Selbst in Bayern gibt es da Unterscheide. Ich war erst in Mittelfranken, da war das ganze Beobachtungstrara etwas lockerer. in München (speziell wohl bei unserem Schulrat) sind Schülerbeobachtungen und Schriftwesen DAS A und O.Wehe du kannst es nicht zu jederzeit vorlegen! Wir müssen alles in der Schule lassen, so dass eventuelle Krankheitsvertretungen auch darauf zugreifen können. Und sie müssen bitte genau und ausführlich sein. Mittlerweile sehe ich denn Sinn auch ein (ich dachte auch immer ich kann mir alles gut merken). aber für zeugnisse (speziell in der 4.Klasse) solltest du echt alles hieb und stichfest - damit es auch vor Gericht bestand hat- dokumentiert haben. Sicherlich muss sich jeder da ein eigenes System zulegen, dass ihm persönlich weiterhilft. Mir hilft folgendes (alles handschriftlich):
ich habe eine kleine Karteibox auf meinem Schreibtisch in der Schule, dort hatt jedes Kind ein Fach mit meheren Karteikarten und wenn mir etwas auffällt notiere ich beim entsprechenden Kind (z.B. auf dem Mathekärtchen) das Datum und was ich wichtig finde. Das geht sehr schnell. Wenn ein kärtchen voll, ist wandert es in einen extra für das Kind angelegten Hängeregister. Dort fallen auch Entschuldigungen, Verweise, Notizen über Elterngespräche, schriftlicher Austausch mit Eltern usw hinein (Vorteil: Es muss nix abgehftet werden). Zudem werte ich Proben aus. Dazu habe ich eine Klassenliste und trage oben die entsprechenden Lernziele ein. Dann muss ich bei jedem Kind nur die Probe ansehen und schauen, ob und wie gründlich das jeweilige Lernziel erreicht wurde. Mit Datum versehen ist es hieb und stichfest (und schon mehrfach von Schulrat und Schulleitung gelobt worden). So handhabe ich es zumindest für Mathe und Deutsch und Arbeits und Sozialverhalten. Sämtliche sonstige Schülerbeobachtungen dokumentiere ich über ankreuzisten.
Am besten du fragst mal deine Kollege, die wissen doch am besten was der Schulrat sehen will.
Auf lange Sicht würde ich dir allerdings schon raten, ein für dich passenden System (vielleicht über USB Stick) zu finden, damit du nicht angreifbar bist. Darum geht es doch!
LG
PS: Ich würde mit etwas suchen wo du nicht 2x sitzt (also einmal in der Schule kritzeln und zu Hause alles sortieren) Such etwas was du schon in der Schule (am besten sofort in der Situation) erledigen kannst.
Beiträge von primrose
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"Die Pantoffelpiraten" (vom friedrich verlag) sind super!
Allerdings weiß ich nicht genau, ob es als Minimusical gilt. Wir haben es im letzten Jahr mit einer 2stündigen AG einstudiert (3. und 4.Klasse). Ist aber evtl auch in einer 1-stündigen AG möglich, wenn die Kids zu Hause lernen und üben und es Eltern (oder WTG Lehrer ) gibt die sich um Kostüme und Kulissen kümmern. Das haben wir auch alles in der Schule gemacht.Das Stück hat Riesenspaß gemacht, hat tolle Lieder und kam sehr gut beim Publikum an.
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Mach das, womit du dich wohlfühslt. Das allerwichtigste ist, dass dir die Stunde gefällt. Dann kannst du sie immer auch vertreten. Die Prüfer haben sowieso schon alles gesehen. Sie sehen jedes Jahr unzählige Prüfungsstunden und beurteilen (zumindest in Bayern) regelmäßig auch alle "fertigen" Lehrer. Das bedeutet sie kennen wirklich alles (zumindes was man im Lehrplan so findet). Das sollte also nicht das Kriterium sein. Wenn du ein paar nette Ideen zum Magnet hast und denkst, dass du es mit deiner Klasse gut umsetzen kannst, mach es doch. ist doch nicht dein Problem, wenn die Prüfer eine ähnliche Stunde schon 100 Mal gesehen haben. Deine Lehrerpersönlichkeit und deine Klasse machen aus dieser Stunde sowieso etwas Einzigartiges.
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Wir haben einer Kollegin mal ein Video gemacht. Da sie nicht in Schulnähe geheiratet hat und es evtl auch nicht so toll gefunden hätte, die "Arbeit" an ihrem Hochzeitstag dabei zu haben, haben wir im Vorfeld heimlich gefilmt. Die Kinder haben gesungen und einzeln oder in Gruppen "ihrer Lehrerin" was gewünscht oder kleine selbstgeschriebene Gedichte vorgelesen. Ist recht nett geworden und kam ganz gut an, weil man es sich nachher ganz in Ruhe ansehen kann.
