Beiträge von meike

    Vielen vielen Dank für eure Tipps. Das Forum ist wirlich super. Die Ideen mit den Blättern oder dem Drucken gefallen mir sehr (danke Petra und Biene Maja). Vor allem am Drucken hätten meine Kinder glaube ich riesigen Spaß. Auch durch den Link von Annette werde ich mich mal durchclicken, aber ich glaube, ich habe Gefallen am Selbermachen gefunden.
    Ganz liebe Grüße Meike

    Hallo, ich bin auf der Suche nach einem schönen Motiv für einen Heftumschlag für Sachunterricht. Ich stelle mir so was in der Art vor, dass möglichst viele Themen abgebildet sind oder auch nur ein schönes Bild, was zum Sachunterricht passt. Aber irgendwie finde ich weder im Netz noch in meinen Büchern was wirklich nettes. Wie gestaltet ihr denn eure Heftumschläge für Sachunterricht? Ober nehmt ihr einfach einen farbigen Umschlag? Ich hatte bisher immer einen grünen, habe mir aber für dieses Schuljahr etwas kreativeres vorgestellt.
    LG Meike

    Hallo nani, in welchem Bundesland bist du denn? Ich könnte dir meine Stoffverteilung mailen, ich bin in Bayern. Wenn du in einem anderen Bundesland bist, kann ich es dir trotzdem mailen, wenn du möchtest, ich weiß aber nicht, ob die Themen die gleichen sind.
    LG Meike

    Hallo Reni, ich würde ganz einfach mal mit der Klassenlehrerin reden. Bei uns ist das offiziell auch nicht erlaubt. Aber wenn die Eltern nett nachfragen und es nur ein oder zwei Tage sind, es wirklich nachvollziehbare Gründe gibt (so wie bei dir, teilweise sind halt früher die türkischen Kinder 1-2 Wochen früher in die Ferien gegangen, obwohl sie mit dem Auto in die Türkei fuhren) und es nicht bei allen Ferien vorkommt, trage ich die Kinder dann einfach als entschuldigt ein und die Sache hat sich. Ist bei mir auch erst zweimal vorgekommen und auch jeweils nur ein Tag.
    LG Meike

    Hallo Melosine, wie wärs denn mit zusammengesetzten Namenwörtern, oder habt ihr das in der 2. Klasse schon gemacht? Das hat eine Freundin von mir als Lehrprobe gemacht und ist ganz gut bei den Prüfern angekommen. Als peppigen Einstieg hatte sie 2 Kinder aus einer anderen Klasse ein Rollenspiel machen lassen. Die Szene spielte in einem Restaurant (entsprechendes Tafelbild mit Speisekarte und dann einen Tisch vor der Tafel), auf der Speisekarte stehen nur die Oberbegriffe, z.B. Suppe, Fleisch, Fisch etc. Gast bestellt "Ich hätte gern eine Suppe." Kellner bringt die Suppe. Gast: "Das ist ja eine Tomatensuppe, ich wollte doch eine Zwiebelsuppe." --> Kinder kamen dann drauf, es hätte genauer auf der Speisekarte stehen müssen und haben dann u.a. dem Restaurant eine neue Speisekarte geschrieben.


    Ich selber habe Sammelnamen gemacht. Ging bei mir auch ganz gut Anfang der dritten. Einstieg: Tafelbild mit Umzugswagen, Bika Junge --> Tom zieht um. Dann Hörspiel: Tom bekommt Besuch von einem Freund, der noch sein Kartenspiel holen möchte, welches er ihm ausgeliehen hat.
    --> L. stellt 3 Umzugskisten auf den Tisch, 1 Schüler sucht für Tom, alles durcheinander in den Kisten, Spielsachen, Schulsachen, Kleidung. --> Wie könnte Tom das Kartenspiel schneller finden? --> Kisten beschriften, Sachen ordnen. --> Sammelnamen helfen uns beim Ordnen (war dann die Spracherkenntnis).
    LG Meike

