Ansonsten, wenn du das Spiel eh einmal kaufen willst, Karten einscannen und ausdrucken.
Beiträge von Nenenra
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In meinem Vertrag steht ganz klar "bis zum 21.08." (nichts mit "längstens"), also kriege ich auch die Ferien bezahlt. Allerdings hab ich auch das Glück, dass ich gleich einen Anschlussvertrag bekomme bzw. meiner verlängert wird.
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Wieso Andeutungen, ich gehe davon aus, dass man heutzutage etwas damit anfangen kann, ein Laufwerk zu formatieren oder jemanden hat, der einem das machen kann!
Ich gehe davon inzwischen nicht mehr aus, nachdem ich regelmäßig die Kenntnisse meiner Kolleginnen im Umgang mit dem PC im Lehrerzimmer bewundern darf (ist schon amüsant zu beobachten, wenn Kollegin X der Kollegin Y strahlend erklärt, dass sie doch herausgefunden hat, wie man Texte mit STRG+C kopieren und STRG+V einfügen kann ). Aber Recht hat immergut schon. Wenn man anhand der Kommentare bemerkt, dass sich jemand wohl nicht so ganz auskennt, kann man doch im gleichen Atemzug noch eben den einen oder anderen Tipp mit an die Hand geben.btt: Hier wird das Ganze noch einmal erläutert und eines von vielen Programmen zum Löschen besagter Speicherkarten empfohlen. Nur ein Beispiel von vielen.
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Du darfst solche Dinge, wie z.B. Handy, abnehmen, aber du darfst sie nicht durchsuchen, auch wenn du z.B. vermutest "dass mit dem Mobiltelefon eine Straftat gefilmt wurde, etwa wie zwei Schüler einen anderen verprügeln und ausrauben" (Quelle z.B. focus online).
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Ich bin selbst nicht angemeldet, da kostenpflichtig, aber es gibt da fotolia, wie ich bisher fand mit immer sehr schönen Fotos (Beispiel: Kategorie Menschen).
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Oder vielleicht Kandinsky? Hier sind z.B. Schülerwerke.
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Es gibt hier eine Em-Werkstatt (Kl. 1-4) von Miamaus zum Download, kostet allerdings 14,99 EUR (aber es gibt einen kostenlosen Spielplan auf der gleichen Seite). Man kann sie sich vorab komplett online ansehen (natürlich mit Wasserzeichen).
Und vom Verlag an der Ruhr gibts hier eine 13-seitige PDF für 4,20 EUR.Ich bin allerdings für beides zu geizig (vor allem als Fachlehrerin).
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Super! Das könnte etwas sein. Direkt mal bestellt.
Ich bin während meiner stundenlangen Internetsuche irgendwie nicht drauf gestoßen...Bin dennoch für weitere Anregungen offen.
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Hallo zusammen,
ich bin derzeit auf der Suche nach einer Lektüre für das 4. Schuljahr.
Ich habe mit den Kindern vor kurzem "Und wenn ich zurückhaue?" gelesen mit Lesebegleitheft, das hat gut funktioniert. Anschließend habe ich angefangen mit den Kindern "Vorstadtkrokodile" gelesen, auf das die Kinder sich zunächst sehr gefreut hatten, aber aus diversen Gründen ist die Motivation bezüglich dieses Buches inzwischen im Keller, weswegen ich das abbrechen möchte, weil ich so darin keinen weiteren Sinn sehe. Ich hatte zu dem Buch ein Lesetagebuch eingeführt, in das die Kinder selbstständig Texte schreiben sollten (angeleitet u.a. durch eine Kartei mit Anregungen für Aufgaben). Den Kindern viel es aber sichtlich schwer so frei zu arbeiten und in der letzten Stunde äußerten sie den Wunsch gezielte Aufgabenstellungen zu den Texten zu bekommen. Da ich nur Fachlehrerin in dieser Klasse bin, kann ich die Gründe dafür nicht so gut einschätzen, aber ich nehme an, dass die offenes Arbeiten weniger gewohnt sind. Deswegen suche ich nach Möglichkeit eine Lektüre mit didaktischem Material wie Lesebegleitheft, Literaturseiten etc.
