Beiträge von Walter Sobchak

    Danke an alle, die sich hier geäußert haben. Ich möchte gerne konkret auf ein paar bestimmte Punkte eingehen, aber ich habe gerade nicht viel Zeit. Deshalb antworte ich später nochmal.

    Hallo Herr Dr. Schmidt,


    noch da?


    Lass' mich raten: Deine wissenschaftliche Tätigkeit ist die Wortsemantik und du erforscht derzeit aktiv die Bedeutung der Begriffe "gerade" und "später"?

    Hej Clowni, äh - ´tschuldige Pausi,


    das ist doch super, dass dir hierauf,

    Von den Formalia Mal ab, was spricht denn dagegen, den Schülern die Noten zu nennen?

    , wunschgemäß und prompt die/der TE auf den Leim gegangen ist, damit du das hier,

    , absondern konntest.
    Denn hierauf (Ausgangsfrage),

    Hallo zusammen,


    ist man in NRW als Fachlehrer verpflichtet den SuS die Zeugnisnote vorab '(Zeugniskonferenz / Zeugnissen) mitzuteilen?

    , wolltest du ja gar nicht antworten, da die Ausgangsfrage damit,


    Nicht, dass ich wüsste. Lediglich das Mitteilen des Leistungsstandes gegen Mitte eines Halbjahres ist in der APOGOst vorgesehen (die sog. Quartalsnoten).

    , ja bereits beantwortet war.


    Nun aber genug der Haarspalterei und Tassen wieder hoch!

    Es geht euch also um Persönlichkeitsentwicklung und soziale Kompetenzen. Weiterhin sind Noten heute nicht mehr so wichtig, wie ihr nonchalant und ungeprüft feststellt, "soft skills" bringen es heutzutage.
    Zudem noch ein wenig Entschleunigung - vor allem durch den kalten Entzug des technischen Geräts. "Reaktion auf Adoleszenz" finde ich ganz gut. Witzig die Art der Reaktion: Weg damit auf die einsame Insel! (Da wäre ich schon mal dabei - gedanklich wohlgemerkt - körperlich bliebe ich lieber hier.)
    Entwicklung der Persönlichkeit und von sozialen Kompetenzen und dafür ein Jahr raus aus der Schule. Bitte gerne! Wie wäre es damit: Dienst an der Gesellschaft! Einsatz in Altenheimen, Krankenhäusern, Kindergärten, "Tafeln", Bahnhofmission, städtischen Gärtnereien und Bauhöfen (Pflege und Instandhaltung des öffentlichen Raums), etc..
    Lernziel: Erkennen, dass egomane Teeniebedürfnisse nicht der Nabel der Welt sind. Weiterhin: Erkennen, dass das Leben in einer Gesellschaft nicht nur bedeutet, sich von dieser bedienen zu lassen. Und schließlich: Erkennen, dass Arbeit (ehrenamtliche, aber auch die, welche dem eigenen Lebensunterhalt dient) womöglich tatsächlich anstrengend ist und meist wenig mit erfüllender Selbstverwirklichung zu tun hat (und das "soft skills" beim Schneeschippen und Rasenmähen überschätzt werden).
    Das ist aber wohl auch nur eine Utopie - warum eigentlich?

    Kann/Sollte ich in den Ferien schon etwas vorbereiten?


    Nein, bloß nicht! Das führt nur dazu, dass deine in der "Virtualität" entstandenen Konzepte, Unterrichtsvorbereitungen, "was-passiert-dann" Gedanken, etc. der neuen Realität angepasst werden müssen. Und mich zum Anschlussgedanken:


    Mikaels Vorschläge sind wichtig. Aber auch hier. First things first! Will heißen: Schnappe dir nach den Sommerferien einen erfahrenen Kollegen vor Ort und gleiche diese Grundsätzlichkeiten (siehe Mikaels Beitrag) mit den konkreten Gepflogenheiten/Vorgehensweisen vor Ort ab.


