Beiträge von DerPaule


    Und genau hier sind wir wieder am Anfang angelangt. Die Entscheidung, an einen Gott zu glauben, sollte einem Kind nicht einfach übergestülpt werden. [..] Ein Kind in der 1. oder 2. Klasse kann eine solche Lebensentscheidung, wie du es nennst rein entwicklungspsychologisch gar nicht treffen.


    Ein Kind begegnet Religion doch nich erst in der Schule. Entweder werden sie von ihren Eltern religiös oder unreligiös erzogen. Damit bekommen sie so oder so die Meinung der Eltern "übergestülpt". Da ändern die 90 Minuten Bibelgeschichtchen hören und Bildchen ausmalen doch nix.


    Zitat

    Aber diese Entscheidung kann nur ein autonomer und freier Geist treffen - die Religion schädigt dessen Entwicklung.


    Hier gilt selbiges. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Kinder, wenn Mama derart Anti-Kirche/Religion ist, tatsächlich die Entscheidung eines freien Geistes treffen können. 'Indoktrination' funktioniert ja auf beiden Seiten. Genauso unsinnig sind IMO Aussagen von Eltern a la "Ich lasse mein Kind nich taufen, das soll später einmals elbst entscheiden" - aber dann die ganze Jugend über nichts tun, dass das Kind eine Entscheidung treffen kann (mal in die Kirche, synagoge, Moschee gehen... über Gott diskutieren blabla).


    Schön auch, dass sich ide Anti-Religionsunterrichtsfraktion vehement gegen Dogmen und Vorschriften von oben wehren - aber dann Beamte sind :P


    Und mit Inquisition gegen Religionsunterricht zu argumentieren, ist, als würde man mit der Prügelstarfe für Heimunterricht argumentieren...


    Da der Fred sich ja mittkerweile bereits weiterentwickelt hat hier nur noch kurz für Nele die erbetene Deutung meiner Argumente von vor 2,3 Seiten:
    - irgendwer: Technik hilft den Menschen, Religion nicht
    - ich: die TEchnik heilt das eine Problem und schafft ein Neues. Über das allgemeine Glücksgefühl der Menscheit über die Jahrhunderte lässt sich daher nur wenig sagen.
    - Gegenargument: Den Menschen geht es besser, das sieht man allein an der erhöhten Lebenserwartung.
    - ich: Durchschnitssalter ist nur ebdingt aussagekräftigt, da diese durch Kriege und hohe Kindersterblichkeitsrate zustande kommt. Hatten die Leute mal das ~10. Lebensjahr erreicht und mussten nich in den Krieg, dann lebten sie in etwa so lange, wie wir heute. Bei der Kindersterblichkeit hat uns die Technik tatsächlich weitergeholfen. Ansonsten bliebe auch hier die - für uns nicht zu beantwortende - Frage, ob ein längeres Leben wirklich ein besseres ist.
    Fazit: Ich lebe gern in einer modernen Welt. Ob sie durch die Technik aber besser wurde, lässt sich nicht so paschal sagen, wie es manche hier gerne hätten.

    Für mich sieht das (gerade bei Präsentationen, bei denen man eher auf Körperhaltung achtet) immer so aus, als ob die Mädels dringend auf Toilette müssten.
    Und da die Ursprungsfrage war, ob man Schüler bei der Nachbesprechung drauf ansprechen könne, finde ich schon, dass man ihnen nahelegen kann, dass das auf Zuhörer u.U. seltsam wirkt.

    Ja klar. Die durchschnittliche Lebenserwartung in der Geschichte ist von geringem Aussagewert. Da hast du recht.


    Konkreter gesagt: 1870 lag die Kindersterblichkeit bei 25%, 1970 lag sie bei 2.5% Grund dafür waren gesteigerte Hygienestandards und verbesserte medizinische Versorgung genauso wie eine allgemeine Verbesserung des Lebensstandards.


    Um zum Thema zurückzubiegen - die religiösen Trosttechniken waren demgegenüber in der betrachteten Periode immer noch weitgehend die gleichen wie im Mittelalter und hatten objektiv vergleichbare Resultate.


