Beiträge von meike

    Ich habe nie gesagt, dass ich alle Wochenenden frei habe, noch, dass ich einen Haltagsjob habe. Sehr wohl arbeite ich auch am Wochenende. Und komme auch jetzt gerade von einer Konferenz. Ich möchte nur klarstellen, dass ich alles in allem nicht mehr oder weniger arbeite und verdiene als früher in der 40!! (nicht 35 wie Connie geschrieben) Stunden Woche, ich meine damit, wenn mal das ganze Jahr sieht. Wenn ich viel am Wochenende arbeite, habe ich unter der Woche außer Korrekturen wenig zu tun. Das ist eben der Vorteil der frien Zeiteinteilung. Da am Wochenende mein Mann zu Hause ist, wird da mehr gearbeitet. Von daher finde ich jetzt nicht, dass es eine Frechheit ist, was ich von mir gebe.
    Und was auch ganz wichtig ist, die Lehrer hier im Forum sind nicht die Regel. In meinem Kolleigium (fast alle 50 plus) arbeitet kaum jemand nachmittags, Korrekturen werden während Stillarbeitsphasen im Unterricht gemacht und ansonsten nur Ordner auf, Arbeitsblatt rausgesucht für den morgigen Tag und das wars. Wer hier schreibt, ist deutlich engagierter, aber das ist nicht die Realität!!!!

    Und genau dieses Gejammer von vielen hat mich dazu gebracht, hier zu schreiben. Ich kanns nämlich auch nicht mehr hören. Ich finde, ich werde gut bezahlt dafür, dass ich unkündbar bin, 14 Wochen Ferien habe, in denen ich kein Problem mit Kinderbetreung habe und nachmittags von zu Hause aus arbeiten kann. Mein Mann als Manager in der freien Wirtschaft arbeitet übrigens auch noch sehr viel zu Hause und bringt viele Probleme mit nach Hause.


    Ich vergaß zu erwähnen, dass ich heute nachmittag bei strahlendem Sonnenschein zwei Stunden mit Kind und Hund spazieren war. Wer kann das noch bei unserem Gehalt? Früher saß ich wie gesagt bis mindestens 16.00 Uhr im Büro.
    LG Meike

    Ich sags nochmal, allein der Vorteil, unkündbar zu sein, ist mir sehr viel Wert und wird von vielen vergessen. Ich hab ja weiter oben schon geschrieben, früher habe ich mich auch oft verzettelt und mein Anspruch an mich war viel zu hoch. Heute bin ich viel ausgeglichener, erfinde auch nicht alles neu und die Kinder lernen trotzdem viel und haben Spaß. Und mal ganz ehrlich? Was ist am Buchunterricht so schlecht? Die Bücher sind doch auch didaktisch durchdacht. Ich wage mal zu bezweifeln, dass jede selbst ausgedachte Stunde besser ist als Buchunterricht. Ich mache eine Mischung aus allem, mal Buchunterricht, mal Werkstattunterricht, so 1x pro Woche was ganz Besonderes Schönes. So komme ich mit meinen Vorbereitungen echt gut hin. Und nur weil ich während des Fernsehens korrigiere, mache ich mir noch lange keinen Lenz.
    LG Meike

    Also wenn ich täglich zwei Stunden vorbereite, mache ich keinen Buchunterricht, für Buchunterricht brauche ich nur eine halbe Stunde pro Tag. Ich denke man kann in 2 Stunden durchaus schönen und guten Untericht vorbereiten, wenn man die Zeit effektiv nutzt. Früher habe ich mich da auch oft verzettelt, nehme ich das oder das, habe hier rumgeschnippelt ..... Ich habe auch noch "nebenbei" Haushalt, Kind und Hund und es läuft. O.K., Korrekturen mache ich meistens nebenher, wenn ich fernsehe. Und natürlich braucht man auch Zeit für Konferenzen, Elterngespräche etc., aber wie gesagt, ich denke, das gleicht sich mit den vielen Ferien aus. Ich habe auch "nur" 5 Wochen Sommerferien, die letzte Woche arbeite ich, von den anderen Ferien arbeite ich meistens so ca. 2 Tage, mehr nicht. Ich fühle mich wirklich nicht überlastet und denke, dass ich guten Unterricht mache, bin auch Praktikumslehrerin und habe andauernd Studenten im Unterricht, bin also von daher schon "verpflichtet" guten Unterricht vorzubereiten. Ich denke wirklich, das ist zum Großteil eine Frage der Einstellung. Meine Großmutter sagte schon immer "Kind, jammer nicht rum, in der Zeit, in der du jammerst, hast du schon viel Arbeit erledigt!"
    Meike