    Darüber hinaus würde ich mir überlegen, wie die Determinanten eures Miteinanders sein sollen. Diese gilt es zeitnah nach den Ferien einzustielen.

    Als stellv. Schulleiter und derjenige, der bei uns den Stundenplan macht, muss ich den lieben KollegInnen, die hier so vehement argumentieren, dass das doch kein Grund zur Aufregung ist, mal vehement entgegensetzen: Ich halte so einen Stundenplan für eine Frechheit.


    Vereinbarkeit von Familie und Job heißt in unserem Fall doch ganz klar, die Kolleginnen mit kleinen Kindern und wenig Stunden am Vormittag einzusetzen. Ich bemühe mich außerdem noch, die Randstunden möglichst freizuhalten (viele Kindergärten auf dem Land öffnen erst zwischen 7:45 und 8:00 Uhr) und zudem gibt es eine Garantie auf freie Tage:


    Darf ich dich – als Stundenplanfuzzi - um mal bei deiner eigenen Diktion zu bleiben, fragen, wie groß deine Schule ist?

    Ja, jeder darf seine Wünsche äußern. Und ja, wenn's hart auf hart geht, zählen harte Fakten ("Der Kindergarten öffnet erst um 8") mehr als "Ich schlaf gern mal aus."


    Das ist doch aber - mit Verlaub - recht selbstgerecht. (Gut, populistisch aufgebaut als Gegensätze "Ausschlafen vs. Kind" eventuell zunächst geeignet, ein scheinbares Argument zu aufzubauen; insgesamt aber dann doch zu kurz gedacht.) Wie bestimmt du die tatsächliche Qualität hinter einer solchen Aussage? Was ist, wenn dieser Wunsch Indikator für tiefergreifende Probleme ist, beispielsweise einer sich ankündigen Überlastung, eines beginnenden Burnout? Was ist, wenn sich hier der Wunsch ausdrückt, eventuell auch einmal mit der Frau/Familie in Ruhe zu frühstücken? Kennst du alle persönlichen Hintergründe? Muss man dir diese nahelegen?
    Oder anders herum: Was rietest du mir, träte ich mit der Bitte an dich heran, eben doch nicht für Frau XYZ, die am Nachmittag ihre Kinder betreuen muss, einen Nachmittag zu übernehmen, damit ich die Ruhe, Entspannung und Energie habe, die mir sonst fehlte, um die eigene Familienplanung von der praktischen Seite anzugehen? "Das tut mir leid für Sie, Herr Sobchak, da kam Ihnen Frau XYZ nun einmal zuvor und die Kinderbetreuungszeiten kann ich - faktisch gesichert - am Kinderhortschild ablesen. Wer weiß, was Sie mir erzählen?" Oder etwas generöser, mit der stellvertretenden Schulleiterhand meine Schulter klopfend: "Ach, Herr Sobchak - das kann einen deutschen Beamten doch nicht schrecken! Besorgen Sie sich auf dem Heimweg mal eine schöne Flasche Wein und dann lassen Sie es mal richtig krachen. Das hat ja bei Frau XYZ auch geholfen!"


    Was ich damit meine: Wenn man individuelle Wünsche - ohne Kenntnis aller persönlichen Hintergründe aller KuKs und deren persönliche Priorisierung (was faktisch für die Majorität der Fälle ausgeschlossen und darüber hinaus eine beängstigende Vorstellung ist) - wertet, öffnet man tatsächlicher Ungleichbehandlung und Ungerechtigkeiten Tür und Tor.
    Nichts Anderes geschieht allerdings, wenn der Status "Mutter, die ihre Kinder zu betreuen hat" als Killerphrase benutzt wird (und dieses so durch geht).


