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Beiträge von nani
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Oh seid ihr suuuuper! Auf all diese schrecklichschönen Dinge wär ich nie gekommen! DANKE! (Bis zur Party ists noch ein bisschen hin, also wer noch Ideen hat...gerne!)
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Ihr Lieben,
demnächst bin ich zu einer 90er-Fete eingeladen und würde der Gastgeberin gerne ein Geschenk a la 90er machen. Hab an eine Art "Präsentkorb" mit typischen Dingen der 90er gedacht. Zum Beispiel haben wir zu der Zeit gerne "Baileys" getrunken, davon vielleicht was. Oder ich bastele eine neue Verpackung für Twix mit dem Aufdruck "Raider". Sowas in der Art. Aber ich brauche noch mehr Ideen. Könnt ihr mir helfen??
DANKE!
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Ich habe mal einen U-Besuch zum Thema "Mose am brennenden Dornenbusch" gehabt und gebe Dir gerne Tipps. Allerdings wäre es hilfreich, wenn Du, so wie schon mein Vorschreiber schrieb, schon mal grob skizzierst, was Du Dir vorstellst, was Deine Ideen sind und was Deine Klasse "braucht". Dann bekommst Du ganz sicher Rückmeldungen.
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Gute Freunde von uns haben vor fast einem Jahr ihr Baby kurz vor der Geburt verloren. Der erste Geburts- und gleichzeitig auf Todestag nähert sich nun und wir würden den Eltern gern zeigen, dass wir an das Baby denken und es nicht vergessen haben und es toll finden, wie tapfer sie als Eltern mit der schwierigen Situation umgehen. Die Frage ist nur: wie? Auf jeden Fall schreibe ich eine Karte, aber ich würde gern noch ein kleines Geschenk dazutun. Einen Schutzengel mit dem gravierten Namen des Kindes haben die Eltern schon. Gibts noch eine andere schöne Idee? Mir will nichts einfallen.
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Hallo ihr Lieben,
am Freitag habe ich mir die hiesige Krippe angesehen (ich wohne in einer relativ kleinen Gemeinde, es gibt nur eine Krippe) und bin fast hinten über gefallen, als mir die Krippenleiterin die Preisliste in die Hand gedrückt hat. Sie hat mein "Entsetzen" sehr wohl gesehen und meinte, dass die Gebühren individuell in den einzelnen Gemeinden festgelegt werden. Nun frage ich mich: habe gerade ich hier die teuerste aller Krippen erwischt? Einfach aus Interesse würde mich mal interessieren, wie das bei Euch ist. Der Vergleichbarkeit wegen gebe ich einfach mal den Betrag an, der fällig ist, wenn das Kind 4 Stunden pro Tag betreut werden soll und die Eltern 60.000 Euro pro Jahr verdienen:
Meine Gemeinde: 253 Euro plus Mittagessen
Nachbargemeinde: 151 Euro plus MittagessenIch bin gespannt...
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Zu einer bekannten Melodie einen neuen, zur Lehrerin passenden Text, dichten und gemeinsam singen?
Einen kleinen Film drehen (vielleicht mit Interviews einiger Schüler und Kollegen, einem Rundgang über das Schulgelände)? -
habt ihr mal versucht freie Tage zu bekommen, weil in der nahen Familie irgendwas gefeiert wird?
Das will ich noch kurz ergänzen: ja, auch für Kollegen wird das möglich gemacht (natürlich mit entsprechender Vorarbeit, das heißt, die Person muss die Stunden vorarbeiten oder im Notfall nacharbeiten). Ich glaube, ich arbeite echt an einer tollen Schule.
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denn es gibt eben die vielen anderen mütter und väter, die bei den problemen ihrer zöglinge genau auf solche geschichten warten...und dann kannst du so oft wie nur möglich sagen "locker bleiben"...denn der stress landet dann bei anderen.
