Vielen Dank für eure Antworten, das hat mir sehr weitergeholfen.
Ich komme auch aus NRW
Zunächst bekomme ich nur eine befristete Stelle für ein halbes Jahr. Schade ums Geld, gut um erstmal selbst du erkennen, ob die Förderschule etwas für mich ist. Beruhigend zu hören, dass ich wenigstens A12 (+ Zulage?) bekomme, wenn ich eine feste Stelle bekomme.
Die Zulage bekomme ich auch zu meinem Angestellten-Tarif (TVL11 oder so). Das sind etwa 63€ (die noch versteuert werden). Yeaaah
Aber wenn ich in einem halben Jahr A12 bekomme bin ich zufrieden
Beiträge von feeli2
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Hallo,
kurz zu meiner Situation: Ich habe im November mein 2. Staatsexamen an einer Hauptschule in Bielefeld gemacht. Nun bin ich zurück in meinen kleinen Heimatort gezogen. Feste Stellen gab es leider keine zur Auswahl. Auf meine Initiativbewerbung hat sich "nur" eine Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung gemeldet. Es geht nun um einen befristeten Vertrag (volle Stelle). Allerdings könnte ich, wenn es mir gefällt, auch nach dem halben Jahr dort bleiben, wenn ich mich dazu bereit erkläre eine Förderschullehrbefähigung durch z.B. den berufsbegleitenden Masterstudiengang zu erwerben.
Dann würde ich eine feste Stelle bekommen und verbeamtet werden. Das ginge wohl auch auf anderen Wegen, wäre aber nur eine "abgespeckte Variante".
Nun meine Fragen. Weiß jemand, ob ich die Beamtenstelle (und das A13-Gehalt?) bekomme, sobald ich eine feste Stelle angeboten bekomme mit der Bedingung, die Lehrbefähigung zu erwerben, oder erst wenn diese Befähigung schon erworben wurde? Denn 1. um diese zu erwerben muss ich 1 Jahr Berufserfahrung haben und 2. dauert der Studiengang mindestens 6 Semester.
D.h. ich wäre 4 Jahre im Angestelltenverhältnis.......Es wäre toll, wenn jemand ähnliches durchlebt hat und berichten kann.
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Danke für die Antworten.
Die Fermi-Aufgaben sind auch in der Primarstufe schon sehr beliebt.
Ich hatte es aber zunächst ähnlich gesehen: "So ein bisschen abschätzen... was bringt das wirklich?"
Aber mittlerweile sehe ich das ganz anders. Die Förderung der prozessbezogenen Kompetenzen, Argumentieren, Problemlösen...., finde ich sehr wichtig für das spätere Berufsleben.Die Mathearbeit wird geschrieben sein. Dann habe ich noch eine Woche bis zur Prüfung. Ich denke ich werde mir dann eine Fermiaufgabe zur vergangenen Unterrichtseinheit einfallen lassen, wo sie ihr Wissen dann anwenden müssen.
Ach ja, und wegen "etwas ganz ganz tolles einfallen lassen".... die methodische Planung steht schon komplett... wäre für mich also deutlich weniger Arbeit
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Hallo,
ich habe im November meine Prüfung zum zweiten Staatsexamen. Inhalt soll eine Fermi-Aufgabe sein. Nun ist das Problem, dass es in der Unterrichtseinheit davor um Dreiecke konstruieren, Winkel etc geht und in der danach um Gleichungen.
Meistens geht es bei den Fermiaufgaben aber um das Berechnen von Flächeninhalt, Volumen oder Dreisatz.Begründen werde ich die Stunde mit der Förderung der prozessbezogenen Kompetenzen. Aber wie soll ich im Entwurf die Unterrichtsreihe aufbauen, wenn ich quasi die Fermiaufgabe einfach nur dazwischen packe?
Hat ja jemand Erfahrung oder einen Tipp?
Vielen Dank schon mal!!!
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