    Hm, das ist ja auch nicht das, was ich gesagt habe :rolleyes:


    Und du bist der Meinung, die Mütter der 2,5% brauchen keinen Trost? Ok... :P

    Da lob ich mir die britische Situation: Schüler in Uniform bedeutet Dresscode für Lehrer. Für Männer heißt das mindestens Anzug, am Besten mit Krawatte, und für Frauen Hosenanzug/Kostüm oder mindestens Stoffhose/mind. knielanger Rock plus einfarbiges Oberteil. So trägt jeder "Arbeitskleidung", was bei einigen meiner Lehrer doch wünschenswert gewesen wäre...


    Das kommt wohl aber auch drauf an, wo in UK du da grade bist... an meinen PAD-Schulen trugen alle Lehrer Jeans, dafür zumindest mit Hemd.
    Und Schüler in Uniform bedeutete eher, dass die Klamotten nich gewaschen wurden... ;)

    Nein, aber vor hundert Jahren war es der Halley'sche Komet, der den Weltuntergang verkündet hat. Irgendwas is ja immer. (Die Lebenserwartung 1900 war 46,6 Jahre für Männer und 48,7 Jahre für Frauen.)


    Dass "immer irgendwas" ist hab ich ja garnich bestritten.
    Das Durchschnittsalter klingt ja immer so tragisch, lag doch aber auch an der hohen Kindersterblichkeit (wo uns die Technik tatsächlich geholfen hat) und den vielen Kriegen. Wie hoch war denn die Lebenserwartung bei uns zwischen 33 und 49? Wohl auch nich höher ;) - Goethe hingegen wurde schon damals über 80, auch, wenn der nich mit der durchschnittlcihen Landbevölkerung verglichen werden kann.

    genauso wie die Tatsache, dass noch so viele Gebete die Welt nicht zu einem besseren Ort machen (im Gegensatz zu wissenschaftlich erreichtem medizinischen und agrarischen Fortschritt z.b.)


    Also allein über diesen Satz lässt sich doch diskutieren.[/quote]


    Ja bitte. Vergleiche bitte die durchschnittliche Lebenserwartung in entwickelten Ländern von vor 200 Jahren mit dem von heute. Bitte vergleiche die Frequenz von Hungersnöten in diesen Gebieten im Zustand von vor 200 Jahren mit dem von heute. Dass die wissenschaftliche Entwicklung nicht weltweit den Hunger und das Elend beendet haben, ist klar und bedauerlich. Es spielen eben viele Faktoren eine Rolle - auch eine pragmatische Machtpolitik, der Widerstand von Religion gegen Rationalität (erhöhte Abtreibungsraten, Zahl von Geschlechtskrankheiten in Gebieten mit konservativer Sexualaufklärung, z.B. den USA), aber auch gegenläufige Tendenzen; z.B. steigende Überpopulation durch wissenschaftliche Fortschritte auf der einen Seite aber eine verzögerte Erkenntnis der neuen Probleme und noch nicht ausreichend erforschte Gegenmaßnahmen auf der anderen Seite.


    Die menschliche Entwicklung ist kein stabil und kontinuierlich verlaufender Prozess. Aber die Wissenschaft gibt zumindest die Werkzeuge in die Hand, diese Prozesse zu verstehen und zu beeinflussen. Das Märchen von Noah und dem Regenbogen nicht.


    Zitat

    Contagan, Fukushima, atomare Waffen, Klimaerwärmung mit entsprechenden Naturkatastrophenverschärfung, Krebsraten, AIDS, Stress - hat man sich darüber vor 100 Jahren Gedanken machen müssen?