    Hallo, ich bin auf der Suche nach einem guten und motivierenden Schreiblehrgang für die Vereinfachte Ausgangsschrift, entweder Kopiervorlagen oder Arbeitsheft. Lieber wären mir eigentlich Kopiervorlagen, da die Schüler schon ein Arbeitsheft in Rechtschreiben und eines in Mathematik kaufen müssen. Da in Bayern ja auch noch das Büchergeld jetzt dazu kommt, möchte ich dann doch lieber auf das lästige Kopieren zurückgreifen. Jetzt habe ich beim Auer Verlag das hier gefunden: "Abenteuer Schreibschrift – Vereinfachte Ausgangsschrift
    Fibelunabhängiger Schreiblehrgang mit Kopiervorlagen"
    Autoren sind Heidi Burger u.a., es ist ein oranges Buch.


    http://www.auer-verlag.de/reihenansicht.asp?id=8


    Kennt jemand diesen Schreiblehrgang und hat schon mal damit gearbeitet? Oder womit arbeitet ihr? Habt ihr Schülerarbeitshefte? Für Anregungen und Infos wäre ich sehr dankbar.
    LG Meike

    Mitte des Schuljahres haben noch viele Kinder so geschrieben, aber mittlerweile können eigentlich fast alle Kinder das -er am Wortende hören. Da die Eltern ziemlich besorgt sind und etwas tun wollen, habe ich mich von der Sorge anstecken lassen. Also warten wir einfach mal ab. In meinen früheren ersten Klassen gab es gegen Ende der 1. Klasse aber auch nicht mehr viele, die das so machten. Wir arbeiten bei uns an der Schule mit der Auer Fibel. Wir haben aber von Anfang an viel mit der Anlauttabelle geschrieben.
    LG Meike

    Ich habe bei mir in der Klasse ein Kind, das Ende der 1. Klasse immer noch "unsa" statt unser und "Kata" statt Kater oder "wia" statt wir etc. schreibt. Dann baut es oft ein "r" ein, wo keines hingehört, z.B. "Tomarten". Die Aussprache des Kindes ist eigentlich klar und deutlich, es ist auch ein deutsches Kind. Was kann ich ihm denn für Übungen geben und kann das vielleicht auch ein Hinweis auf LRS sein? Das Lesen geht auch sehr schleppend.
    LG Meike

    Hi Anja, also ich bin 2000 mit dem Ref. GS in Bayern fertig geworden. Du bist an drei Tagen in der Schule und hast in der Regel an 2 Vormittagen Seminar. Man darf auf 400 € Basis arbeiten, hat bei uns im Seminar auch eine gemacht, aber ich würde es dir nicht raten. Ich hatte zwar ein riesen Glück mit Schule und Seminar und fand das Ref. ganz in Ordnung, aber es war mehr als ein fulltime job. Also ich hätte echt null Zeit gehabt, nebenher zu arbeiten. Du hast von der ersten Schulwoche an immerhin 6 Stunden eigenverantwortlichen Unterricht und die meisten unterrichten so ab November/Dezember 10 Stunden in der Woche. Am Anfang hospitierst du mehr bei deiner Betreuungslehrerin, dann übernimmst du mehr und mehr Unterricht. Der Verdienst liegt glaube ich im Moment so ungefähr bei 960 € netto.
    Wie die Chancen in München nach dem Ref. aussehen, weiß ich leider nicht, aber Verheiratete haben immer bessere Chancen an ihren Wunschort zu kommen als ledige (ohne Kinder). Ich hoffe, dir etwas weiter geholfen zu haben.
    LG Meike

