Beiträge von primrose

    Bei uns hat jede 1. Klasse eine Patenklasse ( also 1a-3a; 1b-3b usw). Die Größeren helfen den Kleinen in den ersten Tagen sich generell zurecht zu finden (oft kennen einzelne Kinder sich sowieso aus der Nachbarschaft oder dem Kindergarten). Für die ersten schwierigen "Gänge" stehen auch immer die Größeren bereit. Wäre es eine Möglichkeit, dass zwei Drittklässler die katholischen Kinder abholen und in das richtige Zimmer bringen (dauert ja nur ein paar Minuten), zwei andere Kinder bringen die Evangelischen usw. ? Dann kämen die Kleinen sicher an und für die Großen ist es ein verantwortungsvolle und ehrenhafte Aufgabe. Also unsere sind da immer mächtig stolz, wenn sie als "alte Hasen" etwas für die Kleinen machen dürfen. Und uns Lehrer entlastet das sehr.


    LG primrose

    Alle Fragen kann ich dir nicht beantworten, aber vielleicht hilft ja auch ein Teil weiter.


    Gleich mal vorneweg; Durchfallen kannst du nicht. Das Schlimmste was passieren kann ist, dass sie dich für "noch nicht geeignet" halten und deine Probezeit um einige Monate verlängern. Wenn der Amtsarzt keine Einwände hat, dann wirst du früher oder später auf jeden Fall verbeamtet- allerdings musst du jünger als 42 sein. Ist aber locker zu schaffen ;)


    Ob die Zeit stressig wird, hängt von vielen Dingen ab (deiner Klasse, Jahrgangstufe, Teamwork mit den Kollegen, Stimmung im Kollegium, Anspruch der Schulleitung, Anspruch der Eltern, deine Ansprüche an dich usw.). Sicher wird es ruhiger als Im Ref, man muss sich an das "andere" arbeiten- mehr Stunden, andere Planung, mehr Termine( Konferenzen, Fortbildungen, Elterngespräche, Absprachen mit Kollegen, MSD usw. ) gewöhnen. Insgesamt ist es weniger stressig, da du viel mehr dein eigener Herr bist, und für dich und deine Klasse arbeitest- nicht auf eine Prüfung hin.



    Wie lange es bis zur Verbeamtung dauert, hängt davon ab, ob die die Wartezeit vorher angerechnet wird. Da kann dir dein Schulleiter bzw das Schulamt Auskunft geben.


    Dein Unterichstalltag sieht genauso aus, wie bei allen verbeamteten und nicht- verbeamteten Lehrern auch. Du unterrichtest deine Klasse (evtl auch andere Klassen im Fachunterricht) mit so vielen Wochenstunden, wie du beantragst. Dein Schulleiter vergibt den Stundenplan.


    Beurteilt wird 1x im Jahr. Da kommt dann dein Schulleiter (bei uns immer unangekündigt) und sieht sich eine Stunde bei dir und deiner Klasse an. Er begutachtet auch dein Schriftwesen und bespricht das hinterher mit dir. Gibt Tipps, lobt und bespricht deine Anliegen. Bei uns kommt zu Beginn ( innerhalb der ersten Monate an einer neuen Schule) auch der Schulrat um seine Lehrer kennenzulernen und sich ein Bild zu machen. Auch er meldet sich nicht an, schaut Schriftwesen und eine Stunde an und bespricht das ganz nach. Zudem beobachtet der Schulleiter natürlich deinen Alltag: Zusammenarbeit mit den Kollegen, Engagement im Schulleben, erzieherisches Wirken, Pünktlichkeit Pflichtbewusstsein usw- ganz alltägliches einfach um das man sich normalerweise keinen Kopf machen muss. Klingt jetzt stressig, ist aber eigentlich recht entspannt. Dadurch dass die Besuche unangekündigt sind, kannst du keine "showstunden" mehr zeigen- das wird auch nicht erwartet. Sondern das was du im Alltag machst. Das ist mal besser und mal nur was ganz einfaches. ´



    Also freue dich auf die Zeit (die sicher mit 3 kleinen Kindern zu Hause nicht ganz einfach wird)- es ist ganz anders und viel schöner als das Ref!!!!


