Beiträge von ninale
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Am Ende steht dann die Frage, von wessen Förderung die Gesellschaft langfristig eher profitieren.
Bist du dir sicher, dass das grundgesetzkonform ist?
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Hier findest du einen Fragebogen zur Dyskalkulie für Eltern. Du könntest ihn mit der Mutter durchgehen, um sie zu überzeugen.
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Ich finde die neue Version sehr schön! Funktioniert prima ohne Lesebrille🤪.
Vielen Dank!
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Bei mir hat heute eine Siebtklässkerin Steinzeitmenschen zum Obstjagen mit einem Speer losgeschickt.
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Danke dafür keckes und Jule13!
Aus meinem Ref mitgenommen, aber anders formuliert:
Jedes noch so merkwürdige Verhalten eines Kindes macht für das Kind Sinn. -
Bedeutet das, dass wir über ein traumatisierten Kind schreiben, zu dem die KL möglicherweise einen besseren Zugang hat, weil sie eine
besserenähere Beziehung zu ihm hat? Wenn ja, würde ich die KL entscheiden lassen und mich raushalten. -
Da hätte ich spontan einige Fragen.
Verweigert er nur in diesem Fach die schriftliche Arbeit oder in allen? Warum macht er das nach deiner / eurer Einschätzung? Spricht er eher auf Bestätigung an? Oder auf deutliche Ansprache/Konsequenzen? Arbeiten die Eltern mit? Wie sieht die Förderplanung für diesen Schüler aus? Springt er evtl. auf digitale Unterstützung/ Hilfsmittel an? -
Guck dir mal UNESCO-Schulen an. Vielleicht trifft das.
https://www.unesco.de/bildung/unesco-projektschulen -
Hat alles super gepasst. Ich leite den Link an mein Team weiter.
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Also, Entschuldigung, man kann kein Argument gegen eine Frage haben.
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und bei dm? Alnatura?
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Danke Bolzbold!
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Wir haben das konzeptuell verankert. KuK, die dazu nicht bereit wären, gibt es nicht. Dennoch zoffen wir uns selbstverständlich von Zeit zu Zeit über die inhaltliche und methodische Ausgestaltung. So bleibt es schön im Fluss
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@Lehramtsstudent: So wird es üblicherweise gemacht.Es wird eine äußere Differenzierung gefahren und G-bzw. E-Kurse eingerichtet.
An meiner Schule läuft es so, dass wir sämtliches Material im Fachteam aufgeteilt haben und einzelne Lehrkräfte Material für bestimmte Themen aufbereiten, das dann individuell von den SuS bearbeitet wird. So haben wir im Unterricht, Zeit für die Unterstützung von einzelnen Schülern. Das klappt und niemand arbeitet sich krumm.
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Bitte noch mal richtig lesen.
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@Frapper @Schmidt
Das sind eure persönlichen Erfahrungen.
Meine persönliche Erfahrung, konkret die meines Sohnes, mit dem Gymnasium sieht so aus:
Langeweile ab Klasse 5, nie Hausaufgaben zu Hause gemacht, weil die schon immer im Unterricht fertig waren. Keine Differenzierung, weil halt Gymnasium. Nur sehr wenige Zusatzangebote, außer dritte Fremdsprache. Also Chinesisch dazu. Kein Lernen gelernt. Innerlich bis Klasse 9 durchgehalten, dann vollkommen ausgestiegen im Hinblick auf irgendwas, was man mit Anstrengungsbereitschaft bezeichnen könnte. Durchgezogen bis zum Ende. Schulkarriere vom fitten Kind bis Abi mit 2,3. Toll.
Fazit: Einerseits, es gibt keine leistungshomogenen Gruppen, andererseits Differenzierung ist überall erforderlich und es müssen mehr Ressourcen ins System.Das sind Einzelfälle. Aber zu glauben, dass man meinetwegen 20 Kinder, die kaum lesen können, möglicherweise nur wenig Erfahrung im echten Leben haben, wenig Unterstützung von Elternseite bekommen, eventuell traumatisierte sind, mit einem Lehrer ohne weitere Unterstützungssysteme in einen Raum sperren kann, und am Ende kommt etwas dabei heraus, halte ich für weltfremd. Da bin ich sehr gerne „sozialromantisch“.
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@Lehramtsstudent:
Bremen ist seit 9 Jahren zweigliedrig. -
Jule: Mir ging es nicht darum, was ist, sondern was sein sollte. Im Übrigen gibt es auch Bundesländer, in denen die innere Differenzierung zugelassen ist, obschon natürlich auch G- und E-Niveaus im Spiel sind.
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Danke Jule, du hast Frappers Frage im Grunde für mich beantwortet.
Ergänzen möchte ich noch, dass der von der zu Recht angesprochene hohe Arbeitsaufwand sich dadurch reduzieren lässt, indem man im Team gemeinsam Lernumgebungen schafft, die vorbereitetes individuelles Lernen ermöglichen. Dadurch werden Vorbereitungsbelastungen abgebaut und Ressourcen im Unterricht für Unterstützung von einzelnen SuS gewonnen.Nach meinem Dafürhalten gerne auch ohne äußere Differenzierung, um die von die genannten Auswüchse von Elternseite zu minimieren.
Dennoch fehlen einfach Ressourcen von anderen Professionen im System. Ich denke dabei auch an Sonderpädagogen, aber eher noch an eine angemessene Versorgung mit Schulpsychologen, Sozialpädagogen u. a. Wenn der politische dazu da wäre, würde man vernünftigerweise für schnell verfügbare Übersetzer sorgen und hätte Ergotherapeuten usw. im System.
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