Es geht nicht ohne ein fachwissenschaftliches und -didaktisches Studium-gerade für Grundschullehrkräfte! Und die Inhalte dürfen gerne auch dazu anregen, mal über den Tellerrand zu gucken. Dabei geht es nicht um die Bezahlung, das wurde ja an anderer Stelle hier auch hinreichend diskutiert, sondern um eine angemessene Vorbereitung in zwei Phasen auf ein höchst anspruchsvolles Lehramt.
Was dabei rauskommt, wenn in der Grundschule beispielsweise Mathe ohne entsprechendes Studium unterrichtet wird, kann man prima in der SEK I bestaunen und ist häufig kaum mehr auszubügeln.
Die Grundlagen müssen hervorragend gelegt werden, sonst fallen viele Kinder dabei in den Brunnen. Was dann auch wieder zu Debatten à la Was-lernen-die-da-eigentlich führt.
Ansonsten wäre ich im Übrigen dafür, wieder Bader durch vererbte Stellen einzuführen. Zähne wachsen eh nicht nach. Was solls also?
Mann, oh Mann!