Beiträge von nani

    Hallo zusammen,


    ich habe Freunde zum Essen eingeladen und nun erfahren, dass einer von ihnen zurzeit keinerlei Milchprodukte verzehren darf (auch nicht laktosefrei). Nun suche ich nach einem leckeren Rezept für den Hauptgang ohne Milch, Sahne, Creme fraiche, Butter...hat jemand eine Idee?


    Ich würde am liebsten was aus dem Ofen machen, bin aber auch offen für anderes!


    Als Nachtisch fällt mir spontan Obstsalat ein, in den meisten anderen Dingen ist ja Milch in irgendeiner Form, oder? Vorrangig suche ich aber nach einem Rezept für den Hauptgang.


    Danke für Eure Hilfe und liebe Grüße!
    nani

    Zitat

    Original von Susannea
    Es wird alles aufs Elterngeld angerechnet, nicht aber abgezogen. Also mit dem richtigen Verhältnis zwischen Stundenanzahl und Elterngeld, klappt das in etwa.


    Ähm, das versteh ich nicht. Ich dachte bisher, es wird alles angerechnet. Beispiel: ich bekomme 1000 Euro Elterngeld und verdiene 200 Euro dazu, bekomme ich nur noch 800 Euro Elterngeld und eben die 200 Euro, sodass ich am Ende wieder bei den 1000 Euro lande, die ich auch ohne Arbeit hatte. Oder ist das falsch?

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: mach weiter! Man lernt so viel dazu, lernt den Umgang mit Schülern und Kollegen, wird zunehmend lockerer etc. So, wie Du schreibst, hätte ich Dich gern als Praktikantin!


    Noch ein Wort zu den "fertigen Lehrern": mir geht es auch manchmal so, dass ich mich nicht so sehr um die Praktikanten kümmern kann, wie ich es gern würde. Aber es sitzen so oft (und ständig andere) Praktikanten im Lehrerzimmer und meine Pausen sind so knapp und kurz und dann hab ich auch noch Aufsicht oder ein Kind hat sich das Knie aufgeschlagen oder ich muss noch was kopieren... Von daher: nimm das bloß nicht persönlich, wenn Du nicht so enge Kontakte mit den Lehrern knüpfen kannst wie gewünscht. Die meinen das bestimmt nicht böse, sondern brauchen gerade mal eine Pause!


    Aber ich werde mich jetzt beim nächsten Mal selbst daran erinnern, dass es nett wäre, sich der Praktikanten mehr anzunehmen.

    Och, ist eigentlich egal. Hauptsache, der Schreiber (=das Geburtstagskind) muss überlegen. Er soll den Satz nämlich ein Mal nach der alten (so, wie er es in der Schule gelernt hat) und ein Mal nach der neuen (so, wie es heute gelehrt wird) RS aufschreiben.


    DANKE an alle, die sich Gedanken machen. Ein paar Tage hab ich noch Zeit, bis ich mich entscheiden muss!

    Ich habe bisher auch nur gute Erfahrungen mit dem Herausgeben der Nummer gemacht.


    Allerdings habe ich auch einen extra Schul-Anschluss (bei ISDN ja gar kein Problem) und behalte mir auch vor, zu unpassenden Zeiten nicht ans Telefon zu gehen, bzw. ich höre es eigentlich nur klingeln, wenn ich sowieso im Arbeitszimmer bin.


    Einen AB habe ich auch, sodass Eltern (oder auch Kollegen, auch die haben nur diese Nummer) eine Nachricht hinterlassen können und ich entscheiden kann, ob ich zurückrufen möchte oder nicht. Sehr praktisch.


    Auf dem ersten Elternabend sage ich immer an, dass dieses Telefon für "Wichtiges" reserviert ist und gebe auch immer Beispiele dafür, was wichtig ist und was nicht (meist schmunzeln alle, wenn ich etwas überspitzt absolut unwichtige Dinge als Beispiel nenne).


    Also, ich würde meine Telefonnummer auf jeden Fall wieder herausgeben!

    Ui, toll! :) Danke!
    Habt ihr noch mehr Ideen? Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass es für einen runden Geburtstag ist - kann also auch in diese Richtung gehen und gern auch lustig sein!

    Hej,


    für ein Spiel suche ich einen Satz, in dem möglichst viele Wörter vorkommen, deren Schreibweise sich durch die Rechtschreibreform geändert hat.


    So was wie Portmonee, Schifffahrt, Kuss, ...


    Habt ihr Lust, mir beim Kreativsein zu helfen? Das wäre toll! Ich grübele schon seit Tagen und habe nur so langweilige Ideen... ;)

    Ich habe schon total oft verschiedene Verlage angeschrieben, z.B. "Ich schreibe gerade die Materialliste für das nächste Schuljahr und überlege, ob ich Ihr Werk xyz einsetzen kann. Wäre es möglich, mir als Entscheidungshilfe ein Freiexemplar zuzusenden?"


    Das klappt fast immer... :)

    Zitat

    Original von LadybobbyfiloIch könnte farbige Blätter austeilen mit den 5 did. Grundfragen nach Klafki ( jede Frage eine andere Farbe) und die Studis in Teams einteilen, die dann die Fragen beantworten. Man könnte das am Ende auf einem Plakat zusammenfassen. Wäre das was oder ist das schei...?i


    Diese Idee finde ich total gut.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, erklärst Du erst die Did. Analyse in der Theorie, ehe Deine Mitstudis praktisch zeigen sollen, dass sie es verstanden haben. Da ist das mit Klafiki und den farbigen Zetteln doch toll!

    Schrecklich. Tut mir total leid für dich, Flocker!