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so ich habe mich schlau gemacht.
Die Cd heißt: "Festehits und Feiertipps". Sie besteht aus 2 CDs, auf der 1. ist das Lied mit Text gesungen und auf der zweiten CD dann noch das Playback. Ich hoffe diese Info hilft dir weiter.
LG
primrose
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Das Vorsatzlied ist auf einer CD, die heißt "feste feiern, feierhits" oder so ähnlich. Dort gibt es sowohl die Playback als auch die gesungene Version.
Den genauen Titel, weiß ich gerade nicht, aber wir haben die CD in der Schule, da kann ich am Montag mal nachschauen, wenn du willst.
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ich habe DIN A 5 Kärtchen und wenn sie voll sind, muss einfach ein neues her. Größer stören sie mich auf dem Schreibtisch zu sehr.
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Eine genaue rechtliche Antwort kann ich dir leider nicht geben. Meine Schulleitung sagt immer, dass ein gewisser Rahmen da sein muss, aber letzendlich musst du damit arbeiten und deiene Entscheidung im Notfall bei Schulleitung oder Schulrat rechtfertigen. Das bedeutet, leg es an, wir du dich damit wohlfühlst. Leg dir ein oder zwei Argumente zurecht, falls mal ein Unterrichtsbesuch ansteht und dich jemand fragt, warum du genau mit dieser Methode arbeitest. Aus meiner Erfahrung (ich habe auch verschiedenes ausprobiert, weil ich oft unzufrieden war) kann ich dir sagen, dass es duchaus Sinn macht mehrere Beobachtunge zu einem Schüler zusammen zu haben. Wenn mal unerwartet ein Elternteil eine Auskunft möchte, musst du nicht lange kramen, sondern suchst nur nach dem Kind und musst nicht mehreer Listen hinlegen und die anderen Namen abdecken. Und auch das Zeugnisschreiben finde ich einfacher. ich lege mir alle Lesebeobachtunge zu einem Kind hin und tippe. Muss also nicht verschiedenen listen durchforsten.
´Bei mir hat es sich bewährt längerfristig angelegte Listen anzulegen. Z.B für Sachaufgaben. Oben (waagrecht) habe ich die Kritereien eingetragen (kann Fragen formulieren, findet passende Antwort, schreibt richtige Rechnung, rechnet richtig,...) und nach unten die Namen der Kinder. Für jedes Kind gibt es mehrere Zeilen, so dass ich alle Sachaufgabenbeobachtungen des Schuljahres beieinander habe. Gleichzeitig aber auch alle Kinder auf ca 3-4 Seiten (je nach Anzahl der Sachbeobachtungen und Schülerzahl). Wenn also jemand fragt, suche ich die "Sachaufgabenliste" , und lese beim Namen des Kindes alles zu Sachaufgaben heruas. So mache ich das auch für Lesen und Rechtschreiben und für die Grundrechenarten und für Gedichte. Alles andere schreibe ich auf karteikärtchen pro Kind. Diese Kärtchen stehen sortiert und mit heraustehenden Namen versehen auf meinem Schreibtisch. wenn mir etwas auffält, öffne ich den Kasten, ziehe das KArteikärtchen des Kindes heraus und schreibe auf. Karte zurück, Deckel zu, fertig.
Diese System (ich hoffe es ist annähernd verständlich beschrieben) nutze ich seit 2 jahren und bin auch recht zufrieden damit. Auch einem Schulratsbesuch hat es standgehalten
Aber, wie gessagt, mach es so wie es für dich eine Erleichterung ist.
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Bleibt die Frage, wie das gehen soll. In Bayern haben wir nur 1 Woche Herbstferien.
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Ich habe als Kind das Buch "Wenn du dich gruseln willst" von Angela Sommer-Bodenburg gleich mehrfach gelesen und mag es auch heute noch. Es geht um einen kleinen Jungen der krank ist und von den Eltern gegen die Langeweile gruselige Erlebnisse erzählt bekommt, die so stattgefunden haben (könnten). zum Schluss schreibt Florian dann eine eigene Gruselgeschichte. Diese kurzen Geschichten (das Buch scheint es allerdings nur noch gebraucht zu geben) könnten als Einstieg dienen, kriterien zu erarbeiten und dann selbst eine solche Geschichte zu verfassen. Das Buch ist geeignete für Kinder ab 6 Jahren, aber ich finde für 5.Klässler auch noch wirklich passend. Ich habe es meinen 4.Klässlern am Ende des Jahres vorgelesen und so lange es hell war, waren auch alle begeistert, im Dunkeln (Lesenacht) fanden manche Sensibelchen es dann doch etwas zu unheimlich .