    Hallo Sophia, in Bayern gibt es das gar nicht, dass eine Lehrkraft nur 10 Stunden in ihrer Klasse ist, außer sie ist eine Teilzeitkraft. Hier kann man allerdings nur Klassenlehrerin sein, wenn man mind. 14 Stunden in seiner Klasse hat. Gerade für die erste Klasse finde ich es auch nicht gut, dass die Kleinen ihre Klassenlehrerin nur 10 Stunden haben, dort sollte dovh eigentlich so viel wie möglich von einer Lehrerin abgedeckt werden. Ich habe auch gerade eine 1. Klasse und ich habe alles außer Werken/Textiles Gestalten in meiner Klasse, worüber ich sehr froh bin. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das gehen soll, mit Mathe abgeben, weil du doch in der 1. Klasse gar nicht 45 Minuten ein Fach unterrichten sollst. Bei uns in Bayern heißt das GU (Grundlegender Unterricht), der umfasst Deutsch, Mathe, HSU, Kunst und Musik. Wie lange und wie viel Stunden in der Woche ich was mache, bleibt mir überlassen. Das finde ich super, so kann ich mal eine Doppelstunde für Lerntheken, Stationenarbeit etc. planen und ansonsten mache ich kurze Lerneinheiten von ca. 20 Minuten und dann wieder etwas anderes. Auch habe ich in meiner Klasse so viel Arbeit mit Sozialerziehung, dass ich mit 10 Stunden gar nicht durchkommen würde, von den organisatorischen Sachen ganz zu schweigen. Also, ich würde mich auch unbedingt für mehr Stunden einsetzen, wenn das noch geht.
    LG Meike

    Hallo Blümchen,
    ich weiß nicht, wie es in NRW ist. In Bayern sollen die Kinder am Ende der 1. Klasse lautgetreu schreiben können. Andere Schreibweisen sind ihnen teilweise bekannt, sie müssen sie aber nicht beherrschen. Somit schreibe ich auch nur kleine lautgetreue Diktate. Hund mit t ist z.B. beim eigenen Schreiben o.k., weil die Kinder ja ein t hören.
    LG Meike

    Hallo Trulli, ich würde da folgende Voraussetzungen sehen:
    Das Kind kann sich slebstständig Kleider und Schuhe anziehen, mit Kleber und Schere umgehen, selbstständig zur Toilette gehen, vollständige Adresse, Tel.nr. und Geburtstag wissen, Namen in Druckbuchstaben schreiben, sich eine Weile auf ein Spiel konzentrieren könenn und anschließend wieder aufräumen, einfache Aufträge hören und ausführen können (auch 2 Handlungen hintereinander durchführen, z.B. nimm .... und gehe dann zu ....). Der Kindergarten sollte viel Richtung Phonologie tun, das heißt Reimspiele und ähnliches.
    Das war glaube ich, ungefähr so das, was wir Erst- und Zeitklasslehrer den Eltern mit auf den Weg gegeben haben.
    LG Meike

    Tausend Dank für die vielen Antworten und Gedanken.
    Doris, das Mädchen kommt wirklich aus einem sozialen Brennpunkt, die Eltern leben getrennt, Vater ist Afrikaner, den habe ich noch nie gesehen und die Mutter hat selber eine Förderschule besucht und ist arbeitslos. Sie meint jetzt, sie sei nur arbeitslos, weil sie auf der Förderschule war, deshalb sollen ihre Kinder auf jeden Fall nicht dothin. Das Mädchen hat noch einen Bruder, der ähnliches durchgemacht hat. Er ist jetzt Ende der 4. Klasse 14, weil er jede Klasse 2mal gemacht hat, aber er hat wenigstens Lesen gelernt. Augen und Gehör sind überprüft worden, es liegt eine allgemeine Lernbehinderung vor.


    Tina, die Mutter sagt jeden Termin ab oder erscheint gar nicht, ich habe sie auch nur ein einziges Mal gesprochen. Bei dem Termin war sie schon einsichtig, was ihre Lernprobleme angeht und meinte, täglich mit ihr zu üben. Es ist aber rein gar nichts passiert, obwohl sie Übungen von mir bekommen hat und den ganzen Tag zu Hause ist. Ich habe ihr auch erklärt, dass die Förderschule wirklich eine Chance ist, damit ihr Kind überhaupt einen Abschluss bekommt, aber in der Hinsicht ist sie stur.