    Viel Spaß dabei
    primrose

    Ich nehme gerne das hier- andere Hobbies sind (fast) beliebig einsetzbar; meine 4.Klässler lasse ich dann (wenn wir viele Hobbies kennen) gerne ihre eigenen Gedichte verfassen und vortragen.



    My Hobbies


    What I like much is cycling
    But I can also run.
    I’m good at skiing
    And swimming is great fun.
    I’m fond of jogging
    But drawing is number one!

    Leider kann ich nicht alle deine Fragen beantworten, aber vielleicht hilft dir ja ein kleiner Teil weiter.
    Kunst wirst du sicher im Referendariat machen müssen. Deutsch und Mathe darfst du im 1. Jahr nicht eigenständig unterrichten, aber bei deiner Betreuungslehrkraft auch übernehmen. HSU darfst du auch nicht unterrichten, weil du kein Sachfach studiert hast (also kein Bio, Sozialkunde, Geschichte, Geografie,...). Das ist übrigens auch im 2. Jahr so. Da wirst du dann aber Mathe und Deutsch unterrichten, meist in deiner eigenen Klasse. Deutsch als Zeitsprache wirst du evtl. unterrichten dürfen- das sind, zumindest hier, häufig Vorkurse (mit den Vorschulkindern) oder Deutschintensivkurse für die 1. und 2.Klässler, also in ganz kleinen Lerngruppen.
    Was die Beratungstätigkeit angeht, weiß ich leider nicht genau Bescheid, allerdings ist es mit Schulpsychologie so, dass die Referendare in gemischten Seminaren sitzen und nur an einzelnen Tagen in gesonderten Seminaren sind. Auch haben sie weniger Stunden Unterricht in einer Klasse und dafür Zeit für Betreuungsaufgaben mit dem Schulpsychologen zusammen. Also statt der 15 Stunden eigenverantwortlichen Zeit im 2. Jahr nur 11 (glaube ich) und 4 für Schulpsychologische Tätigkeiten. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das bei Betreuungslehrkräften ähnlich ist.


    Die Schule wird dir von Regierung und Schulamt zugeteilt. Das hat mit deinen Fächern wenig zu tun. Die Schule muss dann sehen, dass sie dich unterbringt. Es könnte mit deinen Fächern jedoch gut sein, dass du nur Kunst unterrichten wirst. Also je nach Schule in praktisch allen Klassen ;)


    Vielleicht haben dir diese Infos schon ein wenig weitergeholfen
    LG
    primrose

    Ich habe im letzten Jahr "Hinter verzauberten Fenstern" in meiner 3.Klasse vorgelesen. Das fanden wir alle echt toll, weil es so ein bisschen geheimnisvoll ist.
    Im Jahr davor habe ich " dem Weihnachtsrätsel auf der Spur" gelesen. Das haben meine damaligen 4.Klässler geliebt, weil man jeden Tag ein kleines Rätsel lösen musste und im Lösungswort bestimmte Buchstaben markieren. So kamen wir nach und nach dem Lösungssatz und damit dem Rätsel des Buches auf die Spur. Da waren ganz unterschiedliche Rätsel dabei (Wortspiele, Buchstabensalat, Scherzfragen, nochmal genau nachlesen oder nachsehen). Hat wirklich Spaß gemacht, auch weil das neue Kapitel jeden Tag erst aufgetrennt werden musste.
    Entweder lese ich das dieses Jahr nochmal oder ich lese was zu Weihnachten in anderen Ländern. Mal sehen. :)

