Beiträge von DeadPoet

    Tommi, es kommt auf das Wort an. Hör bitte auf, so zu tun, als wäre es jedes erdenklich mögliche Wort. Es sind bestimmte Wörter ... und ja, sie würden mich eine Freundschaft hinterfragen lassen (wenn ein Freund mit mir unterwegs ist, und einen anderen Menschen als "Nigger" bezeichnen würde, wäre Schluss mit lustig) . Es geht auch nicht um "einen ironischen Kommentar" ... aber ich kann mich einfach nicht hinstellen, provozieren ... und dann weinen, dass die blöden Entrüsteten halt einfach keine Ironie oder Satire verstehen. Das sind auch irgendwie Kunstformen, die kann wohl nicht jeder beherrscht und nicht alles, was als "Satire" verkauft wird, ist eine.


    Ich finde es auch fast unverschämt, denen, die Konsequenzen für illiberale Äußerungen, menschenverachtende, rassistische Äußerungen befürworten, eine liberale Haltung abzusprechen. Liberal heißt nicht laissez faire.


    Ich habe nirgends geschrieben, dass ich die AfD alle auf einen Haufen werfe ... aber inzwischen muss jeder, der da mitläuft, mitbekommen haben, wer da z.T. neben einem marschiert. Und dann wird man vielleicht eben auch in einen Topf geworfen.

    Boah ... sorry Leute, das ist mir für einen sonnigen Sonntag jetzt zu viel ...


    - Wenn jemand etwas sagt, das aus meiner Sicht gegen bestimmte Grundwerte verstößt (also schon was Gröberes ... und "Quotenschwarzer" ist schon recht grob ... Würde des Menschen ist so ein Grundwert ... wird die hier angegangen? Ich finde ja), dann reagiere ich entsprechend. Die Aussage hat Konsequenzen (erstmal nur in Bezug auf mich und dem, der das gesagt hat, was ihn evtl. gar nicht stören wird).

    - Wenn nun viele Leute reagieren, hat dies auch gesellschaftliche Konsequenzen. Und da kann man nix gegen sagen, denn so wie jemand das Recht hat, eine Aussage zu treffen, in der bestimmte Grundwerte in Frage gestellt werden, hat jeder das Recht, darauf zu reagieren ... für sich.

    - Der allgemeine Aufruf zum Boykott muss nicht wirklich sein (darf aber auch, denn die Freiheit haben Menschen eben), denn entweder genügend Menschen in der Gesellschaft sehen die Werte verletzt und reagieren entsprechend, dann braucht es den Aufruf gar nicht. Oder nicht genügend Menschen sehen die Notwendigkeit zur Reaktion, dann ist er sinnlos.

    - juristische Konsequenzen sollen tatsächlich sehr selten sein (Aufruf zur Gewalt, Hetze, Hass, Beleidigung ... das ist doch schon aber eine ganz schöne Liste) und zurückhaltend angewandt werden. Gefordert können sie werden, dafür haben wir ja ein im Großen und Ganzen funktionierendes Rechtssystem, das dann entscheiden kann. Aber wenn wir einerseits wollen, dass der Staat uns viele Meinungsmöglichkeiten lässt, dann ist es umso wichtiger, dass die Gesellschaft auf bestimmte, die Grundwerte in Frage stellende, Meinungen eindeutig reagiert.


    Und ... es gibt Menschen, die sind sehr nett ... und dennoch dumm (ok, das war jetzt nicht auf dem Niveau einer vernünftigen Diskussion ... duck und weg).

