Beiträge von nani

    Hallo!


    Ich bin leider durch und durch unmusikalisch und habe mir für meine Lehrprobe am Dienstag vorgenommen, dennoch mit den Schülern ein neues Lied einzuüben. Leider kenne ich das Lied gar nicht, habe es noch nie gesungen. Mir fällt es sehr schwer, anhand der Noten (die ich vorliegen habe), die Melodie herauszufinden.


    Nun meine ich mich erinnern zu können, mal von einer Internetseite gehört zu haben, bei der man die Noten eingibt und die Seite generiert die Melodie dazu. Täusche ich mich oder gibts das wirklich? Was könnte ich sonst machen, um die Melodie herauszufinden? Unter www.gesangbuchlieder.de und so weiter habe ich schon geguckt, Fehlanzeige!


    Danke,
    nani


    :rolleyes:

    Hallo wombatine,


    oh je, hätte ich vor einem Jahr diese Nachricht erhalten, wäre ich auch geschockt gewesen. Aber mittlerweile glaube ich, dass es gar nicht so schlimm ist.


    Einer guten Freundin ist es (in Nds) auch so ergangen wie dir, und auch aus denselben Gründen (kein SU). Sie ist mittlerweile Ref'in an einer Hauptschule und ist dort ganz glücklich, obwohl sie ursprünglich auch lieber an eine GS gegangen wäre. Da die weiterführenden Schulen mittlerweile ja mit Klasse 5 beginnen, kannst du ja versuchen, eine solche Klasse zu bekommen (meist kannst du ja zumindest ein Wörtchen mitreden, was deine zukünftigen Klassen anbelangt) - die ist gar nicht so weit von der GS entfernt.


    Also, ich wünsche dir viel Mut und Kraft! Berichte mal, wie es dir ergeht!


    LG, nani


    P.S.: Nur mal so aus Interesse: an welches Seminar kommst du denn? (Evtl. PN?)

    wolke: das sind ja tolle Seiten, die kannte ich noch gar nicht. Super, vielen Dank!!!


    cori: ich meinte diese typischen Gesangbuchlieder...sind halt nicht kindgerecht. Wolkes Seite hat mir schon geholfen, diese Lieder sind wirklich viel besser!!!


    Danke nochmal

    Hallo,


    welche Lieder singt ihr mit euren Grundschülern in der Osterzeit im Reli-Unterricht? Ich kenne viele sehr schwere oder sehr düstere Lieder, aber das ist eher nichts für Kinder. Auch meine Bücher machen da wenig Vorschläge.


    Habt ihr Ideen?

    Ich bereite mich gerade auf eine Lehrprobe zu Ostern in der GS vor und muss da in meinen Lernzielen angeben, wo der Bezug der Schüler zum Thema Ostern ist. Das fällt mir gerade schwer...


    Gibt es etwas in der Ostergeschichte, das S. aus ihrem eigenen Leben bereits kennen und deshalb vertiefen bzw. besonders gut nachvollziehen können?


    Auch für die Stunde, in der der Besuch kommt, bräuche ich einen Anknüpfungspunkt der S. an die Ostergeschichte.


    Wer weiß Rat?

    Genauso gings mir auch. Bin Mitte November 26 geworden und bezahle seitdem auch 72 Euro. Und mich ärgert das auch – nicht (nur) wegen des Geldes, sondern auch, weil mir davon nichts vorher gesagt wurde. Und prozentual ist das ja doch eine ganz ordentliche Erhöhung – wie viel zahlt man denn, wenn man 40 ist?????????

    Hallo liebes Forum,


    ich habe gehört, dass es von PLAYWAY ein Buch gibt (schimpft sich wohl „Show what you know“), in dem eine Art kleiner Tests für den Englischunterricht zu finden sind. Hat jemand dieses Buch und könnte mal für mich nachschauen, wie so ein Test aussieht und abläuft? Schreiben müssen die Kids dabei wohl nicht, oder? Diktiert die Lehrkraft etwas, oder was müssen die Schüler sonst machen?


    Ich würde nämlich mal gerne einen Kurztest schreiben, um zu schauen, was vom Unterricht hängen geblieben ist, und das neue Kerncurriculum fordert solche Tests ja auch schon in der Grundschule. Allerdings sollen die Tests kurz sein und in einer angstfreien Atmosphäre stattfinden. Wie handhabt ihr das denn mit Tests, wie sehen die bei euch aus?