    Spontan hätte ich gesagt, bleib wo du bist. Der Unterschied zwischen 35 und 55 Minuten ist jetzt nicht soooo gravierend. Und manchmal ist man in der Stadt auch ewig unterwegs. Dafür geht's dir super an deiner Schule- wie weiß wies woanders ist. Allerdings wirst du im Winter sicher nicht mit 55 Minuten hinkommen und vor allem morgens deutlich mehr Zeit einplanen müssen- ob du sie letztendlich brauchst oder nicht.
    Gibt es die Möglichkeit erstmal noch ein Jahr an deiner Schule zu bleiben und zu schauen, wie dir das Pendeln taugt? Dann könntest du dich ja noch immer versetzen lassen.

    Vielleicht könntest du ne Bastelübung anbieten. Die Kinder sollen sich die Anleitung selbst erlesen (mit den passenden Bildern dazu, schaffen das bestimmt auch die 1.Klässler schon). Das könnte zum Beispiel ein besonderer Papierflieger, ein Glücksschweinchen (oder anderes Origamitier) sein oder ne Knalltüte, ein "Hubschrauber" oder so etwas. Dann erfahren die Kinder sie müssen genau lesen, die passenden Bilder ansehen und sind sicher motiviert, weil sie ja das Ergebnis haben wollen.

    Ich würde auch niemals ohne den Rettungsschwimmschein gehen; auch wenn es nur sehr wenige Kinder sind, aber die sind auch noch ganz schön klein. 1xkurz nicht hingesehen und schon ist einer weg. Rede unbedingt noch mal mit deiner Schulleitung. Du kannst ja anbieten den Rettungsschwimmschein bald möglichst zu machen (das wird oft in Schwimmbädern, bei der DLRG usw. angeboten) und sobald du den hast dann mit den Kinder zu gehen. Lass dir aber bloß nicht einreden, es wäre ein Bademeister, Rettungsschwimmer o.ä. vor Ort. Die Verantwortung liegt immer bei dir (egal wie viele ausgebildete Fachkräfte dabei sind-so ist das zumindest in Bayern).


    Hast du denn im Studium was zum Anfängerschwimmen gemacht? Falls nicht, gibt es ein paar wirklich gute Bücher, die schrittweise erklären, wie man vorgehen kann. Dann macht der Schwimmunterricht auch wirklich Spaß (und die meisten Kinder lieben ihn sowie so). Die Erfahrung und das Zutrauen, kommt mit den ersten Schwimmstunden.

    Den ultimativen Tipp habe ich zwar auch nicht, aber vielleicht kann ich zu "Problem2" ein bisschen aus meiner Erfahrung sprechen. In meiner 3.Klasse war auch ein Kind mit ziemlichem Förderbedarf (konnte nicht lesen, nicht schreiben (teilweise nicht mal den Anlaut) und hatte auch keine Zahlvorstellung).


    Ich würde, wenn es ums automatisieren beim Rechnen geht, ihm z.B. ein Arbeitsheft zum passende Zahlenraum geben oder entsprechende Karteikarten o.ä. Etwas was er weitgehend alleine bewältigen kann. Dann macht er in Mathe halt andere Sachen. Immer mal wieder müsstest du dann die anderen auch mal frei (an Karteien, Stationen etc) arbeiten lassen, damit du etwas Zeit hast auch ihm was zu erklären, mit ihm zu rechnen usw. Hierfür fanden sich bei mir aber auch immer sehr gerne Helferkinder. Jemand der seine Aufgaben fertig hat, hilft sicher gerne. Besonders andere schwächere Schüler haben das total gerne gemacht. Endlich konnten sie auch mal was zeigen und erklären. Es war auch nie ein Problem, dass das Kind etwas anderes gemacht hat. Klar fragten die anderen mal (vorallem bei Proben, die ich dem entsprechenden Kind vorgelesen haben und ihre mündlichen Antworten niedergeschrieben habe). Aber sie haben schnell akzeptiert, dass jeder irgendwo Schwächen und Stärken hat, und dementsprechend "unterschiedlich" behandelt wird.