    Auch auf die Gefahr hin, dass jetzt alle auf mich einhauen, ich finde, Sunny hat vollkommen Recht. Meiner Meinung nach jammern wir alle (auch ich manchmal) auf einem sehr hohen Niveau.
    Denn

    Zitat


    Nele, mit dem Hinweis auf die freie Wirtschaft meinte ich, dass dort oft ein härterer Wind weht als in der Schule. Dort konnte ich nicht so frei über meine Arbeitszeit bestimmen und hatte auch sonst deutlich weniger Freiheiten. Und meine ehemaligen Arbeitskollegen verdienen heute allesamt nicht mehr als ich.

    genau das kann ich bestätigen. Ich habe auch vor meinem Lehrerjob in der freien Wirtschaft gearbeitet, auch kein Hiwi Job, mit der selben Bezahlung, die auch auch heute bekomme. Aber heute kann ich mir meine Zeit am Nachmittag frei einteilen und damals musste ich bis 16.00 Uhr arbeiten.
    Und dieses freie Einteilen der Zeit ist mir bei Kind und Hund sehr sehr viel Wert. Auch ist es mir sehr viel Wert, dass wir Beamte sind, wie schnell hat man heute in der freien Wirtschaft seinen Job verloren.
    Jetzt mal eine Rechnung für die ich wahrscheinlich ganz viel Schimpfe bekomme: Ein normaler Arbeitnehmer hat die 40 Stunden Woche, wir halten von 8.00 bis 13.00 Uhr Unterricht, macht 5 Stunden, ich gehe jetzt mal von 2 Stunden Vor- und Nachbereitung aus. Macht 7 Stunden. Mal 5 Tage sind wir bei 35 Stunden, also müssten wir am Wochenende noch 5 Stunden arbeiten um auf die 40 Stunden Woche zu kommen. Und mal ganz ehrlich: Arbeitet ihr jeden Tag nachmittags 2 Stunden und jedes Wochenende 5 Stunden? Ich nicht. Es gibt Tage, an denen ich länger arbeite, aber auch Tage, an denen ich gar nichts mache. Natürlich zu Zeugniszeiten viel viel mehr. Aber dafür haben wir 14 Wochen Ferien und ein normaler Arbeitnehmer hat nur 6 Wochen Urlaub, also das sind 8!!! Wochen mehr, 8 mal 40 sind 320 Stunden, die wir also unterm Jahr mehr arbeiten müssten. Mache ich ganz bestimmt nicht.
    Also, mein Fazit: Ich finde, ich habe einen absolut gut bezahlten Job mit dem Luxus, meinen Nachmittag frei gestalten zu dürfen.
    Just my tow cents
    Meike

    Ich hatte mir zum au eine Geschichte ausgedacht und vorgelesen, die haben die Kinder dann ins Buchstabenheft gemalt, ich habe sie leider nicht mehr, da es schon ewig her ist, dass ich eine 1. Klasse hatte. Aber es kam ein Auto, ein Baum und ein Zaun drin vor, das weiß ich noch, lauter au-Wörter halt.
    LG Meike

    Mitsprecherwörter sind Wörter, die du so schreibst, wie du sie sprichst, lauttreue Wörter also. Bei Nachdenkwörtern kommt man durch Regeln auf die Schreibweise (z.B. Wörter mit ä und äu --> kommen von a) oder Wörter mit Auslautverhärtung (Abend --> Wort verlängern --> Abende, dann höre ich das d). Merkwörter muss man sich einfach merken, es gibt keine Regel. Dazu gehören die Wörter mit Doppelvokal.
    Gruß Meike

    Zitat

    Mit aufgeschlossenen Kollegen macht das Spaß und erleichtert die Arbeit!


