Komisch, wenn sowas im Rundschreiben vom KM stehen würde, wäre das bestimmt auf der Konferenz zur Sprache gekommen...
Hab aber eh keinen Platz und meine Seminarleiterin hasst Sofas oder ähnliches eh, dürfte also gar nicht...
Beiträge von Minerva
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Ich kann mir das nicht so recht vorstellen... private Sprachenschule, lernen die Schüler da freiwillig nachmittags Englisch, oder wie habe ich mir das vorzustellen?
Ich kann nur von einer normalen Unterrichtseinheit ausgehen, und da wäre das überhaupt nicht angebracht... Nimmst du dir da kein Ziel dieser Stunde vor?
Das klingt wie "Ich führe alles vor, was die Schüler können".
Ich würde mich auf ein Themengebiet beschränken und dazu Übungen zeigen... Zeiten und Aktivitäten, Uno, Gegenstände&what's missing, Präpositionen, Uhrzeit, Kleidung, Zahlen... da ist ja der ganze Stoff der Grundschule Englisch in einer Unterrichtseinheit gepackt. Auch wenn die Schüler das alles schon kennen, einen roten Faden sollte man meiner Meinung nach schon erkennen. Was willst du erreichen, was sollen die Schüler nach diesen 60 Minuten können, was sie vorher nicht konnten?
Verändern würde ich also so ziemlich alles, mir ein Themengebiet aussuchen und dazu viele Pbungsformen zeigen. Ich weiß aber ja nicht wie das in dieser Schule läuft und was genau verlangt wird.Und ich denke 60 Minuten bekommst du mit so vielen Übungen locker hin.
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Hallo Salati,
da weiß ich leider auch nicht weiter, ich habe aber eben nochmal in meinem Chemie/Physik Akademiebericht nachgeschaut, weil man die Teebeutelrakete ja auch für das Thema Verbrennung nutzen kann. Dort ist es so beschrieben:Material:
• Teebeutel
• feuerfeste Unterlage
• Gefäß mit Wasser/Sand (zum Löschen)
• FeuerzeugDurchführung:
Das Etikett und die Schnur werden vorsichtig entfernt. Der Inhalt des Teebeutels wird entleert. Die Teebeutelhülle wird auseinander gefaltet und wie eine Säule aufrecht auf die feuerfeste Un-terlage gestellt (Vorsicht: fällt leicht um). Nun wird der obere Rand der Teebeutelsäule schnell und gleichmäßig angezündet.Und noch die Erklärung: Infolge der Verbrennung erwärmt sich die Luft im Inneren der Teebeutelsäule. Die erwärmte Luft besitzt eine geringere Dichte als die sie umgebende kältere Luft und die Teebeutelreste stei-gen auf (vgl. Rauchsäule eines Kamins).
Hat zwar nicht mehr viel mit der Geburtstagsrakete zu tun, ich finds aber immer unheimlich schwierig, sowas richtig zu erklären.
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In der letzten Woche vor Ferienende sind die Rektoren doch meistens da.
Ich kenne leider niemanden aus Oberfranken, die Leute die ich kenne bleiben hier meistens im Großraum Nürnberg, ein paar wurden auch nach Oberbayern geschickt.Und die Sache mit den Heften, es ist eben durchaus möglich, dass die Materiallisten schon vor den Ferien rausgegangen sind, dann kannst du da nichts mehr beeinflussen. Ich war froh darüber, dass ich mir da keine Gedanken machen musste.
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Ja, ich werde das so machen, dass die Kinder mal an einem Montag nachfreiern, die in den Ferien hatten. Oder jedes an einem anderen Tag, sie möchten ja auch gefeiert werden und ein kleines Geschenk bekommen.
Ich bin eigentlich immer noch auf der Suche nach schönen Geburtstagsliedern, kennt ihr da etwas?
Wie schön, dass du geboren bist, Zum geburtstag vielGlück/Happy Birthday, Hoch soll er leben, Viel Glück und viel Segen evtl... mir fallen nur Klassiker ein, ich kenne keine schönen anderen. -
Ja, man nimmt einen ganz normalen Teebeutel, schneidet ihn oben gerade ab und leert ihn. Dann kann man ihn auseinandermachen und rund aufstellen (Form einer Röhre ) auf einen Teller und oben anzünden. Fliegt hoch, wenn es fast abgebrannt ist.
Man kann dann ja eine kleine Geschichte drum bauen, jedes Kind wünscht sich für das Geburtstagskind etwas schönes, wenn die Rakete steigt, das Geburtstagskind fängt die Reste der Rakete dann mit einem Schälchen auf, und damit gehen die Wünsche in Erfüllung. Oder so ähnlich.Edit: Und den Schülern würde ich nicht verraten, woher die Geburtstagsraketen stammen, das nimmt die Spannung.