Vielleicht ist es das: solche Eltern gibt es bei uns an der Schule nicht. Problembezirk halt. Da kümmern die sich wenig und unser oberstes Ziel ist es, mit diesen Eltern bloß in (gutem) Kontakt zu bleiben, wenn wir sie denn mal sehen, um zu Gunsten des Kindes zu retten, was zu retten ist. Wenn wir uns mit den Eltern wegen "Kleinigkeiten" anlegen würden, machen sie dicht. Und dann: hast du vier Jahre lang Probleme und das Kind möglicherweise ein Leben lang. Diese Vorgehensweise hat sich an unserer Schule bewährt, auch in anderen Fällen. Beispiel Sexualerziehung: offiziell müssen alle Kinder daran teilnehmen. Ziehe ich das durch, habe ich nur noch Probleme mit den Eltern (endlose Diskussionen auf Elternabenden und am Telefon, daraus folgen dann Klassenkonferenzen und Gespräche mit dem Rektor etc.) und die Kinder fühlen sich unwohl. Also handhaben wir das lockerer und die Kinder, die aus (religiösen) Gründen nicht mitmachen, gehen während der entsprechenden Stunden mit einer Aufgabe in eine Nachbarklasse oder auf den Flur. Da wird kein großes Tamtam draus gemacht.
Aber ihr habt Recht: das kann man sicherlich nicht in jeder Schule so machen. Liegt halt alles an den Eltern, Kollegen und der Schulleitung, was möglich ist.
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Ich hatte neulich einen ähnlichen Fall: das Kind fehlte drei Tage vor den Osterferien, das Nachbarskind (ebenfalls in meiner KLasse) wusste, dass die Familie im Urlaub ist. Der Schüler ist in der 4. Klasse, es ist zum ersten Mal vorgekommen, zu den Eltern habe ich ein gutes Verhältnis (was ich für wirklich wichtig in der pädagogischen Arbeit erachte). Toll fand ich das nicht, aber warum sollte ich daraus ein Riesentheater machen? Was habe ich davon? Nur Ärger, missgestimmte Eltern, Stress. Ich habe ihn als "fehlend" im Klassenbuch eingetragen, fertig. Mit meinem Chef habe ich darüber nicht gesprochen (hätte das Kind ein, zwei Wochen gefehlt, wäre das sicherlich anders), denn u.a. hätte ich ihn damit in die Lage gebracht, reagieren zu müssen. Ich glaube aber, er hätte so reagiert wie in meinem zweiten Fall:
Vor ein, zwei Jahren hat mir eine Mutter kurz vor den Ferien "gebeichtet", dass der Flug schon zwei Tage vor Ferienbeginn geht. Mein Chef hat das auf meine Nachfrage hin durchgehen lassen - mit der Begründung, dass es eine Ausnahme bleiben muss, es von der Familie nicht "prahlerisch" vor anderen Eltern an die große Glocke gehängt wird, und vor allem mit der Begründung, dass wir uns selbst den guten "Draht" zu Eltern verbauen, wenn wir bei solchen "Kleinigkeiten" schon päpstlicher sind als der Papst. Die Kinder müssen den Stoff / die Hausaufgaben natürlich nachholen und fertig.
Also: ich würde darum nicht so viel Wind machen - wenn es eine Ausnahme bleibt. Jetzt sind aber die Mühlen schon angelaufen (Sekretärin, Rektor, Handyanruf mit Flughafengeräuschen etc.), wie man nun verfährt, weiß ich auch nicht...
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Hallihallo,
kurze Frage an Euch (die mir echt ein bisschen peinlich ist), denn ich stehe auf dem Schlauch: in den Zeugnissen für die erste Klasse schreibe ich ja u.a. auf, wie sicher die Kinder Laute und Buchstaben kennen. Wie kann ich notieren, dass die o.g. Buchstabenkombinationen noch nicht ganz gesichert sind im Gegenzug zu den "einfachen" Buchstaben wie a, m, l, s und so weiter? Habt ihr da einen Tipp für mich?
DANKE!!
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Ich hab das einfach mit all den anderen Arztrechnungen bei der PKV und der Beihilfe eingereicht - haben sie anstandslos bezahlt. (Sind ja auch nur 5 Euro, oder?)
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Oder das ganze in ein schickes Hemd (hoffentlich in der richtigen Farbe - die Farbberatung wird es aufdecken!) verpacken?