    Zuerst habe ich so wie Mia gedacht, das Mädchen war sozial integriert, ich wollte es dem Kind zuliebe mitschleifen. Da ich mir auch sicher bin, dass eine Wiederholung nichts bringt.
    Seitdem ihre Probleme im 2. Halbjahr aber immer schlimmer wurden, fing sie an, massiv zu stören, auch andere Kinder in den Pausen zu äregern. Ich denke, sie wollte auf jeden fall Aufmerksamkeit, und wenn es eine negative ist. So war sie laut Zeugnis der letzten ersten Klasse das ganze Jahr über. Von daher denke ich dann wieder, dass man ihr und den anderen Schülern keinen Gefallen tut, wenn man sie mitschleift. Wie Tina sagte, wäre es wohl eine Quälerei auf beiden Seiten, für sie und für mich.
    Unser Rektor fährt übrigens die harte Schiene, mit ihm habe ich schon gesprochen. Für ihn ist ganz klar, den Eltern muss verdeutlicht werden, dass es so nicht geht, irgendwann wird ihnen der Leidensdruck ihres Kindes zu groß und sie willigen der Förderschule ein. Aber ich frage mich halt, kann ich das pädagogisch verantworten. Aber venti, du hast Recht, das müsste sich eigentlich die Mutter fragen und nicht ich. Aber ich kann die Gedanken halt nicht abschütteln.
    Trotzdem nochmal vielen Dank, das tut gut, dass ihr euch solche Gedanken macht.
    Das mit dem Jugendamt werde ich wahrscheinlich probieren, ich glaube zwar nicht, dass sie reagieren, weil sonst keine Vernachlässigung vorliegt, abe rich möchte wirklich alles versucht haben.
    LG Meike

    Hallo Ronja, ich dachte auch zuerst, zweimal die gleiche Klassenstufe wiederholen zu lassen ist nicht möglich. Aber in der VSO (Bayern) steht "Mehrfaches Wiederholen derselben Jahrgangsstufe ist in der Volksschule möglich". Ich bin eben auch der Meinung, weil ihr jegliches Fundament fehlt, sie nicht mit in die 2. Klasse zu nehmen, aber das Mädchen ist mit 7 in die Schule gekommen, wird im September 9, sitzt also mit 9 Jahren unter 5-7jährigen. Ich bin auch der Meinung, dass eine Wiederholung nicht soviel bringt, weil sie eben eigentlich auf die Förderschule gehört. Sie hat bei mir im 2. Jahr auch nicht viel mehr als im 1. Jahr gelernt. Warum verstehen die Eltern bloß nicht, was sie ihrem Kind antun, wenn sie eine Förderschule ablehnen?
    LG Meike