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Zu 1) wundert mich, ich kenne niemanden, der im ersten Jahr nicht sein erstes und viertes Fach gegeben hat, wird doch alles gebraucht. Denke aber rechtlich ist es in Ordnung, genauso wie 2). Sollten aber nicht zu viele nicht studierte Fächer und Stunden werden.
zu 3) Die Konferenzen sind doch alle am Mo, das Seminar erst ab Di, oder nicht? War zumindest letztes Jahr bei allen so, die ich kannte. Kann aber ja woanders wieder anders gehandhabt werden. Frag deinen Seminarleiter/deine Seminarleiterin, ich nehme aber auch an, dass das Seminar vorgeht. Und teile das dann deiner neuen Schule natürlich auch mit.
zu 4) Ich habe das die Woche vor Schulbeginn erfahren, weil da alles ordentlich geplant war und weil es eine kleine Schule war, ging das auch. Andere in meinem Seminar wussten erst nach 2 Wochen ihren richtigen Stundenplan, da hat sich dauernd was geändert.
Zu 5) Da machen normalerweise die Klassenlehrer die Liste, wahrscheinlich schon ohne dich, dann kannst du ja nehmen was bestellt wurde. Ansonsten einfach mal an der Schule fragen, was denn so üblich ist, vielleicht auch beim Parallelklasslehrer. Und einen Betreuungslehrer bekommst du ja auch noch, der dir bei manchem helfen kann.
Achja, in welchem Regierungsbezirk/Schulamtsbezirk bist du denn? Kenne auch so einige, die jetzt anfangen.
LG, Minerva
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Ich hätte gerne für jedes Kind eine schöne kleine Geschichte (einfach auf buntem Papier ausgedruckt und gerollt), nur bin ich noch auf der Suche nach passenden Geschichten.
Dann wird es bei mir vermutlich eine Geburtstagsrakete geben (einfach aus einem Teebeutel). Weiter bin ich auch noch nicht, eine Krimskramskiste werde ich mir nicht gleich zulegen. Vielleicht einfach für jeden einen Stift, habe mal ein Paket englische "Happy Birthday from your teacher" Bleistifte gekauft. -
Darüber habe ich mir auch schon einige Gedanken gemacht für das kommende Schuljahr.
Was ich mir so überlegt habe: Mir einen Schüler pro Tag vornehmen, auf den ich bewusst achte, manche gehen einfach immer unter. Natürlich soll man die Beobachtung nicht auf einen Tag begrenzen, ich denke aber es hilft, wenn man sich manche Schüler bewusst vornimmt.
Auch ist es hilfreich, wenn die Schüler sich immer mal wieder umsetzen müssen. Und dann das, was mir schwer fällt: jeden Tag alles aufschreiben, was mir aufgefallen ist. Einfach zu ein paar Schülern zu einem Bereich mir Datum, dann sollte sich das eigentlich füllen und es sollte nicht zu lange dauern. Mal schauen, ob ich das so durchhalte -
Noch ein kleiner Tipp von mir für Klangstäbe oder sonstiges, was irgendwie entfernt mit Musik zu tun hat: Ich war heute im Musikhaus Thomann (www.thomann.de) und habe mir dort auch einen Klangstab mitgenommen (heißen dort Energy Chimes), auch wenn ich eigentlich nicht unbedingt einen wollte. Für 9,90, Thomann hat eigentlich sehr gute Preise, und versendet - wenn ich das auf der Homepage richtig gesehen habe - portofrei.
Wenn ich da bei ebay reinschaue könnte ich mich glatt ärgern, dass ich keine 10 mitgenommen habe und dort weiterverticke. Liegt mir aber zum Glück nicht.
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In welcher Klassenstufe, bzw in welchem Englischlernjahr möchtest du das denn machen?
Ich habe mir das Buch eben nochmal angesehen.
Wie werden denn deine Stundenziele lauten?
Ist gar nicht so einfach. Kennenlernen und Verstehen des Buches? Neuer Wortschatz?Es sind ja einige Elemente drin, die sich immer wieder wiederholen, also "We're going on a... bis ...scared. Und dann nochmal "We Can't get Over it... through it."
Das sollten die Schüler relativ schnell mitsprechen können, und auch nachmachen, also immer passende Mimik und Bewegungen dazu.
Ich würde es dann vielleicht beim Nachspielen so machen, dass die ganze Klasse diesen sich immer wiederholenden Teil mitsprechen muss, bzw das können sie dann auch schnell alleine. Und einige Kinder spielen die Familie, das sind schonmal 5 Leute + Hund + Bär, sieben Kinder die spielen. Die Farbigen Tücher stellen halt jeweis den snowstor, forest, grass usw. dar, so wie du gesagt hast.Hm, ich glaube das ist gar nicht hilfreich... Mir ist bei dem Buch die Zielsetzung nicht ganz klar, häufig macht man das ja, damit die Schüler neuen Wortschatz lernen, weiß aber nicht so recht was sich hier anbietet.
Ich hatte mal eine Lehrprobe dazu in den Händen, die lässt uns unsere Seminarleiterin aber leider nicht länger anschauen und auch nicht kopieren. -
Ich habe mir auch überlegt, mit den Schülern einen kleinen Dialog einzuüben. Bin mir aber nicht sicher, ob meine 3. Klasse bis zur Lehrprobe einfach schon genug kann.