Da wir im nächsten Monat ein Zirkusprojekt haben, dachte ich an eine Lektüre zum Thema Zirkus. In unserem zweiten und dritten Schuljahr wird "Spaß im Zirkus Tamtini" gelesen. Ich kenne es nicht, aber bezweifle, dass es noch fürs vierte Schuljahr geeignet wäre.
Die einzige weitere Lektüre mit didaktischem Material, die ich gefunden habe, war "Isabella Zirkuskind". Die Materialien sind allerdings vom Kohl-Verlag, von dessen Materialien ich bisher nicht so überzeugt war. Kennt jemand das Buch und/oder die Materialien und kann mir etwas darüber sagen?Kennt jemand noch weitere Lektüren mit passendem Material? Wäre für jeden Tipp dankbar.
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In DIESEM Thread sind ein paar wenige Antworten zum Thema, aber leider nicht, ob etwas an Elternzeit hinzugerechnet wird.
Außerdem habe ich gerade beim Googeln gelesen, dass diese Grenze um bis zu sechs Jahre hinausgeschoben werden kann (es stand leider nicht dabei wie).P.S.: Habe HIER dies noch gefunden:
Zitat- Alle Bewerber, die das 40. Lebensjahr oder bei Vorliegen einer Schwerbehinderung das 43. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sind bei Vorliegen der gesundheitlichen Eignung grundsätzlich zu verbeamten.
- Alle Bewerber, die anzuerkennende Kindererziehungszeiten haben, können ein Hinausschieben der Verbeamtungsaltersgrenze pro Kind um 3 Jahre, bei mehreren Kindern um max. 6 Jahre, beantragen. Die Kindererziehungszeit muss allerdings auch nach der neuen LVO ursächlich für die späte Verbeamtung sein.
- Als weitere Ausnahmentatbestände gelten die Ableistung eines freiwilligen sozialen Jahres, das Ableisten des Grund- oder Wehrdienstes und die tatsächliche Betreuung eines pflegebedürftigen Angehörigen, falls diese Tatbestände ursächlich für die späte Verbeamtung sind.
- Wer ohne Vorliegen eines Verzögerungsgrundes das 40. Lebensjahr vollendet hat, wird grundsätzlich nicht mehr verbeamtet.
- Eine Kombination unterschiedlicher Verzögerungsgründe (z.B. Schwerbehinderung und Kindererziehungszeit) führt nicht zu einem weiteren Hinausschieben der Verbeamtungsaltersgrenze.
- Weiterhin gilt die Ausnahmeregelung, dass eine Verbeamtung dann noch möglich ist, wenn die Bewerbung vor der Vollendung des 40. Lebensjahres erfolgte, und die Einstellung innerhalb eines Jahres vorgenommen wird.
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*hüstel* Ähm... Der Thread ist fünf Jahre alt...
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An Nenenra: Danke für deine Infos. Wie habt ihr die Löcher reingemacht? Habt ihr dafür eine Lochzange genutzt? Können das Grundschulkinder (also ich meine mit der Lochzange Löcher in Leder reinzumachen).
Mit der Knochennadel gestochen; war schon etwas schwieriger. Ich hab das Leder auf dem Tisch liegen gehabt, die Spitze der Nadel (diese Nadel war immerhin mehrere Millimeter dick) an die Stelle gedrückt, an die das Loch sollte und dann mit der einen Hand die Knochennadel gedrückt und mit der anderen das Leder hoch gezogen, da es sehr widerstandsfähig war und man schon etwas Kraft brauchte. -
Äh, Rudolf, danke für den Hinweis, aber von Stuttgart aus betrachtet tut sich das wohl gar nicht so viel.
Naja, aber wenn man von hier (NRW, Ruhrgebiet) kommt, dann ist das schon ein Unterschied.
Sorry, wollte nicht drauf rumreiten. :p -
Ich war dort während des Refs mit unserem Sachunterrichtsseminar und wir durften ein paar von den Sachen aus den Workshops ausprobieren, z.B. Ledertaschen mit Sehne und Knochennadel nähen oder Steine zu Schmuck schleifen (wirklich sehr nett diese Workshop, gibt auch Bogenschießen etc.!), aber Waffen herstellen war leider nicht dabei (zumindest sind sie aber nicht aus Metall!).