    Zum Konzept der wehrhaften Demokratie gehört es gerade nicht Gedanken, Meinungen und Worte einzuschränken, sondern Handlungen die der Demokratie schaden könnten. In bestimmten Positionen sind natürlich auch Worte einzuschränken (Lehrer, Richter, Polizisten kommen mir da in den Sinn). Wenn man es für gerechtfertigt hält, dass man generell die Art zu Reden durch Gesetz oder sozialen Druck einschränkt, dann ist man nicht mehr pluralistisch. Nochmal: das heißt nicht, dass nicht jeder individuell etwas für falsch und unmoralisch halten darf, gerne auch 99% der Bevölkerung im Falle von Rassismus aber es sollte (nicht darf!) nicht dazu aufgerufen werden oder gar gesetzlich irgendwas vorgegeben werden. Ich halte auch Teile des §130 für groben Unfug. Aufstachelung zu Gewalt, Hass und Willkür muss verboten sein (weil dadurch negative Handlunge ausgelöst werden und zwar sehr direkt), aber die Leugnung des Holocaust? Wenn Leute zeigen wollen, dass sie dumme Idioten sind (aus meiner Sicht), dann sollen sie das machen, aber was hat das Strafrecht da bitte zu suchen?

    Weil's schon spät ist nur ein Punkt und der sehr kurz:


    Gedanken will keiner einschränken, nicht einmal in der "cancel culture", da geht es um Meinungen und Worte.

    Und: Das Äußern einer "Meinung" (und das Problem ist evtl., dass sich die Leute, die dann kritisiert werden, eben nicht so äußern, dass es nach Meinungsäußerung aussieht), das Benutzen bestimmter Begriffe ist aber in meinen Augen eine Handlung ... und als solche kann sie auch der Demokratie (bzw. ihren Werten) schaden. Ich denke nicht, dass wir darüber diskutieren müssen, dass Worte allein auch Schaden anrichten können? Du erwähnst ja selbst den Aufruf zur Gewalt, Anstachelung zum Hass ...


    Nein, nicht generell soll "die Art zu Reden" durch sozialen Druck eingeschränkt werden. Es handelt sich um eine ganz bestimmte Art zu Reden. Und ja, da hört für mich auch der Pluralismus auf. Es gibt keine Toleranz gegenüber Intoleranz, bestimmte Äußerungen sind nicht aus individueller Sicht falsch oder unmoralisch, sondern (sofern man sich auf bestimmte Grundwerte einigen konnte) auch objektiv.


    Und doch, im Extremfall wird sogar gesetzlich etwas vorgegeben (obwohl ich auch finde, dass der Staat sich da eher zurück halten sollte). Wir waren ja schon bei der Beleidigung. Die Leugnung des Holocaust ist mMn ein schwieriges Thema, da weiß ich auch nicht, ob ich das Verbot gut finden soll.

    a) Doch, wenn die Gruppe, auf die sich "Zigeuner" bezieht, mir sagt, dass sie sich dadurch beleidigt fühlt, ist das ein Grund, das nicht mehr zu sagen. Hat was mit Respekt (und Empathie) zu tun. Dir sollte auch klar sein, dass es einen Unterschied zwischen "Zigeuner" und "Neger" auf der einen Seite und "ich denke mir jetzt Beispiele für xy aus" gibt ...


    b) Zwischen der Verteidigung von bestimmten Werten, auf denen unser Grundgesetz und unsere Gesellschaft aufgebaut sind, und den Werten und Vorstellungen von Faschisten liegt aber auch ein Unterschied, oder?

    Ja, ich finde es gut, wenn man zur Verteidigung von Toleranz, Freiheit usw. (das sind dann die allumfassenden Wahrheiten ... und ja, die gibt es für mich tatsächlich, unabhängig davon, welche Ansichten eine "Mehrheit" haben) bestimmten Meinungen vehement entgegen tritt - bis hin zur Sanktion durch die Gesellschaft (oder sogar dem Staat).

    Jetzt zu sagen, dass das nicht gut ist, weil ja dann ein faschistischer Staat das gleiche Recht einfordern könnte, ist für mich eine unzulässige Gleichsetzung der Werte der Demokratie (für die - das ist meine Grundüberzeugung - man einstehen soll) und den Ansichten der Faschisten (Du darfst hier gerne jede intolerante, menschenverachtende Gruppe einsetzen), denen man eben entgegentreten muss. Das gleichzusetzen ist die Art der Theorie, die nur die Äußerlichkeiten sieht und andere Dinge außer Acht lässt (die "inneren" Werte).

