Wir machen das auch so, allerdings sind unsere Amerikaner auch zwei Wochen da, daher sind die Gastgeber meistens ganz froh, auch mal wieder einen Tag für sich zu haben.
Beiträge von Trantor
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... gegen den Schulleiter, falls er seiner Pflicht (gemäß Schulgesetz) nicht nachkommt. Genau das habe ich gemeint.
Als Schüler bzw. Elternteil würde ich die sogar gegen Lehrkraft und Schulleiter führen.
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Das Zauberwort lautet "Dienstaufsichtsbeschwerde"
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@ trantor: Wenn meine Kids keine Lesekompetenz beweisen, weise ich sie dezent darauf hin :X:Zur Lesekompetenz gehört auch, dass man auswählt, was zu lesen wert ist ... Wikipädia in juristischen Fragen: nein!
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Es gelten
Elterliche Sorge
Elternrecht
und das
KindeswohlSchülern, die Wikipädia zitieren, haue ich das normalerweise um die Ohren...
Was wolltest Du uns damit mitteilen?
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Wir haben allerdings den Eltern gegenüber keine Schweigepflicht, sondern (in Hessen sogar bis zum 21. Lebensjahr) eine Informationspflicht. Ich würde es zwar für mich vom Einzelfall abhängig machen, aber im Wissen, dass ich da evtl. Ärger bekomme.
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Das an allen GTS ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für Schüler UND Lehrer eingerichtet werden.
Die Arbeitszeiten an den GTS muss dringend angepasst werden. Keine unbezahlte Mehrarbeit durch Aufsichten, Essensbetreuung, flexibler Unterrichtsbeginn etc. Bei uns kommt man da als Volldeputatler locker auf 30x45 Min. Arbeitszeit.GTS = Ganztagsschule?
@all: Vielen Dank für Eure Antworten!
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Besteht die Chance auf einen Mentorenwechsel? So jemanden braucht man ja wirklich nicht.
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Hast Du keinen Mentor, der die Unterrichtsreihen mit dir plant?
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Wobei die Lebenswirklichkeit ja eher elektronische Hilfsmittel sind . Ich habe immer noch nicht heraus, wie ich Smartphones anständig einbinden kann, da meine diese nutzen. Sie sind ja auch schneller als jedes Wörterbuch, wenn auch nicht so präziseX(. Bei der Anzahl der zu lernenden Vokabeln komme ich auch auf die hier genannte Anzahl. Im ersten Semester sind es weniger zwischen 20 und 30, bei den höheren mehr.
Stimmt, an den Smartphones müssen wir noch arbeiten, vor allem, wie man die Benutzung zulassen kann, ohne dass z.B. bei Klassenarbeiten geschummelt wird.
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...dass Informationen über diverse Schutzimpfungen für Schüler und Lehrer bereitgestellt werden.
...dass entsprechende Grünpflanzen (Luftfeuchtigkeit, Schadstoffe, aber auch ein Stück Lebensqualität) in den Klassenräumen stehen und die Pflege gemeinsam mit den Schüler organisiert wird.
...dass Wasserspender aufgestellt werdenDanke, dass sind schonmal 3 Ideen, auf die ich so gar nicht gekommen wäre
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Erfahrung! Da Du die aber noch nicht haben kannst, solltest Du viele unterschiedliche Unterrichtsformen ausprobieren. Was bei einem Lehrer gut läuft, kann beim nächsten in die Hose gehen. Da musst Du deinen eigenen Weg finden.
Für genauere Antworten solltest Du vielleicht auch mal beschreiben, was bei den UBs nicht lief!
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Ich mache grade im Rahmen meines Zusatzstudiums ein Seminar zur Schulentwicklung und bin da in einer Gruppe "Gesunde Schule". Es geht da sowohl um die Prävention bei Lehrkräften (Stichwort Bun-out, aber auch Infektionen, Unfallverhütung) und Gesundheitserziehung. Wenn Ihr da eine vollkommen offene Schulleitung hättet, was würdet Ihr euch von ihr wünschen?
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Naja, warten wir mal ab, ob die Gymnasialeltern da so begeistert sind.
Die werden gegen eine gültige Rechtssprechung und Gesetzeslage auch nichts machen können. Wenn ich richtig informiert bin (und ich bitte die Kollegen der allgemeinbildenden Schulen, mich da ggf. zu korrigieren) gibt es inzwischen einen Rechtsanspruch für behinderte (ich mag dieses Wort gar nicht) Schüler, i.d.R. gemeinsam mit gesunden Schülern unterrichtet zu werden. Bei uns in den beruflichen Schulen ist das zumindest was die körperlich Behinderten angeht auch kein Thema, wenn sie einen Ausbildungsvertrag haben, kommen sie auch in die Berufsschule. Die einzigen Proteste gibt es da nur, weil diese Schüler oft Anspruch auf einen Parkplatz haben, und die sind bei uns sehr knapp
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Nur mal so interessehalber: Warum eigentlich die Schulleitung informieren? Klar, irgenwann schon, wenn es um Mutterschutz, Erziehungszeit und evtl. Klassenwiederholung geht. Aber im Augenblick geht das die Schulleitung meines Erachtens erst mal gar nichts an, ist ja keine ansteckende Krankheit.
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Warum müssen die denn überhaupt alle Vokabeln zu den Texten lernen? Viele werden da ja textbezogen sein. Klar, je größer der Wortschatz, desto besser, aber warum mit Vokabeln belasten, die man vielleicht einmal im Jahr gebraucht? Ich selbst (allerdings mit älteren Schülen, teilweise aber auch Anfänger) gebe zu Texten i.d.R. gar keine Vokabeln rein, dafür lasse ich von Anfang an mit dem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten. Das entspricht ja dann auch der Lebenswirklichkeit der Schüler. Wenn die irgendwann mal an ihrem Arbeitsplatz einen englischen Brief beantworten müssen, werden sie hoffentlich auch ein Wörterbuch benutzen. Wichtig ist eben, dass sie nicht ständig den Grundwortschatz nachschlagen müssen.
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lehrkraft A... die Antwort benannte ich bereits. Die Schulleitung!
Immer noch nicht geklärt: Darf sie das? Würde mein Chef das probieren, würde er ein freudiges "Nö" von mir hören.
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Ich hoffe wirklich, Silicium wird im Referendariat an ein Brennpunktschule geschickt
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Kurz und knapp ... die Schulleitung.
Ich kenne ich in deinem Bundesland ja nicht aus, aber in Hessen kann sie das nicht (Freiheit der Lehre).
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Ist die Hausarbeit das, was zu meiner Zeit in Hessen die "Pädagogosche Prüfungsarbei"t war?? So etwa 30 Seiten für's 2. Staatsexamen?
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