    Hoffe auf eure Hilfe!
    Danke sagt
    die nani

    Hallo,


    auch ich bereite mich gerade auf das Thema „Ostern“ vor, allerdings in einer ersten Klasse, und habe dafür vier bis fünf Stunden vorgesehen. Nun weiß ich gar nicht, womit ich die füllen kann. Über Jesu Leiden, Tod und Auferstehung würde ich in einer 1. Klasse nicht gerne vordergründig reden – dann doch lieber darüber, dass Ostern auch „neues Leben erwacht“ bedeutet. Aber fünf Stunden lang? Was könnte ich in dieser Zeit mit den Kindern besprechen? Ein paar Bastelarbeiten würde ich auch gerne machen (Osterkörbchen basteln, Küken im Ei, …), aber Basteln soll auf keinen Fall alles in meinem Religionsunterricht sein.


    Über ein paar Tipps wäre ich ganz froh. Danke euch schon mal!

    Ich habe mich teilweise mit Lehrern abgesprochen (vor allem, wenn wir uns das Fach teilen: ich drei Stunden, er/sie zwei Stunden - in Mathe zum Beispiel), teilweise den schulinternen Stoffverteilungsplan als Vorlage genommen, teilweise nach Buch gearbeitet.


    Was die Vorbereitung anbelangt: am Anfang saß ich tatsächlich zwei Stunden pro Stunde. Auf Dauer funktioniert das aber natürlich nicht mehr, weil man so oder so immer mehr zu tun haben wird. Außerdem wächst zunehmend die Routine (du weißt schneller, wie du etwas angehen kannst, hat ein gewisses methodisches Repertoire, kennst die Bedürfnisse deiner Schüler, ...), sodass es irgendwann schneller geht.


    Sobald du deine Schule erfährst, kannst du ja mal hingehen und nach deinen Klassen und den zugehörigen Stoffverteilungsplänen fragen und dich dann schon mal nach entsprechenden Materialien umsehen. Das erspart dir sicherlich viel Arbeit ab dem 1. Mai.


    Lieben Gruß,
    nani

    Ist zwar ganz und gar Off topic, aber ich kann euch das hier einfach nicht vorenthalten. Habe ich heute in einer Mail von einem Freund bekommen:



    Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto!
    Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell
    in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.


    Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird
    allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
    Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb
    bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


    “Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen -
    sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?
    weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons
    soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre
    mir zu langweilig.


    Demzufolge stelle ich zunächst die Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"
    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
    eindeutig mit "...icken" endet.
    Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
    Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!"
    Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst
    abholen."


    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des
    McKnecht vor.
    Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen
    Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit
    Tomatentunke in Röstbrötchen?"
    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
    Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat
    das denn Einfluß auf meine Bestellung?"
    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
    "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."


    "Schieß?"
    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine
    Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für
    den Job. Aber ich ja auch nicht...
    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
    "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick
    geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch"
    lautet, kann ich nicht exakt heraushören.


    Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."
    "Also Pommes?"
    "Von mir aus auch die."
    "Groß, mittel, klein?"
    "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut
    formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
    Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas
    zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"


    Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
    "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"


    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch
    ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 100-Euro-Schein.
    "Tut mir leid, aber ich hab’s nicht größer."


    PIEP! . . . Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem
    Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen
    klappern.


    Nicht mit mir, Freundchen!


    Ich will den Triumph! Zeit also für’s Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."



    :D:D:D

    Hallo.


    Ich bin noch nicht so weit, dass ich mir über die Staatsarbeit Gedanken mache, aber bei uns ist es so, dass man sich ein Thema wählt (z.B. Food) und dann dazu eine Einheit konzipiert. Das ist doch recht einfach, oder? Du wählst dir ein Thema aus (arbeitest du mit einem Englischbuch? Was ist denn dann in etwa dran, wenn du die Arbeit schreibst?) und überlegst dir dazu ein paar Stunden.


    Oder seh ich das jetzt falsch?


    Gruß,
    nani

    Hallo Sunny,


    ich finde die Idee gar nicht schlecht und kann mich sogar erinnern, dass ich das auch mal in der Schule gemacht habe. Vor zwei, drei Jahren habe ich auch mal eine Vorgangsbeschreibung mit einem Nachhilfeschüler an einem Rezept geübt. Dabei habe ich bemerkt, dass Rezepte eine Tücke haben: Jungen sind vielleicht etwas abgeschreckt davon ("Iiih, das ist doch was für Mädchen. / Nee, das mach ich nicht. /Ich kann sowieso nicht kochen / ..."). Du müsstest also versuchen, etwas zu finden, was alle mögen (Pommes, Pizza, Nudeln).


