren und mich dort vorgestellt, das weiß ich noch.
Ich glaube sogar, dass sie mir damals schon gesagt haben, dass ich HSU in der 3. Klasse haben werde (HSU ist vom eigenverantwortlichen Unterricht her, da man ja in Deutsch/Mathe höchstens mal ne Förderstunde hat, am Anfang das aufwendigste, falls man es bekommt). Ich hatte dann die ganzen Prögel Praxis Bände gekauft (Verkaufe sie gerade wieder ....)
Da kannst du aber auch nur wenig vorbereiten, weil du vermutlich mit deiner Parallelkollegin das erste Thema etc. absprechen wirst.
Stoffverteilungspläne in der Zeit VOR dem Ref SELBST zu erstellen halte ich für absolut übertriebene (sinnlose) Arbeit.
Ich musste z.B. NOCH NIE einen Stoffverteilungsplan komplett selbst erstellen (nur bereits vorhandene be- oder überarbeiten). Man braucht das Rad doch nicht neu zu erfinden! An einer Schule gibt es doch Stoffverteilungspläne und klar gibt es noch einige von diesen Ego-Lehrern, die denken "nee, das hab ich damals geschrieben, das geb ich nicht weiter", aber gerade einer LAA gibt jeder die Sachen eigentlich gern.Ich finde zwar, dass man tatsächlich viel zu tun hatte (war gefühlt völlig überfordert "WASS?? ICH BIN die Hsu-Lehrerin????"), aber ich finde auch, dass du fahren solltest, es ist doch sowieso nur 1 Woche (Herbstferien) und was du WIRKLICH TUN musst, schaffst du auch rundherum. (Meistens DENKT man ja nämlich nur, dass man Monate im Voraus vorbereiten müsste.)
Liebe Grüße
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Spontan fällt mir da nur was ganz kleines ein: dem Partner vorlesen (jeder ein Absatz oder jeder immer bis zum Punkt oder vielleicht zum Spaß auch mal jeder nur ein Wort), vorgelesenes aufnehmen lassen, in verteilten Rollen lesen (falls es das Lesestück hergibt. Sowas mache ich zwischendurch, aber noch nie als ganze Stunde.
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Berlin hat die Briefe rausgeschickt.
(Den Vorentscheid. Verschiedene Personalvertretungen müssen noch zustimmen, aber das, denke ich, ist jetzt eher formell.)Ich wurde von Bayern nach Berlin getauscht.
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kenne auch eine Schule, die macht es so
100-90 1
90-75 2
75-60 3
60-40 4
40-20 5
20-0 6 -
100-93% = 1,
unter 93-82% = 2,
unter 82-67% = 3
unter 67-45% = 4
unter 45-22% = 5
unter 22% = 6
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