    Beim Lesen und Schreiben finde ich es bedeutend schwerer. Hier könnte ein Lesepate helfen (z.B. ein Praktikant, oder Eltern). Wenn regelmäßig (z.B 1x die Woche) Eltern als Lesepaten in die Schule kommen und mit kleinen Gruppen lesen, haben alle Kinder was davon, die Eltern machen es oft gerne und es fällt nicht auf wenn der Junge auch mal ein paar Minuten (oder regelmäßig) alleine mit ner Mutter liest.


    So das waren jetzt mal meine ersten Gedanken. Vielleicht hilft es dir ja ein wenig weiter.


    primrose

    Nein, das darfst du nicht. Zeugnisse sind für die Eltern bestimmt. Sie sollen ihnen deutlich und sachlich die Stärken und Schwächen der Kinder aufzeigen. Schau doch mal auf die Formulierungshilfen des Isb, dort finden sich ganz hilfreiche Tipps.


    Ich würde auch ein kleines "Kinderzeugnis" extra machen und jedem einen persönlichen Satz dazuschreiben. Allerdings finde ich das auch sehr viel zusätzliche Arbeit, und weiß zumindest in meiner Klasse, dass sich diese Mühe kaum lohnt, da die Noten in der 3.Klasse eh im Fokus der Kinder stehen. Der Rest interessiert eher nicht. Wie wäre aber zum Beispiel ein "Ankreuzzeugnis". Das bekommen meine immer zu jeden Ferien (als Rückmeldung für Kinder und Eltern über den letzten Lernabschnitt- muss im Ganztag sein, da die Eltern ja nicht über Hausaufgaben sehen was die Kinder gelernt haben). Dort wird angekreuzt wie das Verhalten, Mitarbeit, Lernzeit, Schrift usw. waren und unten drunter gibt es ein kleines Feld für eine individuelle Bemerkung. Das Lesen und Vergleichen die Kinder schon.

    Deswegen müssen wir die Zeugnisse auf "Normalpapier" bei der Schulleitung abgeben, erst wenn sie alles korrigiert hat (und das sind neben Tippfehlern und Kommata auch Formulierungen, die möglicherweise angreifbar sein könnten oder nicht eindeutig sind) drucken wir auf das teure Papier ;)


    Wir lesen alle vorher gegenseitig Korrektur und ja auch mehrfach selbst und trotzdem hat NIEMAND aus dem Kollegium je ein Zeugnis abgeliefert, an dem nicht was korrigiert wurde. Allerdings verkneift unsere Schulleitung sich auch alle unnötige Kommentare beim Zurückgeben. Nur einmal hat jemand zu den Zeugnissen ein Geheft dazubekommen: Die wichtigsten deutschen Kommaregelungen! :rotwerd:

    Vielleicht könnte man sich auch mit Nachbarschulen oder befreundeten Schulen zusammen tun und die Mikros teilen. also Anschaffung gemeinsam und jede Schule bekommt sie bei Bedarf. Oder gibt es vielleicht die Möglichkeit sich so etwas über eine gewisse Zeit auszuleihen (bei irgendeinem Eventveranstalter). Ich weiß nicht, ob das in der Praxis was taugt, aber sind mal Denkanstöße, die mir gerade durch den Kopf gehen.

    Was Freiheiten in der Stoffauswahl betrifft, wäre ich - zusätzlich zu allem was bereits gesagt wurde - auch vorsichtig. Ich kenne den Fall nur so, dass ein Kind meiner Klasse für längere Zeit zur Kur gefahren ist und ich wurde gebeten sämtlichen Stoff, den wir in dieser Zeit durchnehmen würden, dem Kind mitzugeben. Klar kann man nicht für mehrere Wochen alles bereits Wochen vorher fertig haben, aber Arbeitsblätter, Übungsaufgaben aus Büchern und eine möglichst genaue Eingrenzung des Stoff war schon möglich. Da hatte die dortige Lehrerin nicht mehr viel Auswahl, weil das Kind ja nach seiner Rückkehr an der gleichen Stelle stehen soll,wie die Klassenkameraden.