    Für mich gehört das zum Konzept der "wehrhaften" Demokratie. Pluralismus bedeutet nicht, dass ALLES geht.

    Für mich ist wichtig: Es scheint so zu sein, dass Geimpfte andere nicht mehr so häufig anstecken können. Ich trage ja nicht nur für mich Verantwortung, sondern auch für meine Eltern und Familie. Wenn die sicherer sind, wenn ich mich impfen lasse, ist das für mich durchaus auch ein Grund (meine Eltern können sich z.B. schlecht impfen lassen ... Allergien und Unverträglichkeiten).

    Wenn jemand etwas sagt, dann darf ich ihn darauf hinweisen, ich darf ihn dumm finden, ich darf ihn meiden, aber damit hat es sich auch schon. Ich habe kein Recht anderweitige Konsequenzen (gesellschaftlich, beruflich oder juristisch) für ihn einzufordern, weil ich eine andere Meinung habe. Wer das behauptet, sollte sich bewusst machen, dass er damit ein zutiefst illiberales und autoritatives Gesellschaftsbild vertritt.

    Richtig. Nur ... wenn ein Teil der Gesellschaft diese Äußerung schlecht findet und den Redner dann dumm findet und ihn meidet ... dann hat das bereits gesellschaftliche Konsequenzen, dazu muss ich keine fordern, das ergibt sich. Und wenn ich zufällig der Boss von jemandem bin, den ich auf Grund seiner Aussagen blöd finde und meiden möchte ... dann hat das auch berufliche Konsequenzen. Und je nach Äußerung darf man sehr wohl juristische Konsequenzen fordern, denn dafür sind wir ein Rechtsstaat, in dem man dann die Entscheidung einem unabhängigem Gericht überlässt, das auf der Basis der bestehenden Gesetze urteilt (dass nämlich bestimmte Aussagen durchaus juristisch relevant sind, muss ich Dir nicht erzählen, denke ich).


    Übrigens: Deiner Aussage würde ich (mit leichten Abstrichen) zustimmen ... die andere Seite ist allerdings, dass dann Demokratiefeinde, Rassisten usw. unter dem "Schutz" des liberalen, toleranten Gesellschaftsbildes gerade ihre illiberale und intolerante Meinung verbreiten können ... Wie Bolzbold (und Du) schon schrieb(st), beide Extreme sind problematisch.

    Vielleicht mal aufhören, dieses "gecancelt" überall zu benutzen. Bestimmte Menschen im öffentlichen Blickfeld haben sich doof bis strunzdumm verhalten ... oder mit dem Feuer gespielt, um zu provozieren. Dafür tragen sie die Konsequenzen. Kann mir keiner erzählen, dass so ein Profi wie der Palmer nicht genau weiß, was er tut. Diese Menschen stehen in der Öffentlichkeit, sind für manche ein Vorbild. Sie sollen auch verflixt nochmal endlich anfangen, nachzudenken, bevor sie die Futterluke aufmachen (Dummheit schützt vor Strafe ... äh ... Konsequenzen eben nicht). Und wenn sie ganz bewusst mit so teilweise unsäglichem Wortschatz provozieren wollen, um dann wieder ganz unschuldig zu fragen, was denn Schlimmes gewesen wäre, sollen sie merken, dass das eben Gegenwind gibt.


    Nachschlag: Wir brauchen keine "Cancel Culture" sondern eine Kultur des Nachdenkens bevor man was sagt, des Übernehmens von Verantwortung für eigene Aussagen und der Empathie.

    Ich verstehe immer die Diskussion nicht so ganz. Natürlich hat jeder (auch der Lehmann) das Recht, seine Meinung zu äußern. Und andere wiederum haben das Recht, auf diese Meinung zu reagieren. Meinungsfreiheit heißt ja nun nicht, dass ich jeden Müll unwidersprochen und ohne Konsequenzen in die Welt posaunen kann.