    Ganz grundsätzlich bleibe ich dabei: Die Berücksichtigung individueller Wünsche bei der Stundenplanerstellung ist nur für recht kleine Systeme machbar und kann dann ein Vorteil sein. Sehr schnell verkehren sich die Vorteile in größeren System allerdings in das Gegenteil: Schlechtere Pläne für die Majorität.
    Da hilft es auch nichts, abermals und abermals herauszustellen, dass doch mit 50 zu zwei ein "so günstiges" Verhältnis bestünde. Das kann man verstehen, muss es aber nicht!

    dabei schreit die gesellschaft nach kindern, aber entgegenkommen will man den familien nicht....

    Ach so, dann zahlen sich Eltern also beispielsweise das Kindergeld selbst. Wusste ich gar nicht - danke dafür!

    leute die keine kinder haben sollten mal schön still sein.. die wissen oft gar nicht was man als familie leisten muss...

    Entschuldige, das hatte ich überlesen. Dann halte ich jetzt meinen Mund.

    Zunächst: Ich halte nichts von künstlich aufgeblähten Stundenplänen, um die KuKs möglichst lange vor Ort zu halten. Auch viele Springstunden als "kostenfreie Vertretungsreserve" lehne ich ab. Außerdem habe ich gar kein Problem damit, anzuerkennen, dass Familie, Kinder und Beruf nicht leicht unter einen Hut zu bringen sind.
    Die Vehemenz allerdings, mit der einige Mütter im Schuldienst ob dieses Status eine Sonderbehandlung einfordern, befremdet mich. Denn eines muss klar sein: Eine Privilegierung bei der Stundenplanerstellung für einige Gruppen bedeutet stets (oder fast immer - wenn dieses nicht so ist, ist ohnehin alles in Butter) auch eine Benachteiligung der übrigen Gruppierungen. In diesem Zusammenhang halte ich Forderungen in Bezug auf optimierte Stundenpläne, ultimativ begründet mit dem Status "Mutter", schon für recht forsch. Die Einstellung des Stundenplaners, hier keine "Extrawürstchen" zu braten, ist zumindest legitim und möglicherweise gerechter und sozialer, als es aus dem Blickwinkel der Kollegin mit Kind zunächst erscheint.
    Auch die Konnotation, dass dieses doch bei einem Kollegium aus 50 Menschen, von denen schließlich nur zwei Mütter mit kleinen Kindern seien, doch "gehen müsse", ist nicht so eindeutig, wie die nackten Zahlen es vermuten lassen: Je nachdem, wie viele Kopplungen, Blöcke, Bänder, etc. zu berücksichtigen sind, sind eben nicht nur ein oder zwei KuKs, welche dann in den sauren Apfel zu beißen hätten, von einer Stundenplanänderung betroffen, sondern es werden schnell mal vier, acht, sechzehn... Da wird es irgendwann mit der Verhältnismäßigkeit doch recht schwierig.

    Als ich deinen Beitrag las, war meine erste gedankliche Reaktion: "Ach, typisch Schule!". Wohl deswegen, weil ich Schule auch eher als sehr vereinnahmend erlebe, was die Zeit und die Ressourcen der Lehrpersonen angeht. Das umfasst ein ziemlich breites Spektrum und geht bei der privat finanzierten Erstellung von Arbeitsmaterialien los, hangelt sich dann über die weit verbreitete Auffassung, dass auch im Krankheitsfall Vertretungsmaterial anzufertigen sei und endet dann bei einer von vielen KuKs empfundenen, weil durch die SL deutlich so transportierten, "Anwesenheitspflicht" bei Kollegiumstreffen in der Freizeit.
    Dennoch mag ich wohl auch Schmeilis Einwand verstehen und konstatiere, dass dieser - sagen wir mal "überkorrekte Kollegentypus" - durchaus real in den Lehrerzimmern existiert.
    Dennoch Obacht: Der Ton macht die Musik! Du formulierst: "Nun erhalte ich (AB) einen Anruf von unserer Orientierungsstufenleiterin , ob ich zum Sextaner-Kennenlernnachmittag kommen könnte." Wenn das die Aussage war, hat diese einen deutlichen Aufforderungscharakter, was ich als unheimlich anmaßend empfinden würde. Möchte man in Schmeilis Interpretation jemanden einladen, sollte man sich sicherlich andres ausdrücken. Etwa: "Wenn es deine Zeit und Lust zu zulässt..." oder besser noch der Klassiker: "Du bist herzlich eingeladen!".
    Du wirst die Kollegin besser kennen und einzuschätzen wissen. Dennoch oder gerade deswegen: Deine erste Reaktion war, dass du "gepestet" bist/warst. Gut möglich, dass da was dran ist!


