WM KArten bekommen --> Ich habe welche
Beiträge von meike
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Eindeutig Fleecefraktion
Axel oder Schweiß?
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Marlene Dietrich --> Katja Flint
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FCN
Ne, wenn ich einen wählen muss: Dortmund
Kaffe mit oder ohne Zucker?
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Tiger --> Roy
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Deutsche Countrymusik, wobei ich eigentlich nicht auf Country stehe, aber das deutsche Lied gestern war gut! Und die Finnen - naja, wobei das Lied eigentlich auch nicht so schlecht ist.
Weiter im Fourm sein oder Frühstückstisch abräumen?
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Fußball
Käse oder Wurst?
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Anders --> Schweden
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Eiswürfel --> Thermometerversuche Sachunterricht
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Licht
Robbie Williams oder Eros Ramazotti?
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Danke Ketfesem und Soframa, vor allem auch für die beiden Buchtipps!
Meike -
Ich bin gerade dabei ein Diktat zu entwerfen, bin mir aber immer unsicher, wie lang es werden soll. Wie viel Wörter haben denn bei euch die Diktate in der 2. Klasse? Ich hatte bis jetzt immer so um die 40. Zu lang, zu kurz? Auch bin ich mir bei der Notenverteilung unsicher. Ich hatte bisher immer 0,1 F. = 1, 2-4 F. = 2, 5-7 F. = 3, 8-10 F. = 4, ab 11 F. = 5. Wie macht ihr das denn so?
LG Meike -
Indidi, ja, nachdem die Kinder überlegt haben, was der Faden jetzt noch tun könnte, präsentiere ich dann den Original- Schluss. "Guggenmos hat auch eine Idee gehabt, was der Faden noch tun könnte."
@ Venti: Das mit dem freiwilligen Abschreiben ist gut, die Idee gefällt mir.
Salati: "Nach J. Guggenmos, das werde ich auf jeden Fall machen."Danke euch
Meike -
Meine Bedenken waren die, dass der Name des Autors auf dem AB steht, aber die letzte Strophe vom Originalgedicht fehlt, ist somit Guggenmos noch der Autor oder sollte ich lieber den Namen weglassen?
Meike -
Wisst ihr, ob ich ein Originalgedicht verändern darf? Ich möchte gerne von Guggenmos den Faden machen, und die letzte Strophe weglassen, damit sich die Kinder das Ende, in was sich der Faden noch verwandeln könnte, selbst ausdenken können. Ist das erlaubt, da sie ein AB zum Lesen bekommen sollen, auf dem eben das Ende fehlt, damit es nicht verraten wird. Und soll man dann trotzdem den Autor, also Josef Gugenmos auf das AB mit draufschreiben oder in diesem Fall lieber weglassen und nur die Überschrift "Der Faden" schreiben?
Meike -
Ist schon o.k. gudsek, bei mir liefs halt so, dass ich gleich nach der Schule eine Stunde draußen war, dann so bis 18.00 Uhr gearbeitet habe, dann nochmal ne Stunde raus, dann Hauhalt und Abendbrot. Und abends dann nochmal bis ca. 22/23.00 Uhr am Schreibtisch. Vor Unterrichtsbesuchen auch mal Nachtschicht. Mein Hund war und ist alleine, wenn ich in der Schule bin, wenn er vorher genügend gefordert wird, geht das ohne Probleme.
Liebe Grüße
Meike -
Zitat
An der frischen Luft bin ich seit September unter der Woche nur noch, wenn ich Pausenaufsicht habe oder vom Lehrerparkplatz zur Schule und zurück gehe.
Das Ref. ist stresig, absolut keine Frage!!! Das war es bei mir auch, aber das obige kann ich so nicht bestätigen. Ich habe und hatte auch während des Refs. einen Hund und habe es immer geschafft, mich um ihn genügend zu kümmern. d.h. wir waren jeden Nachmittag ca. 2 Stunden draußen. Mit der richtigen Organisation geht das schon. Es ist halt keine Zeit mehr drin gewesen, um vor dem Fernseher rumzugammeln, kein geliebtes Seriengucken mehr etc.
Das hier finde ich allerdings voll daneben:
ZitatAuch wenn es weh tut: ich würde Dir raten, Deine Tiere abzugeben
Gudsek, das meinst du nicht wirklich so, oder? Einen Hund, der für Anjas Situation gar nichts kann, einfach so abgeben? Wie herzlos bist du? Niemals, niemals würde ich meinen treuesten Freund abgeben, niemals!!!
Anja, ich würde auch auf jeden Fall noch mal anrufen. Ich hatte eine ähnliche Situation, nicht so schlimm wie bei dir. Bei mir ging es nur um den Hund. Zuerst haben sie mir gesagt, was wolllen Sie denn, ein Hund ist doch kein Kind, das wäre vielleicht ein Grund für eine nähere Schulzuweisung. Aber ich habe nicht locker gelassen. Beim 2. Anruf hatte ich einen Schulrat dran, der mich serh wohl verstanden hat und sie haben noch mal Schulen getauscht.
Liebe Grüße und viel Erfolg, ich drücke ganz fest die Daumen!!
Meike -
Ich habe meine Wasser-Reihe mit einer CD mit Alltagsgeräuschen mit Wasser gestartet. Die haben wir an der Schule, ist glaube ich vom Verlag an der Ruhr. Dort sind drauf: Toilettenspülung, Geschirrspülmaschine, Duschen, ein Bach plätschert, trinken etc. Die Kinder sollten die Geräusche erraten, irgendwann kamen sie drauf, zu allem braucht man Wasser.
Alles Gute für deine Prüfung. Ich drücke dir die Daumen!
Meike -
Zitat
Ich vermute mal eher, das nicht das Referendariat schuld ist, sondern der Umstand, dass das für viele das erste mal in dem noch so jungen Leben ist, dass sie richtig hart arbeiten müssen. Aber: das müssen andere (, AUCH LEHRER,) jeden Tag.
Ich habe normalerweise auch keinen Bock auf Lehreranfeindungen zu reagieren, aber hier geht auch mir der Hut hoch. Ich kann Carlas Beitrag nur voll und ganz unterstützen. Auch ich habe vor dem Studium sieben Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet, also nicht von der Schule in der Schule. Ich hatte dort meist die 60 Stunden Woche, von früh um 7 bis abends um 7. Bin morgens gegen halb sieben aus dem Haus und oft erst gegen 8 nach Hause gekommen und es war ein absoluter Stressjob. Aber: So k.o. wie jetzt mit 31 Erstklässlern in einer Klasse, davon nur 4 deutsche Kinder, sozialer Brennpunkt etc. habe ich mich noch nie im Leben gefühlt. Das kann einfach keiner nachvollziehen, der nicht selber mal 6 oder 7 Stunden hintereinander vor einer Klasse gestanden hat. Ich persönlich empfinde die Situation jetzt sogar anstrengender als im Ref. Dort war ich zwar auch sehr angespannt wegen der Lehrproben etc., aber es waren nur 3 Tage Schule, die 2 Seminartage waren durchaus "erholend". Aber jetzt mit 29 Unterrichtsstunden schleppe ich mich einfach nur von Ferien zu Ferien. Ich bin viel an der frischen Luft (habe einen Hund), mache viel Sport, ernähre mich einigermaßen gesund, gehe gegen 22 Uhr schlafen und fühle mich trotzdem meist total k.o.
LG Meike -
Regenjacke
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