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Und wenn du die Kinder die Einschätzung zu Hause machen lässt, als Hausaufgaben z.B. am Donnerstag? Die kinder schreibe/malen also zu den besprochenen Kriterien ihre Einschätzung und du gibst anschließend auf dem selben Zettel auch schriftlich deine Rückmeldung. dann sieht jedes kind /und die Eltern (wenn du den Zettel dann nach Hause gibst) nur seine eigenen Leistung, und dir geht keine Zeit inder Schule verloren, allerdings hast du zu Hasue zusätzliche Arbeit. Bei mir hat das ganz gut geklappt. mittlerweile bekommen nur noch einzelne häufige Rückmeldungen (smileyzettel) und alle Kinder/ Eltern immer vor den Ferien ein Minizeignis (zum Ankreuzen) wo das wichstigete zu Lern und Arbeitsverhalten zusammengefasst ist.
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Die Schulen bekommen kein Geld um Lehrer zu bezahlen. Die Schule bekommt je nach Anzahl der Klassen und Schüler ein Stundenkontingent zugeteilt und dementsprechend die Lehrer (bzw deren Stunden). Bezahlt werden (in Bayern) angestellte wie Beamte von der Regierung.
Du hast auf Hauptschule studiert, da kann ich mir nicht vorstellen, dass sie gar nichts für dich haben. Mobile Reserven werden eigentlich immer gebraucht und wenn nicht sofort dann spätestens gegen Winter. Im November sind meist sämtliche Bewerber (auch mit schlechten Schnitten) untergebracht (mit Vertrag bis Schuljahresende) und bei ner Freundin von mir (die bis September in Elterzeit sein wollte), hat das Schulamt in Januar angerufen und gefragt ob sie nicht sofort wieder einsteigen wolle. Der Mangel wäre groß.
Ich bin zwar nicht ganz sicher, aber glaube, dass du auf jeden Fall auf der Warteliste landest und dann jedes Jahr die Chance hast, in den Pool rein zu rutschen. Nach 5 jahren würde man erst von der Warteliste fallen, aber meine Seminarleiterin hat immer gesagt spätestens nach 5 Jahren werden alle fest übernommen (falls du dann nicht zu alt für eine Verbeamtung bist, oder gesundheitlich etwas dagegen spricht). Der Freistaat hätte ja sonst jede Menge Geld in dich und deine Ausbildung gesteckt ohne etwas davon zu haben. Kann dich deine Seminarrektorin da nicht beraten?
Was dir aber egal mit welchem Schnitt bleibt, ist die Chance an einer Privatschule. Auch die haben an Hauptschullehrern Bedarf. Du müsstest nur den Brief mit deiner Note abwarten und dich damit direkt an den Schulen bewerben.
War dein erstes Examen denn gut? Wenn es nur am 2. lag, macht es vielleicht Sinn nen neuen versuch zu starten (wobei du evtl von vorne herein "abgestempel" bist). Und du musst auch bedenken, dass du längere Zeit raus bist aus der Schule (und erst im Januar wieder unterrichtest), aber mit den 2.jährigen verglichen wirst die jeden tag ihre Stunden halten. Ruf doch am besten noch vor den ferien an Privatschulen in deiner Nähe an und erkundige dich ob sie Bedarf haben. Vielleicht wirst du zu einem gespräch eingelanden und dann kannst du ja sagen, dass der Schnitt nicht so toll sein wird, aber wenn du Engagement und Freude zeigst, zählt das bestimmt mehr als der blöde Schnitt, bei dem jeder weiß, dass er zu 90% aus Glück un Zufall besteht
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Hallo Li_sa,
mach dir mal keine allzugroßen Sorgen, ich bin fast sicher, dass dich niemand ins Allgäu schickt. Es gibt genug Kandidaten die dorthin wollen. Nach München und Umgebung will (bayernweit gesehen) allerdings kaum jemand und wenn man irgendwo München angibt, ist schon fast sicher, dass man dort auch landet. Ich weiß, dass man auch nach München geschickt wird, selbst wenn man nicht möchte (weil es in München einen echten Lehrermangel gibt). Ich selber habe das referendariat in Nürnberg gemacht und mit mir zusammen ist praktisch das Ganze Seminar und noch viel mehr "Lehrer" nach München geschickt worden. Und auch Referendariatsplätze gibt es genügend! An meiner Schule (Stadt München) sind von 15 Lehrer 11 die nicht aus München kommen, teilweise schon jahrelang hier sind und noch immer zurück in die "alteHeimat" wollen, aber die Versetzung nicht genehmigt bekommen. Nach München wollen wirklich nur sehr wenige Leute freiwillig, was einfach auch mit den extrem hohen Lebenshaltungkosten zu tun hat.
