Beiträge von ninale

    Hallo!


    Ich suche ein passendes Bild für den Hofdienst und werde nicht fündig.
    Hat vielleicht einer von Euch so etwas auf dem Rechner und könnte mir helfen?


    LG
    ninale

    Danke für Deine Antwort, soraya. Ich bin etwas beruhigt und denke, dass ich das auch mit den Eltern auf dem EA besprechen werde.


    Monitor habe ich leider nicht gesehen. Die Lawine sehe ich aber auch...
    Dennoch finde ich Deine Idee sinnvoll auch auf die Darstellung von Sexualität in den Medien einzugehen. Ich denke aber auch, dass das einen Teil der Einheit betrifft, der schlecht im Vorhinein planbar ist. Mal gucken,was so von den Kindern kommt.


    ninale

    Ich hole den Thread hoch, weil jetzt auch bei mir das Thema ansteht. Insbesondere folgender Punkt


    "Für wichtig halte ich angesichts der Sexualisierung in den Medien darzustellen, dass das "Miteinander schlafen" weit mehr sein kann als
    reine Turnübung mit Geräuschen. Wie man das vermitteln kann, weiß ich auch noch nicht."


    macht mir zu schaffen. Wir haben das "Pusteblume-Sachbuch" in der Schule, in dem es eine Zeichnung gibt, auf der "ES ein Paar macht". Ich frage mich, ob das zu direkt ist oder eben nicht. Wer möchte von seinen Erfahrungen berichten?


    ninale

    Die 20 Tage gelten m.E. nur bei angestellten Alleinerziehenden. Zusammenlebende Eltern erhalten jeweils 10 Tage bei einem Kind. Es gab vor einiger Zeit schon ein Mal einen Threat dazu. Ich habe jetzt keine Zeit danach zu suchen. Vielleicht übernimmt das jemand anders?


    ninale

    Hallo lunafee,


    für eine erste Klasse finde ich die Stationen nicht schlecht. Eine Freundin hat es so ähnlich in der Lehrprobe gemacht. Allerdings hat sie nicht nur die klassischen Frühblüher verwendet, sondern auch den Märzenbecher. Das kam gut an, weil kein Kind diesen Frühblüher bereits kannte.
    Kritisch finde ich Station 3. Also ich könnte vermutlich nicht eine Osterglocke und eine Tulpe am Duft erkennen :rolleyes:. Wie wäre es, wenn man den Duft von einer Pflanze beschreiben müsste (riecht süß, wie Bonbons, wie bei meiner Oma im Garten).


    ninale

    Im Prinzip handhabe ich es so wie Flip. Verschiedene Möglichkeiten sammeln, dann diese Möglichkeiten gesondert erproben und überlegen, für welche Fälle sich welche Methode beonders gut eignet. Das geht prima mit dem Rechenstrich zur Verdeutlichung, aber nicht als Rechenmaterial.


    Ich sehe es auch so, dass schwächere Kinder damit leicht überfordert sind. Aber nach meiner Erfahrung sind sie es auch beim sturen Einpauken des Zehnerübergangs.


    @tweedy
    Natürlich erabeite ich die Zehnerüberschreitung nicht über die Verdopplung. Im Regelschulbereich sehe ich aber auch keinen Grund dafür, alle auf die Zerlegungsstrategie,so wie Du sie geschildert hast, zu begrenzen.


    Im Übrigen hast Du wahrscheinlich recht, es ging um Argumente gegen Fingerrechnen. :P


    oktoberfeld
    "Rechenmaschinen (bis 100) u.ä. Hilfsmittel haben mir (und auch den Kindern) meist mehr eingeleuchtet als Plättchen oder sonstiges Material in kleinen Einzelteilen."


    Dem stimme ich zu. Allerdings habe ich bislang noch keine Schule erlebt, an der Rechenrahmen in Klassenstärke vorhanden waren. Plättchen/Fünferstreifen/Hunderterstreifen plus Zwanzigerfeld/Hunderterfeld bastel ich selber und kann den Kindern auch recht problemlos einen Materialsatz mit nach Hause geben.

    Gerade das Beispiel 6+7 spricht ja nicht für Zerlegungsstrategien, sondern für Verdoppeln +1. Aber davon ab, glaube ich nicht, dass ich diesem Kind ducrh Anbieten von Material weiter helfen kann. Dieses Kind braucht eine professionelle Einzalfallbetreuung, die die Mutter bislang per Aussitzen verweigert.:(


    Ich fände es spannend, den qualitativen Unterschied zwischen Abzählen am Material und dem an den Fingern zu erfahren.Den versteh ich nämlich nicht.


    Mit Aufgabenstellungen, die z.B. in der 1. KL. nur mit Material gelöst werden können, meine ich sowas wie "49 Murmeln auf 7 Zwerge verteilen" oder "47+34". Die Kinder merken dann von selber, dass der Gebrauch des Materials sinnvoll ist, weil sie Aufgaben der 2. Klasse lösen können.


    ninale

    Bei manchen fingerrechnenden Kindern geht es aber nicht darum,dass sie einfach nur noch mehr Zeit zum Üben brauchen, sondern dass das das Fingerrechnen Indikator einer Rechenstörung sein kann. Einer meiner Drittklässler braucht für 6+7 immer noch Jahre...mit den Fingern!


    Für die Verwendung von Plättchen und Zwanzigerfeld spricht m.E. klar, dass damit ein Material eingeführt ist, auf dem die Arbeit in anderen Zahlenräumen aufgebaut werden kann (Hunderterfeld, Tausenderbuch).


    Deshalb würde ich Fingerrechner die zwar nicht verbieten, aber dennoch Material immer wieder anbieten und attraktiv machen, indem Kinder Aufgabenstellungen bekommen, die sie eben nur mit dem Material lösen können.

    Ich stelle die Fotos auf die Seite einer namhaften "Fotomarke" und die Eltern laden sich das Zeug da runter. Geht schnell und kostet fast nichts.

    Ich bin selber unsicher, deshalb meine Nachfrage. Eine Kollegin meinte so etwas gehört zu haben, damit die "Nordung" erhalten bleibt. Die Kompasse an meiner Schule zeigen wohl in alle möglichen Richtungen.
    Vielleicht liegt das aber auch an dem Raum. Angeblich soll Stahlbeton zu Veränderungen in der Anzeige führen können. :gruebel:

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