    Eigene Erfahrungen mit Elternzeit kann ich leider (noch) nicht beisteuern. Wohl aber die meines Bruders. Da hat niemand angerufen und er fühlte sich im Gegenzug auch nicht übergangen, weil er nicht an jedem "Schulpups" partizipieren konnte - dafür dann aber an denen seines Sohnes. Auch nicht schlecht!


    Der langen Rede kurzer Sinn: Ich kann dein "Angepestetsein" gut nachvollziehen, halte es persönlich für gerechtfertigt und würde gar nicht darauf reagieren. Höchstwahrscheinlich ist auch, dass deine Schule nicht prompt die Pforten in absehbarer Zeit schließen muss, weil die Sextaner dich erst später kennenlernen und mit etwas Glück, werden diese hierdurch auch keinen bleibenden seelischen Schaden erleiden;)

    Ich würde das nicht vom Standpunkt eines Erwachsenen sehen. Lass die Kinder doch einige einfache Experimente (Magnetisieren von Gegenständen, das mit der Overheadfolie und den Eisenspänen, Anziehung vs. Abstoßung, usw.) für die Gäste (Eltern, Geschwister, Mitschüler) anbieten. Ich fände das angemessen.
    Wenn dein SL die Ergebnisse der Experimente schon im Vorfeld kennt, bekommt er - ob seiner umfassenden Bildung - auf die Schulter geklopft. ;)

    Guten Tag!


    Mich treibt folgende Frage um: Kann die SL, während eines Streiks von angestellten Kollegen, Vertretungsunterricht durch beamtete KuKs anordnen?
    In einem älteren Thread habe ich das gefunden:

    Zitat

    Der Einsatz von Beamten als "Streikbrecher" ist übrigens rechtswidrig:


    http://www.gew.de/Binaries/Binary40039/F…01_09_final.pdf


    Gruß !
    (Ursprünglich eingestellt von Mikael)


    Leider funktioniert der Link nicht mehr. Daher meine Frage: Wie sieht es aktuell aus? Kennt jemand eine Quelle, wo dieses (rechtsverbindlich) nachzulesen ist?

    Nervt es, wenn KuKs krankheitsbedingt ausfallen und ich diese vertreten muss? Ja. Nervt es, wenn Kolleginnen aufgrund der Krankentage ihrer Kinder ausfallen und ich diese vertreten muss? Ja, unbedingt sogar!
    Ist dieses den entsprechenden KuKs in irgendeiner Weise anzulasten und lasse ich diese das spüren? Verdammt, nein!!!


    Entschuldigt bitte diesen kleinen Ausbruch! Allerdings empört mich das beschriebene Verhalten der SL zutiefst. Für mich ist das nicht nur unprofessionell, sondern absolut empathielos und im Grenzbereich der üblen Nachrede. Ich würde mir sofort und nachdrücklich (und ich sage ausdrücklich, dass dieses nicht der beste Ratschlag für die TE sein muss) dieses Verhalten seitens der SL verbitten und bei Nichtänderung weitere Schritte einleiten.


    Wer hierauf nicht so ingrimmig reagieren möchte, wie es meine Überzeugungen mir abverlangten, dem sei geraten: Nicht ernstnehmen und v.a. nicht weiter (gedanklich) beachten - das ist es nicht wert.