    Ich habe auch einen Sony T2 und bin hochzufrieden. Den Akku muss man nicht "bewusst" aufladen. Er lädt sich am PC wenn ich Bücher herunterlade gleich mit. Die Beleuchtung fehlt mir persönlich bisher nicht, weil ich sowieso im Hellen lese. Die Onleihe in den Büchereien funktioniert einwadfrei und völlig problemlos (bin technisch echt nicht versiert) und es ist eine tolle Sache (Bücher, die gerade ausgeliehen sind, kann man kostenlos vormerken). Allerdings "verschwinden" die geliehenen Bücher nach 2 Wochen ohne, dass man sie verlängern kann. Das setzt mich außerhalb der Ferien manchmal etwas unter Druck.


    Ich habe mich damals gegen den Kindl entschieden, weil man nur Bücher von Amazon daraufspielen kann und nichts aus der Bücherei ausleihen.

    Bei uns ist das so geregelt, dass solche Stunden (z.B. Mittgszeit beim Ganztag, Hausaufgaben,...) auch länger (60 statt45 Minuten) dauern. Allerdings wurde gleich dazugesagt, dass man keine Vor/Nachbereitung für diese Stunden hat und es muss ja auch nichts korrigiert werden. Diese Zeit, die in anderen Fächern ja anfällt, wird dann auf die Anwesendheit angerechnet. Ob das rechtlich ok ist, weiß ich nicht.


    Ansonsten ist es so, dass bis zu 3 Stunden Mehrarbeit im Monat hingenommen werden müssen, allerdings nur wenn es nicht zu verhindern und organisatorisch nicht zu vermeiden ist. Das gilt aber vielleicht nur für Bayern?

    Ich habe den Elternsprechern (das sind so was wie Pfelgschaftsvorsitzende, oder?) und den Eltern, die wirklich immer sehr viel geholfen haben, gemeinsam mit den Kindern was gebastelt. Einmal haben wir aus Bonbons (jedes Kind sollte eines mitbringen), Draht und Krepppapier kleine Blumenstäuße gebastelt und ein anderes Mal eine kleine Paierfaltblume, daran hat auch jedes Kind ein selbstmitgebrachtes Bonbon geklebt, ein "Danke" geschrieben und wir haben das ganze in eine großes Glas (gabs bei ikea) gepackt. Kam gut an, weil es eine kleine Aufmerksamkeit von den Kinder war.


    Die Kinder haben immer was bekommen, was sie weiter pflegen sollte. Einmal haben wir für jeden ein keines Blümchen gepflanz, mal ein Glücksbambus. Auch ich habe die jeweilige Pflanze im Klassenzimmer stehen und wenn die Kinder mich besuchen kommmen, schauen sie gleich nach, ob ihr Pflänzchen größer oder kleiner ist als meins. Meistens sind ihre größer, weil meinen die Ferien immer schaden ;) Dazu gibt nen kleinen Brief oder eine Foto CD als Erinnerung.

    Heute erzählte einen Schülerin von ihrem baldigen Geburtstag, und dass sie an einem Samstag geboren wäre.


    ich: Ist dein Geburtstag dieses Jahr an einem Samstag oder bist du an einem Samstag auf die Welt gekommen?


    Schülerin: Klar, bin ich an einem Samstag auf die Welt gekommen, sonst wäre das ja gar nicht gegangen. An den anderen Tagen muss meine Mutter doch arbeiten und ich kann ja nicht in ihrem Geschäft auf die Welt kommen!




    ... Klar wir dumm von mir. Geht ja gar nicht anders :sterne:

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