    Ich stehe gerade vor einem riesen Problem. Ich habe eine Schülerin, die bei mir die 1. Klasse wiederholt. Eigentlich gehört sie auf eine Förderschule, ist letztes Jahr schon getestet worden, aber die Eltern geben leider die Einwilligung nicht. Es ging bei mir im 1. Halbjahr noch einigermaßen, im 10er Raum rechnet sie mit den Fingern und solange wir noch wenige Buchstaben hatten, konnte sie wenigstens die Buchstaben benennen und kurze Wörter, die häufig vorkommen, lesen(sie kannte das Schriftbild denke ich auswendig). Jetzt, im 20er Raum, geht im Rechnen gar nichts mehr, es ist auch keine Zahlvorstellung vorhanden, bei solchen Fragen wie "welche Zahl kommt vor der 13?", sagt sie z.B. "Null". Im Lesen verwechselt sie jetzt auch häufig Buchstaben und das Zusammenlesen geht fast gar nicht. Sie bekommt 3 Förderstunden die Woche von einer Förderlehrerin, wo z.B. mit Cuisenairestäben im Rechnen versucht wird, ihr zu helfen. Die Förderlehrerin übt auch im Bereich Lesen mit ihr. Aber sie ist meilenweit vom Klassenzeil entfernt. Was soll ich jetzt tun? Das kostete mir schon einige schlaflose Nächte? Da die Eltern die Einwilligung zur Förderschule absolut nicht geben (sie kümmern sich kaum um ihr Kind), bleibt mir nur, sie entweder mit in die 2. Klasse zu ziehen oder ein drittes Mal wiederholen zu lassen. Ich war mir immer sicher, ich kann doch kein Kind ein drittes Mal die erste Klsse machen lassen, was tue ich denn dem Kind damit an. Aber wenn ich sie mitnehme, wird sie wahrscheinlich nie Lesen lernen und ich denke, wenn sie im Rechnen die Grundlagen im Zwanzigerraum (Zehnerübergang z.B.) nicht verstanden hat, wird es im Hunderter- und Tausenderraum ein Deasaster. Sie wird in der 2. Klasse natürlich überhaupt nicht mitkommen. Zuerst dachte ich mir, o.k., dann wiederholt sie die 2. Klasse, ist besser als dreimal die erste. Aber mir macht das Lesen solche Sorgen. Wird sie zum Analphabeten werden? In der 2. Klasse wird ja das Lesen so nicht mehr geübt. Und Förderlehrer haben wir auch nur in der 1. Klasse. Ich kann mich leider nicht so intensiv um sie kümmern, wie ich möchte, da ich 30 Schüler habe. Die nächsten ersten Klassen werden eher klein sein, so 17-18 Schüler. Was würdet ihr in so einem Fall tun? Ich bin vollkommen ratlos und fühle mich mit der Entscheidung total überfordert. ?(
    Liebe Grüße Meike

    Zitat

    Bei uns Ösis wird das ch völlih getrennt vom Ch erarbeitet. Der Grund dafür ist die völlig konträre Aussprache.


    Das habe ich bisher auch immer so gemacht, finde ich auch vollkommen logisch. Aber in der Fibel mit dazu gehörigem Arbeitsheft, welches an der Schule schon vorhanden war, wird beides gemeinsam behandelt. Da habe ich es dann wenigstens nicht in eine Stunde gepackt.
    Meike

    Bei schleichen - kochen habe ich keinen Unterschied gemacht. Was wir allerdings erst in einer der folgenden Stunden behandelt haben, war, dass Ch am Wortanfang wie k gesprochen wird.
    LG Meike

    Hallo Elaine, ich habe letzte Woche die "ch-Stunde" mit einer Pantomime begonnen. Jeweils ein Kind hat ein ch-Wort pantomimisch vorgespielt, das Kind, das es erraten hat, dann das nächste Wort. Die Wörter waren: lachen, suchen, fauchen, rauchen, kochen, tauchen, riechen, schleichen, kriechen. Ich habe die Wörter dann jeweils an die Tafel geschrieben. Zum Schluss haben wir uns dann gefragt, welchen Laut alle Wörter gemeinsam haben und haben jeweils das ch an der Tafel farbig markiert. Das Vorspielen hat sehr gut geklappt und auch viel Spaß gemahct.
    LG Meike

    Zitat

    Kinder haben dieses Recht eher nicht. Da haben wir ständig Ärger mit Ärzten, die ein Erscheinen der Kinder am Morgen zwingend fordern und der Schule, die das verbietet.


    Da ich aus beruflichen Gründen meines Mannes sehr oft umgezogen bin, war ich auch schon an vielen verschiedenen Schulen. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Kind Schwierigkeiten bekommt, wenn es wegen eines Arzttermines später in die Schule kommt, kam auch bei meinen Klassen schon öfters vor.
    Meike

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