Ich bin mir nicht sicher, dass das Lehrerforum der richtige Ort für solche Lebensberatung ist, weil wir - trotz der Infos in Deinem Beitrag - zuwenig über Dich wissen (und auch zum großen Teil keine ausgebildeten Berater/Psychologen für solche Dinge sind).
Ich würde keine Fächer studieren (und später unterrichten) wollen, die nicht mein Ding sind und nur übrig geblieben sind, weil ich für andere nicht gut genug war (ist das jetzt echt so, dass es für andere Fächer für's Grundschullehramt auf die Abinoten ankommt?).
Du kannst jetzt entweder versuchen, aus dem Ziel "Grundschullehrer" so viel Motivation zu ziehen, dass Du das Studium packst (wird hart, denke ich) ... oder doch Alternative überlegen (gibt es da wirklich keine anderen Fächern?).
3x die Woche in die Heimat pendeln um zu arbeiten ... versuche, das loszuwerden und such Dir am Studienort eine Arbeit. Da geht so viel Zeit (und Fahrkosten => Geld) drauf, dass das schon eine Belastung ist. Da hättest Du echt auch pendeln können.
Ich finde aber auch, dass viele Menschen etwas länger als einen Monat brauchen, um mit neuen Situationen klar zu kommen ... aber das ist schwer zu beurteilen. Evtl. siehst Du Deine Situation, wenn Du sie noch 2 Monate durchhältst, dann entspannter ... oder Du sagst Dir "wieso hab ich nicht schon früher das Ganze beendet?" Das kann aber niemand für Dich beurteilen.