    Die Idee finde ich aber nach wie vor toll, halte uns mal auf dem Laufenden!

    Hallo!


    Kennt ihr das auch: im Entwurf darf kein "die Schüler sollen xyz kennen lernen" stehen, aber euch fallen keine anderen Formulierungen ein? Lasst uns doch mal sammeln, mir fehlen nämlich auch die Worte ;)


    - erfahren
    - hören
    - mit ... bekannt werden


    In meinem Fall sollen die Schüler eine Geschichte kennen lernen. Was kann ich da denn noch schreiben außer "hören"?


    Gruß,
    nani

    Hallo Silke111,


    oh nein, das will ich auch gar nicht. Ich wollte nur mal hören, wie ihr das macht (gerne auch in etwa prozentual, wenn es geht – oder ist es tatsächlich so, dass es im ersten Halbjahr 10 Einsen geben kann und im zweiten Halbjahr nur noch eine? Schwankt das wirklich so stark?)!


    Meine Sorge ist nämlich, dass meine, wie nennst du es so schön, “gesetzten Leistungsanforderungen“ zu niedrig sind – wie gesagt, das ist das ja das erste Mal, dass ich Zeugnisnoten verteilen muss. Im nächsten Schuljahr bekommen die Schüler wieder einen anderen Lehrer, da mein Referendariat dann zu Ende ist, und ich möchte natürlich nicht, dass sie dann auf die Nase fallen. Insgesamt ist die Klasse angeblich eher leistungsschwach, aber ich kann das schlecht beurteilen, da ich ja noch nie eine andere Klasse hatte. Und gerade in Religion finde ich sie oft ganz toll (interessiert, Vorwissen, …). Also meinst du, Silke, dass ich ruhig 40% 1er verteilen kann? Oder gibt das den Eltern, Schülern und anderen Lehrern das Gefühl, als mache ich es mir leicht und verteile im „Laberfach Religion“ einfach nur viele Einsen und Zweien und hab dann keinen Stress?

    Hallo zusammen,


    ich hab mal eine Frage: wie viele 1er verteilt ihr pro Klasse so durchschnittlich in Religion? Ich habe eine dritte Klasse, die nun zum ersten Mal Zensuren auf dem Zeugnis bekommt, und bin auch noch im Referendariat, sodass ich gar keinen Anhaltspunkt habe. Ich möchte natürlich nicht, dass mein Fach so eines ist, in dem man leicht eine 1 abstauben kann, aber andererseits haben in der Klassenarbeit fünf Kinder eine eins geschrieben und ich finde bei vielen die mündliche Mitarbeit einfach spitze. So kommt es dazu, dass ich nun an ca. 40 % der Schüler am liebsten eine 1 verteilen würde, aber befürchte, dass das der EINS den ‚Zauber’ nimmt, weil sie ja so einfach zu bekommen ist… Was meint ihr?



    ?(

    Hallo,


    ich hab mal in einer Hospitationsstunde gesehen, dass der Lehrer die Schüler gebeten hat, ihm auf Englisch den Weg vom Lehrertisch zum hintersten Fenster zu weisen (durch alle Stuhlreihen durch). war sehr lustig - wenn die Schüler nicht richtig reagiert haben, ist der L. zum Beispiel mal gegen die Tafel gelaufen. Ich weiß nicht, ob deine Schüler das schon hinkriegen, aber vielleicht kann eine Gruppe aus Schülern einen anderen SChüler (oder eben dich als Lehrer) irgendwo hin lotsen? Nur so ne Idee...


    Gruß,
    nani

    Hat schon einmal jemand von euch im Unterricht ein Leporello erstellt? Wie läuft das ab? Ich stelle mir vor, dass mehrere Schüler an EINEM Leporello arbeiten - aber wie könnte man das organisieren?


    Ach ja, es geht um die Auseinandersetzung mit einem Buch.


    Danke!

    Hallo,


    gibt es eigentlich eine Liste mit Liedern, die im Religionsunterricht (egal ob ev. oder kath. und egal welches Bundesland) gesungen werden können/sollen? Ich bin mir sehr sicher, dass es so etwas für mein Bundesland nicht gibt, aber ich meine mich erinnern zu können, dass es für einige andere Bundesländern Listen gibt.


    Falls das so ist: kann man diese Listen im Internet irgendwo einsehen? Hab schon gegoogelt, konnte aber nichts finden.


    Danke,
    nani

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