    Hallo Eowyn,


    hört sich nicht übermäßig gut an, dennoch ein paar Dinge:


    1) Eltern: Sind alle Eltern der Klasse so drauf, dass sie nicht am schulischen Erfolg ihrer Kinder interessiert sind? Wenn ja, nicht gut – falls nicht, unbedingt sehr zeitnah einen Elternabend einberufen, Situation klar und ohne Beschönigungen schildern, Eltern zur Hospitation bitten, etc... Wichtig, dass den Eltern die Situation der Klasse ernsthaft bewusst wird, damit sie zielgerichtet ihren Erziehungspflichten nachkommen können. Außerdem helfen diese möglicherweise (durch Druck) bei...


    2) Schulleitung: Diese wäre unbedingt gefordert, beispielsweise dabei, zum Halbjahr die Klasse neu aufzuteilen, Ordnungsmaßnahmen und ebenfalls zu unterstützenden Elterngesprächen.


    3)Eltern, die sich nicht an Absprachen halten (die ihr hoffentlich schriftlich habt, sonst nachholen), bekommen bei uns ihr Kind ins Taxi gesetzt, die Taxirechnung zahlen sie selbst. (Weiß nicht, ob dieses für Grundschüler auch geht - aber warum nicht.)


    4) Jugendamt: Zu schwammig "etwas Schlimmes passieren": Antrag auf Prüfung einer Kindeswohlgefährdung oder tatsächlichen Antrag stellen. Ein Kind mit suizidalen Absichten (nicht rumlabern "ja, vielleicht ja auch nur Show... - hat er wohl nicht so gemeint...", sondern dieses so schildern) scheint doch Gefährdung genug zu sein.



    Hoffe, es hilft was!

    Lieber Honigkeks,


    es ist der fünfte Beitrag deinerseits hier im Forum und schon reagierst du auf meinen Dreizeiler, indem du mir einen tiefen Fall "androhst"; du attestierst mir Hochmut und verbunden damit, dass sich dieser schon durch das Leben selbst rächen werde. Was ist denn da los?! Das ist doch irgendwie - sagen wir mal - ungut.


    Ganz im Ernst: Das Leben ist ein ganz vortrefflicher Lehrmeister und alles, was wir pädagogisch, psychologisch und menschlich ermessen und für richtig halten, wird sich daran messen müssen. Ganz konkret: Für uns Hauptschullehrer wäre ein möglicher "Messwert" zunächst die Anzahl der abgeschlossenen Lehrverträge unserer SuS am Ende der Schulzeit und danach - und noch wichtiger - die Anzahl der abgeschlossenen Lehren und anschließenden (unbefristeten) Arbeitsstellen. Und da zeigt die "Lebenslehre" leider allzu häufig, dass in Majorität der erste Schritt gar nicht erst erreicht wird, da man sich da tatsächlich selbst drum kümmern muss. (So erschreckend einfach!) Damit ist es leider noch nicht vorbei. Viele scheitern noch nachdem sie die Hürde eines Abschlusses eines Lehrvertrags genommen haben, daran, dass ganz grundsätzlich Dinge wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und dass man - verdammt noch mal - tatsächlich selbst für die Dinge verantwortlich ist, die man tut oder lässt, nicht gelernt wurden.
    Den SuS die Chance zu nehmen, erkennen zu können, dass das persönliche Handeln auch Konsequenzen hat (durchaus auch positive, aber eben auch negative) ist schon etwas mehr als fahrlässig und hat nebenbei so rein gar nichts damit zu tun, dass man nicht auf sie einginge.

    Ich möchte meinen beiden Vorrednerinnen zustimmen. Ergänzen möchte ich, dass du dir sehr richtige und viele Gedanken machst, um den bestmöglichen Lernerfolg aus diesen Klassen/Kursen herauszuholen. Das ist aller Ehren wert und ganz sicher kein Grund für ein schlechtes Gewissen!


    Wenn sich die SuS dann weiterentwickeln, kannst du es - wie Linna richtig sagt - mit behutsamer Öffnung versuchen, schauen, reflektieren und ggf. deinen Unterricht wieder ein Stück weit anpassen. Es ist ja nichts ist in Stein gemeißelt.

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