    Das habe ich mir eben auch gedacht, jeder hätte viel weniger Arbeit, wenn er nicht alle Fächer vorbereiten müsste.
    Gruß Meike

    Mich würde mal interessieren, wie ihr im Kollegium zusammenarbeitet? Bei uns wurschtelt jeder mehr oder weniger alleine vor sich hin, trotz Parallelkollegen. Manchmal tauscht man mal ein Arbeitsblatt aus, aber das wars schon. Mir schwebt sowas in der Art vor, dass man vielleicht die Fächer aufteilt und jeder einen Teil für alle vorbereitet. Also, gemeinsam einen Stoffverteilungsplan erstellen und dann nach Sequenzen aufteilen. Also, z.B. der eine bereitet HSU, Thema Wald für alle vor, der andere vielleicht Mathe, Einführung schriftliche Addition, der nächste Deutsch, Seqenz zusammengesetzte Namenwörter. Jeweils mit Anzahl der Stunden, die die Sequenz beinhaltet, ganz kurz den Inhalt der Stunden und auch die Arbeitsblätter. Habt ihr damit schon Erfahrungen, ob das funktioniert? Ich denke, es ist besser, wenn man Sequenzen vorbereitet und nicht gemeinsam die Woche plant, weil der eine ist ja mal schneller oder langsamer. Aber wenn man eine Sequenz hat, kann man sie ja einsetzen, wann man möchte.
    Ich bin mal auf Erfahrungen gespannt, weil ich es gerne bei uns anregen möchte. Bei uns kommt leider noch erschwerend dazu, dass viele im Kollegium schon älter sind und ihre Sachen schon immer so machen und dadurch gar nicht an einer Zusammenarbeit interessiert sind.
    LG Meike

    Hallo Nanette,
    so knapp vor den Zeugnissen ist natürlich die blödeste Zeit eine Klasse zu übernehmen. Wie krank ist denn die eigentlich Klassenlehrerin und wie lange fällt sie aus? Du musst ja die Zeugnisse wahrscheinlich auch noch ein paar Tage früher dem Schulleiter abgeben, sagen wir mal, du hast noch rund 3 Wochen. Ich finde, es ist schlichtweg unmöglich, in dieser kurzen Zeit für jedes Kind ausführliche verbale Beurteilungen zu schreiben. Wenn die Klassenlehrerin gesundheitlich dazu in der Lage ist, sollte sie eigtenlich trotz Krankheit, wenigstens ausführlliche Beobachten schreiben. Wenn dir die Schulleitung nur so lapidare Antworten gibt, würde ich auch mal beim Schulrat nachfragen, wie er es sich unter den Bedigungen vorstellt. Oder wirklich einen großen Teil aus dem Erstklasszeugnis übernehmen.
    LG Meike

    Ich musste im November ein drittes Schuljahr übernehmen, die vorher noch nie "frei" gearbeitet haben. Wochenplan klappt aber jetzt schon ganz gut, jetzt plane ich gerade meine zweite Lerntheke. Bei der ersten haben wir die Regeln nur besprochen, ich möchte sie jetzt aber noch auf einem Plakat festhalten, damit sie immer präsent sind. Ich habe mit den Kindern zusammen getragen:
    • Ich suche mir eine Arbeit aus.
    • Ich drängele nicht.
    • Ich hake auf dem Laufzettel ab, was ich gemacht habe.
    • Ich arbeite leise.
    • Ich kontrolliere meine Arbeit.
    • Wenn ich nicht weiter weiß, lese ich die Aufgabe noch einmal, frage dann meinen Nachbarn, zum Schluss erst den Lehrer.