    Ich würde auch meine eigenen Regeln (mit positiver Verstärkung) aufstellen. In manchen Klassen male ich z.B. zu Beginn der Stunde fünf Sternchen oben an die Tafel. Für jede Unterrichtsminute, die durch Störungen verloren geht, streiche ich einen Stern. Die Sterne am Ende stehen für die Zahl der Minuten, die wir zum Schluss etwas spielen. Das finden die Klassen toll (zumindest eine Zeit lang).


    Ich würde selbstverständlich deine Regeln durchziehen, beispielsweise bei mehrmals nicht gemachten Hausaufgaben Eltern Briefe schreiben oder sie anrufen. Und wenn Eltern meckern, rückfragen: "Wollen Sie, dass ihr Kind etwas lernt?"


    Viel Kraft!

    Spontane Idee: erzähl doch eine ganz langweilige Geschichte, in der keine Adjektive vorkommen: Das Mädchen geht in die dritte Klasse. Sie hat Haare, eine Nase und einen Mund. Jeden Montag geht sie zum Reiten. Sie hat ein eigenes Pferd, es heißt Cora. Das Pferd hat eine Mähne und .....


    Und in dem Stil so langweilig weiter. Am Ende sollen die SuS dann darauf kommen, dass es wesentlich interessanter wäre, wären die Figuren der Geschichte besser beschrieben - und das geht nun mal mit Adjektiven. Evtl. könntest Du anschließend ein AB mit der Geschichte verteilen, auf dem die SuS die fehlenden Adjektive ergänzen können. So hat das Mädchen bei manchen Schülern lange, bei anderen blonde und bei den nächsten lockige Haare und die Geschichte klingt viel besser.

    Wie verläuft denn Deine Stunde? Vermutlich ist sie eher schülerzentriert? Dann hast Du doch gar nicht so viel zu tun, sondern leitest "nur" den Einstieg und gibst den Arbeitsauftrag. Den Rest machen die Schüler. Wenn ich mir das gesagt habe, war ich viel entspannter...

    Ich habe zurzeit auch 90 Minuten Aufsicht bei einer vollen Stelle. Das empfinde ich auch als viel, aber da wir nur zwei Vollzeitkräfte an der Schule haben (wie oben schon jemand schrieb: SL und KR übernehmen keine Aufsichten) und die Teilzeitkräfte ebenfalls nur prozentual zu ihren Stunden eingesetzt werden (und sich dann auch noch als erstes in die Aufsichtsliste eintragen dürfen, weil sie ja gar nicht in jeder Pause da sind - ich bin immer die letzte und muss nehmen, was übrig bleibt...). Aber es geht nun mal nicht anders.


    Über "nur" 70 Minuten würde ich mich aktuell sehr freuen!


    Übrigens hatte ich zu Beginn des Schuljahres 150 Minuten Aufsicht - die anderen Kollegen natürlich entsprechend ebenfalls mehr. Das fanden wir doch alle ziemlich viel und haben uns darauf geeinigt, die Aufsichtspersonen zu minimieren: statt drei nur noch zwei Kollegen auf dem Schulhof. Und große, zuverlässige Schüler für die Innenaufsicht einsetzen (Schüler rausschicken, die sich irgendwo auf den Gängen aufhalten), sodass das kein Kollege mehr machen muss. So ging die Aufsichtszeit bei allen deutlich nach unten. Vielleicht ist das eine Idee für Deine Schule?

    *schubs*


    Keine Ideen? Ich würde so gerne nächste Woche anfangen, weiß aber immer noch nicht, ob die Kinder in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten die Geschichten schreiben sollen. Alles hat Vor- und Nachteile. Womit habt ihr denn gute Erfahrungen gemacht?

    Hallo zusammen,


    macht jemand von Euch beim diesjährigen Wettbewerb der Stiftung Lesen mit? Ich wälze gerade die Unterlagen und habe richtig Lust auf das Thema - passt auch gerade perfekt zu unserem Sachunterrichtsthema Europa.


    Nun frage ich mich allerdings, wie man das Weiterschreiben der Geschichte am besten aufzieht. Schreibt jeder die Geschichte weiter? Oder Kleingruppen? Finde ich eigentlich schöner, aber: wie schafft man es dann, dass ALLE Gruppenmitglieder mitarbeiten und nicht nur einer der "Schreiber und Denker" ist, während die anderen sich einen faulen Lenz machen?


    Habt ihr da Ideen und Vorschläge (vielleicht auch aus den Vorjahren)?


    Danke sagt
    nani

    Bei mir läuft es so ähnlich wie bei Linna.


    Für jeden Tag habe ich ein A4-Blatt, auf dem ich handschriftlich notiere, was ich in jeder Stunde mache (grob in Stichpunkten) und schreibe in einer anderen Farbe dahinter, wenn ich noch was Besonderes brauche: OHP, Beamer, irgendwelches Material, das ich im Normalfall nicht dabei habe. So weiß ich vor jeder Stunde, was mein Ziel ist und was ich vorher noch erledigen muss.


    Und wenn mal jemand gucken kommt: gerne. Ich kann meinen Plan (der nicht immer pikobello aussieht...) vorzeigen.


    Jeden Zettel lege ich in ein Ablagefach, das ich zwei, drei Mal im Schuljahr aufräume und die Zettel abhefte. Dauert zwei Minuten mit lochen und abheften.


    Positiver Nebeneffekt: sollte ich im nächsten Schuljahr wieder z.B. Sachunterricht in Klasse 3 unterrichten, kann ich in meinen schriftlichen Planungen mal eben schnell nachsehen, wie ich in dieser Stunde die Erarbeitung und in jener Stunde den Einstieg gemacht habe.

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