Sich irgendwo zu erkundigen macht im Moment wenig Sinn. Die Regierung und die Schulämter sind gerade mit der Planung beschäftigt, verteilen aber erst ihre Lehrer und diejnigen die dieses Jahr neu eingestellt werden. Diese Auskünfte bekommen wir (als Schule) Anfang August. Referendare müssen ja fertigen lehrern zugeteilt werden, also kommen die später dran. Insofern stehen die Schulen noch lämgst nicht fest.
Du wirst in den nächsten 3-4 Wochen sicher einen Brief mit deinem Regierungsbezirk bekommen, dann Mitte August ein Schreiben vom Seminar und gegen Mitte oder Ende August dann eine Schule zugeteilt bekommen. Wundere dich aber nicht, wenn diese Schule (innerhalb des Schulamtsbezirkes) Anfang September nochmal geändert wird, auch das kommt gar nicht selten vor
Aber wie gesagt ich denke, dass man dir den Wunsch München sehr gerne erfüllt, auch ohne dass du nachbohrst
Außer du hast Schulpsychologie studiert. Dann kannst du fest davon ausgehen nicht in Oberbayern zu landen.
Aber auch in diesem Fall hilft nachfragen nichts. Die Verteilung geht ganz strikt nach sozialen Kriterien und manchmal (ich kenne mehrere Fälle) hilft nicht einmal die "Familienzusammenführung", so dass Mütter mit kleinen Kindern nicht wieder als Lehrer beginnen können,weil sie einer Schule Hunderte Kilometer von ihrem Partner und der Wohnung entfernt zugeteilt bekommen haben und keine Möglichkeit sehen das Kind zu betreuen.
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Wir haben uns auch überlegt daran teilzunehmen, es aber wieder verworfen. Das Projekt ansich finde ich toll. Es würde auch genügen, wenn 1 Lehrer die Fortbildung macht, und auch der Vorbereitungssaufwand in der Klasse hält sich, meiner Meinung nach, in Grenzen. Der Grund es entgültig abzusagen, war das Problem mit der Aufsichtspflicht am Tag der Ralley! Du als Lehrerin bist für deine Klasse zu jeder Zeit verantwortlich (und hast durchgehgend die Aufsichtspflicht), hast die Gruppe aber ja gar nicht im Blick. Die Kinder spazieren mit Eltern oder Betreuern von Mobyrace durch München. Ich finde, da kann so viel passieren und du bekommst es gar nicht mal mit. Es muss ja nur ein Kind dabei sein, dass fest vereinbarte Regeln nicht einhält oder bewusst seine Grenzen bei einer fremden Person testet. Oder ein Elternteil ist sich der Verantwortung nicht bewusst, passt nicht so gut auf, wie du es gern hättest oder selbst tun würdest. Stell dir vor, einer geht verloren oder verletzt sich. Du bist und bleibst verantwortlich. Auch wenn eines deiner Kinder z.B. einen Schaden anrichtet. Meiner Meinung nach, ist es für uns als augebildetete Pädagogen schwer genug die Rasselbande bei Ausflügen immer im Blick zu haben. Aber wir kennen jedes einzelne Kind sehr gut. Wir wissen wann wir auf wenn genau schauen müssen und wer zu welchem Verhalten neigt. Außenstehenden können dieses Wissen gar nicht haben, da ist die Gefahr doch groß, dass etwas schief läuft. Und du wirst hinterher für alles zur Rechenschaft gezogen. Also das wäre mir zu heiß. Wenn ich mit den Kinder unterwegs bin, weiß ich wenigstens genau, welche Regeln ich wann und wie festgelegt haben und die Kinder wissen es auch (sie kennen mich ja schließlich:D ). Aber weit du welche "Ausnahmeregeln" die Eltern festlegen?
Dieses Risiko wollten wir nicht eingehen, und uns wurde auch dringend von Seiten der Schulleitung davon abgeraten teilzunehmen.
Vielleicht kannst du diesen Aspekt ja bei deiner Schulleitung und den Eltern anbringen und argumentieren, dass du nicht bereit bist diese Verantwortung auf dich zu´nehmen, da Dinge passieren können die du nicht beeinflussen kannst. Die Verantwortung liegt bei dir, wenn etwas passiert. Nicht bei den Eltern oder deiner Schulleitung! Also sollte es auch deine Entscheidung sein, an welchen Aktivitäten außerhalb des Schulgeländes du mit deiner Klasse teilnimmst!
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