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Ich glaube, ich würde die entsprechende Kollegin ansprechen: "Hör mal, die Schüler haben mich das und das gefragt / erzählt, und ich frage mich, wie sie darauf kommen. Hast Du in Deiner Standpauke irgendwas dergleichen verlauten lassen?" Dann soll die Kollegin erstmal reagieren. Das Ziel des Gesprächs wäre, ihr klar zu machen, dass ihr Verhalten absolut nicht OK war und dass sie in Zukunft etwas vorsichtiger sein soll mit dem, was sie sagt.
Hm, oder kann man das nicht bringen? Im MOment erscheint mir diese Vorgehensweise als ganz klar...
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Nö, gar nicht. Finde ich super, Deinen Vorschlag. Das werde ich auf jeden Fall so machen.
Wie würdest Du (alle anderen dürfen aber auch gern antworten) denn dann im Unterricht mit dem Buch umgehen? Wenn wir, sagen wir mal, im Unterricht das erste Kapitel besprechen würden, haben einige Kinder vermutlich schon das ganze Buch gelesen und wissen somit, wie es weitergeht. Denen würde es ganz schwer fallen, ihr Wissen nicht preiszugeben - das aber wäre frustrierend für die anderen, denn die müssen dann ja eigentlich gar nicht mehr weiterlesen. Würdest Du / würdet ihr dann im Unterricht überhaupt noch auf einzelne Kapitel eingehen? Oder genügt es, wenn im LTB genügend Aufgaben zum "Nachdenken" und Reflektieren des Gelesenen enthalten sind?
Bespricht man, wenn man ein LTB einsetzt, überhaupt noch im Klassenverband einzelne Aspekte des Buches? Und wenn ja, wann? Ganz am Ende, wenn alle mit dem Lesen fertig sind?
Ihr seht, ich bin ein Neuling auf dem Gebiet und freu mich über Ideen!
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Guten Morgen,
mit meinen Viertklässlern möchte ich eine Ganzschrift lesen und habe dazu ein Lesetagebuch erstellt. Die Frage, die sich mir nun stellt, ist, wie ich damit umgehe.
Meine Idee ist, dass die Kinder das Buch vorwiegend zu Hause lesen und dort auch das Lesetagebuch bearbeiten sollen (HA über zwei Wochen hinweg). Aber auch im Unterricht dürfen sie natürlich im Buch lesen und auch Seiten im LTB ausfüllen. Nun frage ich mich, wie ich im Unterricht (mit allen gemeinsam) über das Buch und das LTB ins Gespräch kommen kann - es sind ja alle immer unterschiedlich weit... Oder reden wir erst nach zwei Wochen (=wenn alle mit dem Lesen und dem LTB fertig sein sollten) über den Inhalt des Buches?
Habt ihr Anregungen für mich?
Liebe Grüße und danke!
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Bei mir ist der Ablauf immer:
1) Frage: hier stelle ich das Experiment vor und wir überlegen gemeinsam, was wir damit herausfinden können (in deinem Fall: Was passiert mit dem Regenwasser, wenn es im Boden versickert? oder so ähnlich)
2) Vermutung: hier dürfen die Kinder wirklich "raten", was sie denken und wir sammeln alle Vermutungen stichwortartig an der Tafel (by the way: ich fänd es toll, wenn ein Kind sagt, dass das Wasser dreckig wird und am Ende der Stunde "schlauer" ist als vorher)
3) Antwort: Hier überlegen wir uns gemeinsam die Antwort, z.B. Das Regenwasser sickert durch die verschiedenen Erdschichten (Humus, Kies, ...), die Tonschicht ist jedoch wasserundurchlässig. Hier sammelt sich das Wasser als Grundwasser. (oder so ähnlich)Tipp-Karten solltest Du auf jeden Fall machen!
Tipp: es gibt vom Finken-Verlag eine ganz tolle Wasser-Werkstatt (heißt irgendwie anders...) zu dem Thema!
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@ der PRINZ: Das unterschreibe ich sofort.
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Nach so einem Heft suche ich auch schon länger (und bisher vergeblich). Ich verwende deshalb immer Schwungübungen aus dem Internet. Gib mal "Schwungübung" und evtl. noch "Arbeitsblatt" bei google ein, da gibts tolle Treffer, z.B. diesen hier: http://www.mompitz.de/Schwunguebungen_01.pdf
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BÜchlein "Rosalie und Trüffel"
Kinogutschein
Frühstücksgutschein
schöne Flasche Wein
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