    Ja, musste man. Der Einfluss der Gattung Mensch auf seine Umwelt geht bis in die Steinzeit zurück; vor 100 Jahren war die Umweltbelastung ein wesentlicher Faktor für die geringe Lebenserwartung von Großstädtern und ein höchst negativer Einfluss auf das Klima. (z.B. der berühmte Londoner Nebel, der auf Kohlenverbrennungsrückstände zurückzuführen ist.) Im Mittelalter und der Frühneuzeit kam es zu ersten Überfischungen in der Nordsee aufgrund der hohen Fischnachfrage bei Fastenzeiten, was dazu führte, dass die Hochseefischerei schon gegen Ende des 15. Jh. (und vor Kolumbus!) vor die nordamerikanischen Küsten ausgeweitet werden musste. Der heutige verkarstete Zustand des Mittelmeerraums ist auf den übermäßigen Holzschlag in der Antike zurückzuführen, als der Holzbedarf (Galeeren, Bauholz, Holz als wichtigster Brennstoff) die Regenerationsmöglichkeiten der Natur überstieg. Krankheiten durch Umweltgifte gab es sowohl in Ägypten (der karzogene Grundstoff des damaligen Karjal) und im antiken Rom (Bleivergiftungen durch die Wasserrohre) als auch im 19. Jh. (Bleibasierte Wandfarben) Aids ist eine natürliche Krankheit sicherlich; das war auch die Pest, die Cholera, der Typhus - alles Krankheiten, die durch wissenschaftliche Fortschritte überhaupt erst behandelbar wurden. Und Aids ist dank der Wissenschaft nicht heilbar aber therapierbar. Dass Menschen im 30jährigen Krieg oder in einer Pestepedemie nicht unter Stress gelitten hätten, glaube ich kaum. Es ist die Sicherheit unseres modernen Lebens, die die unmittelbaren Gefahren für Leib und Leben zurück gedrängt hat, die es uns überhaupt erst ermöglicht, Stress als Lebensbeeinträchtigung wahrzunehmen!


    Nur die Wissenschaft liefert Werkzeuge und Möglichkeiten, diese Gefahren zu erkennen, zu verstehen und zu bekämpfen. Die Religion spendet vielleicht ein wenig Trost, wenn die Opfer zu Grabe getragen werden. Mehr aber auch nicht...


    Die Atomkraft und andere Auswüchse der Naturwissenschaften sind völlig ohne Zweifel ein Problem; gleichzeitig hilft eine wissenschaftliche Betrachtungsweise, diese Gefahren zu erkennen, zu verstehen und einzudämmen. Die ökologische Bewegung und die Antiatomkraftbewegung hätten ohne naturwissenschaftlich gewonnene Erkenntnisse und Argumente niemals die Einflussmöglichkeiten gewonnen, gegen die Atomlobby oder die Machtstrategien der Atommächte anzugehend. Man darf die Wissenschaft eben nur als Erkenntniswerkzeug in der Hand des Menschen sehen. Die Möglichkeiten aber auch die Gefahren dieses Werkzeugs liegen schlicht und einfach darin, dass es funktioniert und zu Resultaten führt. Da der Mensch der Mensch ist, kann das schreckliche und wohltuende Resultate haben - aber auch damit muss der Mensch dann autonom und verantwortungsvoll umgehen.


    Nele

    Nun, vielleicht repräsentiert es für den deutschen Nichtchristen jahundertelange Glaubenskriege, millionenfachen Mord an Frauen als angebliche Hexen, Repression aller Andersdenkenden, Verachtung von Juden, Homosexuellen, ..., die List kann da lang sein.


    Ach, deshalb gibt es keine Zeigestöcke mehr in Klassenzimmern... weil Generationen von Schülern damit bestraft und 'gefoltert' wurden?!


    btw: ich find es doch erschreckend, dass ernsthaft eine Religion mit irgendeiner Selbstinszenierungskultur vergleichen wird. Ich könnt die Aufregung ja verstehen, wenn Lehrer in der Fastenzeit sich selbstgeißelnd durch die Schule laufen würde :D Aber so...?!


    DAnn hat er doch noch alle Chancen offen trotz 0 Punkten in der Arbeit und wenn er sie dann nicht nutzt ist er für alle sichtbar selber schuld!