Ich habe das halt nur im normalen Unterricht gemacht, nie vor meiner Seminarleiterin. Fang am besten jetzt schon an, mit der Klasse Dialoge einzuüben zu anderen Themen, damit sie den Aufbau der Stunde kennen und auch verstehen, was du möchtest.
Das Problem das ich dabei sehe: Wie kontrollierst du, was die Schüler machen. Lässt du nur vorne einige Schüler den Dialog nachspielen, was machen die anderen in der Zeit? Kritikpunkt meiner Seminarleiterin wäre, dass eben ALLE aktiv sein müssen. Lässt du sie paar- oder gruppenweise den Dialog nachspielen, kannst du halt schlecht auf die Aussprache aller Schüler achten, was wieder ein Kritikpunkt meiner Seminarleiterin wäre (der kann mans aber auch nicht recht machen...)
Ich habe zum Ende des letzten Jahres öfters kleine Einkaufsdialoge gemacht, das klappte recht gut. Was ich in der Prüfung machen will, weiß ich aber leider auch noch nicht. Die klassischen Storytellingstories finde ich entweder nicht so prickelnd oder sie sind schon sehr ausgelutscht... -
Ich finde die Idee ja recht nett, den Elternabend etwas aufzupeppen.
Aber man hat doch eine Menge an Informationen, die man anbringen möchte, deswegen stelle ich mir so etwas wie Stationen nicht ideal vor.
Das dürfte den Elternabend noch länger gestalten, weil man trotzdem vieles nochmal erklären muss. Mag sein, dass das bei "Dorfkinder"-Eltern anders ist.
Ich denke gerade an meine neue Klasse, da dürften die Eltern von der Sprache her an Stationen schon Schwierigkeiten haben, und dann Stationen UND alles erklären, das dauert ja ewig.
Ich kenne jemanden, der zu Beginn das Lied "Elternabend" von Reinhard Mey vorgespielt, zur Auflockerung. -
Weiß noch gar nicht wie es an meiner neuen Schule ist. Ich hätte gerne alles magnethaftend, ist so praktisch.
Achja, die Tafeln sind nicht magnetisch, sie sind aus einem Material, auf dem Magnete haften.
Da hat mich meine Seminarleiterin mal angepflaumt, als ich gesagt habe "Die Tafel ist leider nicht magnetisch". -
In Bayern ist es Pflicht, so viel kann ich sicher sagen. Ansonsten schau doch mal hier
http://www.learn-line.nrw.de/a…/egs/info/zaun/index.html , das gibt einen guten Überblick. -
Stell dir die schlimmsten Fragen vor die es gibt, das entspricht so ungefähr meiner Matheprüfung.
Aber gut, ich kann wohl nur Auskunft über meinen Pfüfer geben, das wird denke ich sehr unterschiedlich gehandhabt.
Aufgaben lösen und erklären musste ich auch, mit verschiedenen schriftlichen/halbschriftlichen Verfahren z.B. oder in anderen Zahlensystemen. -
Na wahrscheinlich viele hier, die mal Matheexamen für die Grundschule gemacht haben.
Hast du denn eine konkrete Frage? -
Ich kann mich nur anschließen, mein Normalaminiergerät reicht vollkommen aus.
A3 kann man auch mal in der Schule machen, da muss ich aber die Folien auch zahlen.
Deswegen laminiere ich lieber zu Hause, wenns A4 ist.Besonders gerne nehme ich die matten Laminierfolien, leider hat der günstige Handel hier in der Nähe für Schulbedarf zugemacht, werde ich mich wohl auch nach einer Internetquelle umsehen müssen.
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Gehört habe ich da von Schülern das Lied: Herzlich willkommen, ihr Lieben Leute, an unsrer Schule...". Ich weiß aber nicht woher das war und habe leider auch keine Noten.
Einige Drittklässler haben einen Tanz aufgeführt, den sie schon im Schuljahr zuvor gelernt haben. War viel Gehüpfe, da durften die neuen Schüler dann bach ein paar Strophen mitmachen.
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Ich bin mir da selbst nicht so sicher.
Einerseits sollte man es Kindern nicht verbieten zu trinken. Trinken ist wichtig, auch fürs Denken. Andererseits sollten es die Schüler auch mal 45 Minuten ohne aushalten, oder auch mal 1 1/2 Stunden bis zur nächsten Pause.
Bei uns an der Schule wird während des Unterrichts normalerweise nicht getrunken, kurz vor oder nach der Pause oder nach dem Sportunterricht schon mal.Ich persönlich würde es gerne so handhaben, dass Schüler trinken dürfen wenn sie möchten. Durch Hospitationen habe ich aber auch gesehen, dass es dann viele gibt die eben gerne mal in der Tasche rumkramen, fünfmal pro Stunde was trinken nur um sich zu beschäftigen... das ist ja nicht Sinn der Sache.
Wenn die Schüler also lernen, dass nur getrunken wird wenn man durstig ist und nur ohne dabei andere zu stören und das klappt bin ich dafür und werde es auch erlauben.
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