    Kann man das so lassen, vor allem beim letzten Punkt bin ich mir nicht sicher, ob ich den so auf ein Plakat schreiben kann?
    LG Meike

    Ich habe den Vorschlag von Brotkopf weiter oben aufgegriffen, sie hat immer 10 Erbsen in ein Eierloch legen lassen, somit hatte sie dann in einem Eierkarton 10 x 10 = 100 Erbsen.

    Hi, ich hänge mich hier noch mal dran, da ich nächste Woche auch in den Zahlenraum bis 1000 einführe und zum ersten Mal eine dritte Klasse habe. Zunächst habe ich eine wahrscheinlich sehr dumme Frage: Warum zählt man Erbsen, Bohnen etc.? Um den Kindern eine Vorstellung davon zu geben, wieviel 1000 sind? Die Idee mit den Eierkartons finde ich ganz gut, denn da kann ich das Prinzip des Bündelns begreifbar machen. Aber dann bräuchte ich doch zehn Eierkartons, oder? Da ich nur 3 zu Hause habe, geht das doch nicht, oder kann ich sie auch nur bis 300 zählen lassen und dann mündlich machen 10 solcher Kartons, also 10 x 100 sind 1000?
    LG Meike

    Ich würde dir Berlin empfehlen, meine absolute Lieblingsstadt, weil es dort in Summe das beste Angebot gibt. Ich meine damit tagsüber jede Menge shopping (KaDeWe, Friedrichsstr. etc), Museen und sightseeing, abends supergut essen (Berlin hat jede Menge besonders gute Italiener) und dann eine Riesenauswahl an Theater, Kabaret, Musical etc.
    Wien kommt dem auch noch ziemlich nahe, Budapest und Prag hat mir auch das Essen nicht so zugesagt und das Programm am Abend fehlte mir.
    Frohe Weihnachten und viel Spaß beim Städtetrip
    Meike

    Ich habe vor Jahren im Ref mal eine Stunde dazu gehalten, ist schon so lange her, dass ich die Stunde leider nicht mehr habe. Ich hatte damals das Gedicht erstmal vorgetragen, bis zu der Stelle, an der der Faden sagt, was tu ich? Dazu hatte ich einen Faden da, den ich gezeigt habe (Es war einmal ein Faden), dann hatte ich auf eine Tonpapierkarte einen Faden als Strich aufgeklebt (der lag da wie ein Strich) und an die Tafel gehängt. Weiter ging es dann glaube ich, "der lag da und langweilte sich. Was tu ich?" Dann habe ich die Kinder erstmal vermuten lassen, was der Faden jetzt tun könnte. Es kamen schon sehr viele kreative Ideen. Dann haben sie das Gedicht zum Lesen bekommen. Wer fertig mit Lesen war, sollte die Figuren, in die sich der Faden verwandelt hat, nachlegen (Jeder Schüler hatte einen Faden unter der Bank). Wer damit fertig war, sollte die Figuren auf das Blatt malen, neben die jeweilige Zeile. Danach haben wir Beleglesen gemacht, d.h. die Schüler haben die Figuren und die Zeile genannt, ich hatte wieder Tonpaiperkarten und Wortkarten für die Tafel vorbereitet. Ich hatte auf dem Textblatt den Schluss weggelassen(Kanns nicht mehr ganz auswendig, der Faden verwandelt sich glaube ich in eine Schlange). Bei mir ging es nur bis glaube ich "Was kann ich jetzt noch sein?" Die Schüler durften dann nochmal ihre Ideen vom Anfang mit ihrem Faden legen und die schönste dann ebenfalls auf eine Tonpaiperkarte kleben, später haben wir dann allle Ideen an der Tafel gesammelt. Und dann habe ich den Guggenmos Schluss auch noch präsentiert. Das war auch eine 2. Klasse (Ende 2. Klasse) und die Stunde lief sehr gut, hat mir und den Schülern sehr viel Spaß gemacht und dem Seminarleiter sehr gut gefallen. Ich hoffe, das war jetzt einigermaßen verständlich??
    LG
    Meike