    Wohl nicht, denn es hieß ja

    Zitat

    Zu dieser Arbeit gehört noch eine mündliche Präsenation, die aber in meinem Fall noch aussteht. Es gilt aber Folgendes: Werden Seminararbeit oder Präsentation mit 0 NP bewertet, erfolgt keine Zulassung zum Abitur.



    Aber nochmal zu den oben egstellten Fragen: Die Frist ist ja wohl schon einige Zeit vorbei. Hat er sich denn jemals gemeldet? Normalerweise kommt die Arbeit doch 2 Tage später mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden (Drucker kaputt, Mail nicht angekommen..blabla). Oder kam da garnix?

    Was soll das heißen, dass jemand auf etwas "besteht"? Wenn das Ding ungenügend ist, ist es ungenügend. Ist die Chefetage damit nicht einverstanden, wird sie wohl auf den säumigen Schüler zugehen müssen. Am besten unter Einbeziehung einer Zeitmaschine.

    Dank Selbsteintrittsrecht braucht die SL da keine Zeitmaschine.


    Ist die Seminararbeit die Abschlussarbeit einer Art Seminarlurs - also eines Zusatzkurses? Gäbe es dann die Möglichkeit die Arbeit mit 0NP zu werten, aber die Ergebnisse, die das Jahr über erreicht wurden mit X Punkten einzurechnen, um dann im Schnitt auf 1,2 Punkte zu kommen? Dann hätte jeder, was er will ;)

    Das Erscheinungsbild einiger Lehrpersonen unserer Anstalt ist - vorsichtig formuliert - gewöhnungsbedürftig. Kinder fragen bisweilen, warum der Kollege A so merkwürdig riecht oder die Kollegin B stets eine knallrote Nase im Gesicht trägt. Wir selbst haben früher die Jacke unseres Lateinlehrers mit Kreide markiert, um den Waschzyklus zu ermitteln. Also: Auch hier gilt wie so oft, dass in der Schule vieles geht, was an anderer Stelle nicht geht. Mir selbst ist ein "authentischer Dark-Metall-Jünger" weit lieber als ein verwahrloster Alki.

    Mit dem Unterschied, dass deine Alki-kollegen krank sind und nicht anders können, was auf Goth/Punk/...-Leute wohl nicht zutrifft. Daher imo nicht vergleichbar.


    Ansonsten würde ich sagen, dass mit ein wenig Zurückhaltung an Schulen vieles möglich ist. Man muss ja nicht zwangsläufig auch im Beruf mit fettem Nasen-Bullenring, bodenlangem Ledermantel und Katzenaugenkontaktlinsen rumlaufen :D Liegt aber mit Sicherheit auch an der Umgebung... sprich.. in Hamburg eher als in Bayern, in der Großstadt eher als im Gebirgsdorf, wo man sowas noch nich gesehn hat.

    na also bitte... sich über schlechte Erziehung der Schüler beschweren, aber dann den Prüfer nich vorstellen?!


    Ansonsten ist das Ref. eben ne Ausbildung - da muss man sich notfalls mal die 1,5-2 Jahr nach den Prüfern richten (ich rede nicht von vollständiger Aufgabe der Persönlichkeit..), danach kann er immer noch machen, was er für richtig hält.

    Wie du lesen lässt kann auch von der Verteilung deiner Stunden abhängen.
    Ich les zB mit meinen 7ern grade Kleider machen Leute. Die Stunden liegen aber Mi, Do, Fr - zusätzlich daraf von Mi auf Do eigentlich keine HA gegeben werden, da Nachmittagsunterricht stattfindet. Da ist das mit Etappenlesen doch recht problematisch und ich hab sie's über Weihnachten einfach ganz lesen lassen.


    Tell bietet sich im Vergleich dazu schon allein durch die Aufteilung in Akte/Szenen besser an. Vorteil ist dann auch, dass die Spannung erhalten bleibt (so sie denn aufkommt :D) - aber es ist dann einfacher Spekulationsübungen (wie gehts weiter? Was würdet ihr tun? Schreibt einen Brief/Tagebuch/inneren Monolog/etc...) als wenn schon alles bekannt ist.