    So ... und jetzt zum Arbeitgeber: Wenn eine Meinungsäußerung (wobei ich es mir noch einfacher machen könnte und sagen könnte "Rassismus ist keine Meinung"), eines Beschäftigten (und da spielt die Bekanntheit, die Reichweite des Beschäftigten u.U. eine Rolle, ebenso wie das gewählte Mittel der Äußerung - am Stammtisch unter sechs Augen oder auf Facebook) dem Betrieb schaden kann, wenn sie den Grundwerten des Betriebs widerspricht ... dann sollte es möglich sein, sich von dem Beschäftigten zu trennen, denn das hat auch etwas mit Freiheit zu tun.

    Wie pflegte mein Lieblingsonkel zu sagen: "Sag Deine Meinung, sei Dir bewusst, dass andere darauf reagieren werden, leb mit den Konsequenzen, aber heul nicht rum!"

    In bestimmten Grenzen ja. Meine Schüler wissen ein paar private Dinge über mich, weil ich sie bei Gelegenheit erzähle (wenn man z.B. im Unterricht auf bestimmte Dinge kommt). Andere Dinge wissen sie nicht, das würde meine "Grenze" überschreiten.

    Umgekehrt finde ich es schon auch wichtig, über die SchülerInnen etwas zu wissen. Ich kann (auch wenn es mich streng genommen vielleicht (!) nichts angeht) bestimmtes Verhalten schon besser einordnen, wenn ich weiß, dass z.B. der Vater krank ist oder die Beziehung der Eltern auseinander geht. Je nach Fach ist es auch gut, über das eine oder andere Hobby / Interessengebiet der SchülerInnen Bescheid zu wissen (z.B. ist es in Englisch doch oft in einem bestimmten Rahmen (oder auch völlig) egal, worüber sie einen kurzen Text schreiben ... da kann man dann ja Dinge auswählen, von denen man weiß, dass es einige interessiert ... ohne das Thema völlig frei zu geben).

    Klar ist aber, dass jeder selbst entscheidet (LehrerInnen und SchülerInnen), was sie von sich preis geben.


    Kostbare Unterrichtszeit ... es geht mir ja nicht nur um die Fachinhalte, sogar der Lehrplan nennt noch andere Bildungsziele (Toleranz, Respekt ...) ... solche Gespräche bewirken da manchmal mehr, als "normaler" Unterricht.

    Ja, hat mich auch gewundert. Am 17.4. war für alle an der Schule (einschließlich Sekretärinnen und Hausmeister - fand ich sehr gut) der erste Termin. Vielleicht spielte eine Rolle, dass wir einige Fälle an der Schule hatten, immer wieder Quarantäne, eine große Schule sind in einer Stadt, die auch schon einige Zeit über 200 war, und eine sehr enge Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt fand (da gab es dann auch mal Dinge, die eher so gehandhabt wurden, wie die Stadt es gerne gehabt hätte und nicht so, wie es aus Sicht der Schule richtig gewesen wäre ... Schon am Schuljahresanfang hätten wir eigentlich im Wechselunterricht starten müssen - statt dessen erstmal Präsenz für alle ...)

    Wir haben ja seit den Osterferien die Q12 komplett im Haus und die Q11 im Wechselunterricht. Wegen der Inzidenz vor Ort wird zweimal in der Woche getestet (Nasebohren, Selbsttest). Bisher hatten wir keinen einzigen positiven Fall. Böse Zungen behaupten schon, wir hätten eine spezielle, vom KuMi entwickelte Pufferlösung erhalten (Gerüchten nach hat ein Grundschüler am ersten Tag gleich einen kräftigen Schluck aus der Flasche mit der Lösung genommen ... ohne Nebenwirkungen ... vielleicht nur Wasser drin?).