    Melosine, 7 Stunden halte auch ich für zu lange. Bei uns sind es 5 Stunden, die die Hunde (außerdem sind sie zu zweit) alleine sind. Mein Mann geht um halb neun aus dem Haus und ich bin um halb zwei zu Hause. Wenn er mal nicht da ist, sind es in Ausnahmefällen 6 Stunden. Man muss halt seinen Tag anders organisieren, ich bin um 13.00 Uhr sofort weg, wenn ich noch Elterngespräche etc. habe, lege ich das so, dass ich erst heimfahre und dann später nochmal komme. Vor Konferenzen fahre ich auch immer erst nach Hause, Kopien mache ich in der Pause. Ist halt mehr Stress, weil ich kaum mal 5 Minuten Pause habe, aber für die beiden tue ich mir das sehr sehr gerne an, denn "man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht".
    Meike

    Woher habt ihr eigentlich die Annahme, dass Hunde mit einem Vormittag alleine sein nicht glücklich sind? Haben sie es euch gesagt? Ich bin seit mehreren Jahren Hundetrainer, habe etliche Seminare (auch in Psychologie der Caniden) besucht, habe mehrmals bei Günther Bloch Wölfe beobachtet und kann ziemlich sicher sagen, dass Hunde, immer vorausgesetzt, man gewöhnt sie langsam daran, keinen Schaden davon tragen, mehrere Stunden am Tag alleine zu sein. Natürlich rede ich hier nicht von einem acht Wochen alten Welpen. Meint ihr denn, Menschen, die den ganzen Tag zu Hause sind, bespaßen ihren Hund von Früh bis Spät? Wenn ja, dann haben sie später Hunde, die niemals Ruhe geben. Aus meiner Erfahrung sind die Hunde, die auch mal ihre Ruhe haben, die ausgeglichensten Hunde. Ein Hund verschläft eh den Hauptteil des Tages, ein Welpe z.B. 22 Stunden am Tag.
    Meike

    Ich sehe das absolut nicht so wie Powerflower. Natürlich sind Hunde Rudeltiere, aber wenn sie vor der Schule ordentlich ausgepowert werden und man dann viellleicht einen Kauknochen, Spielzeug etc. da lässt, sind so ca. 5-6 Stunden alleine bleiben schon in Ordnung. Wobei ich sagen muss, ich habe mir einen zweiten Hund angeschafft, damit der erste nicht alleine ist. Aber es ging die ersten zwei Jahre auch mit einem Hund. Wir haben nach dem Morgenspaziergang immer das Futter in der Wohnung verteillt, so war sie erstmal beschäftigt mit suchen und fressen. Danach war sie so müde, dass sie genüsslich geschlafen hat. Und auch jetzt zu zweit verschlafen sie meist den Vormittag (webcam). Meiner Meinung nach brauchen Hunde auch mal ihre Ruhe. Sie suchen sich auch wenn ich nachmittags da bin, nach unserem ausgieben Nachmittagsspaziergang oft ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen. Also - wenn man den Hund langsam daran geöhnt, d.h. mit 5 Minuten allein anfängt und dann langsam steigert, geht das schon. Du solltest den Hund am besten in den Sommerferien anschaffen, so haben wir es gemacht. Danach hatte mein Mann nochmal 2 Wochen Urlaub, somit hatten wir 8 Wochen für Stubenreihnheit/Alleinseintraning. Nochmal, wenn der Hund anonsten ausgelastet ist (auch geistig), sprich Hundeschule, Agility, Dummy etc. kann man als Halbtagsarbeitender durchaus einen Hund halten.
    Meine Meinung - Meike

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