    Ich hab letztes Schuljahr im ersten Ref-Halbjahr begleitet einige Stunden zum Tell gehalten (Apfelschussszene bis Ende, dann Projektarbeit). Die Planung müsste eigentlich alles aufm PC sein, ich schau nachher mal.

    Schreiben die hier anwesenden Sprachwandler eigentlich Diktate? :P


    Zu "Goethe's Werter"... der darf das doch eh. Ich sach nur: Da steh ich nun, ich alter Tor und bin so klug als wie zuvor". Heidi Klum spricht also auch nur Goethe-Deutsch?! :D

    Ich denk auch nich, dass die Kinner sich da dran erinnern können. Alles andre vergessen die ja auch :D
    würds reinschreiben und Nachfargen abwarten.
    Sollten die kommen gäbs noch die Möglichkeit sich selbst dumm zu stellen "Was hab ich gesagt? Nee, des hat ja keinen Sinn. Bisde dir da sicher? Naja, das is aber Blödsinn - keine Ahnung wieso ich das gesagt hab..."


    Pädagogisch wohl nur bedingt vorbildhaft :D aber auch da räumst du ja u.U. deinen "Fehler" ein. Ob's wirklich vorbildlicher wäre zu sagen, dass man bewusst gelogen hat ist auch fraglich.


    Ich denke für welchen Weg auch immer du dich entscheidest - es wird in der Beziehung zur Klasse nix ändern.

    Liebe Kollegen,


    für dne Lehrprobenzeitraum im März/April bin ich noch auf der Suche nach einer geeigneten Lektüre für meine 10er. Das Problem ist nicht 'irgendein' Buch zu finden. Da es sich eben um die Lehrproben handelt würde ich gern 2,3 Probleme von vornherein ausschließen. Fällt jmd spontan ein passendes Buch für folgende Klasse ein:
    - 10. Gym, BaWü
    - 3/4 Jungs mit entsprechender Neigung gegen Schnulzen etc, am besten was spannendes
    - dementsprechend lesefaul, also am besten ~150 Seiten und viele Bilder :D
    - politisch nicht immer ganz korrekt -> zB "Incident of a Dog" käme in Frage, aber die 'Angst', dass die Herren zu unsensibel sind und mit Aussagen a la "Keine Ahnung, warum der Mongo des so sieht..." glänzen. (Incident kommt aus einem andern Grund eher nicht in Frage).


    Vorschläge? Was taugen "An absolutely true diary.." oder "Greg: Diary of a wimpy kid"?


    Danke für Eure Hilfe!


    PS:
    Und ja, ich weiß, dass man den SuS auch mal was unangenehmes vorsetzen muss oder solchen Problemen nicht ausweiche soll. Aber muss ja nich grad in den Lehrproben sein ;)

    Mit 'Randphänomen' war gemeint:
    - in Schulrecht waren wir von dern Fächern bunt gemischt. Theater-AG betrifft in der Regel aber nur Deutsch und Musiklehrer, mit Abstrichen vielleicht noch die Fremdsprachen und Kunst. Alle anderen sind nich betroffen, was eine ausführliche rechtliche Diskussion im Schulrecht nur bedingt sinnvoll macht.


    Dazu kommt, dass die Theater-AGs ja in der Regel in festen Händen sind und erstmal bleiben. Bis also von uns jmd in den Genuss kommt da selbst tätig zu werden vergehen 3,4,5 Jahre. Bis dahin muss man sich eh neu schlau machen, da sich an die Rechtslage ändert (ändern könnte) und man sih soooo genau auch nich dran erinnert, was man hätte lernen sollen.


    Zudem müsste man ja mit selbstgeschriebenen Stücken und Stücken auf Basis von Textheften auf der sicheren Seite sein. Fraglich ist nur ein Werk eines anderen selbst zu adaptieren. Und da können sich die dann Betroffenen auch schnell selbst schlau machen.


    btw: Rocky Horror Show? Das mit Transvestiten in Strapsen? Hätt ich als Schulthetare auch nich erwartet.

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