    Da alle im Kollegium, die es wollten, in den Pfingstferien den zweiten Impftermin haben, muss ich für mich sagen (auch wenn ein Rest-Unwohlsein bleibt), dass ich die neuen Regeln für nach den Pfingstferien (weiter mit Abstand, Masken, Tests, Lüften usw) nachvollziehen kann. Sähe aber anders aus, wenn bei uns noch nicht geimpft worden wäre, geb ich sofort zu.

    Und ... mal schauen, wo wir nach den Pfingstferien überhaupt stehen, wenn alle wieder überall hin in Urlaub fahren ... oder sollten wir als Gesellschaft gelernt haben?

    Bei uns gab's da keine Auswahl. Erster Termin war ein Samstag, dann der nächste eben (mathematisch folgerichtig) in den Ferien.


    Nicht falsch verstehen: Ich bin froh, geimpft zu werden. Aber die Auswahl der Termine kann schon auch so verstanden werden, dass evtl. Nebenwirkungen nicht zu Unterrichtsausfall führen ...

    In unserem Kollegium gibt es ca. 100 Lehrkräfte. Über 90 davon haben den vom Gesundheitsamt der Schule angebotenen Termin wahr genommen ... von 2 weiß ich, dass sie vorher schon geimpft wurden. Also bei uns gab / gibt es definitiv hohe Bereitschaft.

    Ich kann mir vorstellen, dass das KM wenn die Abi / Abschluss-Prüfungen vorbei sind, die 5. Klassen, geteilt auch bei Inzidenz über 100, wieder an die Schulen holt (würde ich durchaus verstehen können ... vielleicht auch die 6.)

    1) Ich wollte einen Beruf, in dem ich mit jungen Menschen arbeiten kann, aber eher weniger mit kleinen Kindern (=> Gymnasiallehrer). Ich wollte einen Beruf, in dem ich eine gewisse Eigenverantwortung und Selbständigkeit habe und vielleicht auch etwas bewirken kann (ob das nun Realität geworden ist, sei dahin gestellt). Ich wollte keinen Beruf, in dem man jeden Tag die exakt gleichen Aufgaben hat, exakt das Gleiche macht. Ich interessiere mich auch privat unheimlich für Geschichte und Englisch ist in unserem Haus sowieso zweite Muttersprache (nicht wirklich, aber was Literatur, Film, Musik usw. betrifft schon).

    Dass das Lehramt ein recht sicherer und in meinen Augen gar nicht schlecht bezahlter Beruf ist, bestärkt einem dann in dem Entschluss. Allerdings ... als ich mich dafür entschied, war die Chance, Lehrer werden zu können, extrem gering (Einstellungszahlen). Ich bin also durchaus ein Risiko eingegangen.


    2) Ja. Ich mag meine Fächer immer noch, ab und zu habe ich das Gefühl, bei jungen Menschen etwas bewirkt zu haben und langweilig wird's nun wirklich nicht.


    3) Keine Ahnung, musst Du sie fragen. Man kriegt da recht wenig Rückmeldungen. Negative Rückmeldung kam bisher auch nie, aber würden sie sich's trauen? Positive Rückmeldungen gab es (und da waren ein paar dabei, die tragen einen durch viele bescheidene Zeiten) und meine Kinder stießen in ihrem Freundeskreis immer mal wieder auf ehemalige SchülerInnen von mir. Die scheinen dann - nachdem was sie meinen Kindern erzählt haben - ganz zufrieden mit mir gewesen zu sein. Aber nochmal: Wer mich für einen Idioten hält, wird das evtl. auch meinen Kindern nicht sagen ...


    Bonusfrage: Kommt drauf an. Natürlich könnte man sich darauf ausruhen. Andererseits gibt es mir auch eine gewisse Sicherheit, nicht sofort Eltern oder dem Chef nachzugeben.

    Geht mir genau so ... (außer, dass ich kein Schulkind mehr im Haus hab ... aber meine Tochter hat nach dem Studium eine Stelle und ist auch nicht glücklich, weil die Arbeit auch bei ihr pandemiebedingt ganz anders ist, als sie gedacht hat ... und auch da weiß man langsam nicht mehr, wie man Mut machen soll).

Werbung