Für das Ledersäckchen waren ein längliches Lederstück, Sehnen und Knochennadel vorbereitet. Lederstück mit der schönen Seite nach innen übereinander legen, mit der Knochennadel im Abstand von ca. 1cm Löcher stechen. Dann Sehne einfädeln und durch die Löcher ziehen und dann umstülpen (wie man es halt so vom Nähen kennt).
Auf der Internetseite des Museums habe ich aber zu Speeren folgendes gefunden:
ZitatSpeerspitzen aus Feuerstein kleben wir mit Birkenpech in den Holzschaft und umwickeln sie mit Sehne.
Vielleicht hilft das ein bisschen weiter. Ansonsten ruf doch dort mal an, vielleicht können sie dir ein paar wertvolle Tipps geben.
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Mich hat in diesem Moment interessiert, wer denn nun für den Schaden aufkommt. Bisher kannte ich es nur so, dass wir angehalten werden das Geld niemals in der Schule zu verwahren (wie oft sehe ich aber, wenn ich als Fachlehrerin mal an das Pult der Klassenlehrerin muss, dort Geld liegen) und ich meine an meiner alten Schule musste mal eine Kollegin für das abhanden gekommene Geld aufkommen.
Gefunden habe ich aber HIER (Seite 4 i.B.) gerade dieses (zufällig vom Kultusministerium BaWü):
ZitatHaftung des Lehrers für eingesammeltes Schülergeld?
Wer hat den Schaden?
[...] Das eingesammelte Geld geht in aller Regel nicht in das Eigentum der Lehrkraft über. [...]
Wem gehört dann aber welcher der eingesammelten Geldscheine? Dieses Problem löst das Bürgerliche Gesetzbuch in den §§ 947, 948. Durch die Vermischung (z.B. in einem Geldbeutel oder einer Kasse) werden die Schüler, von denen das Geld eingesammelt wurde, „Miteigentümer”. Das Geld, das dann gestohlen wird, gehört also den Schülern beziehungsweise deren Eltern gemeinschaftlich, nicht der Lehrkraft oder dem Schulträger.
Die Schüler beziehungsweise deren Eltern haben auch den Schaden, wenn das Geld entwendet wird.[...]
Wer trägt also am Schluss den Schaden?
Ist das Geld fort und führt die Lehrkraft das Programm mit den entsprechenden Ausgaben gleichwohl wie geplant durch, müssen die Eltern, deren Geld abhanden gekommen ist, nochmals zahlen. [...] Trifft sie kein Verschulden an dem Verlust des Geldes, müssen die Eltern den Schaden tragen!
Die Frage ist jetzt, trifft dich bei sowas kein Verschulden (z.B. weil das Pult ja verschlossen war) oder war es in irgendeiner Weise fahrlässig das Geld in der Schule zu verwahren (hab da auf die Schnelle jetzt nichts zu gefunden)?Die Frage geht übrigens nicht direkt an dich, sondern es interessiert mich im Allgemeinen. Ich persönlich halte es so, dass ich, wenn ich mal Geld entgegen nehmen bzw. einsammeln soll, es immer mit nach Hause nehme. Des Weiteren trage ich immer alle Wertsachen mit mir herum, entweder direkt am Körper oder in der Schultasche, die ich in überall mit hinnehme, da es schon ab und an mal vorgekommen ist, dass Sachen/Portemonnaies aus den Lehrerzimmern verschwunden sind...
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wie wäre es mit pappmaché?
je nach form der tiere ein kleiner karton o.ä. als grundgerüst (körper), an dem köpfe, beine, flossen, flügel... angebracht werden.
Habe ich vor kurzem in einem 2. Schuljahr gemacht (Fachlehrerin) und... es war unglaublich anstrengend. Die Kinder, die alleine zurecht kamen, konnte ich an einer Hand abzählen. Im ersten Schuljahr kann ich es mir gerade gar nicht vorstellen. Allerhöchstens im Team, aber nicht alleine...
Die Kollegin, deren Klasse es war, hatte zunächst vorgeschlagen aus einem Schuhkarton ein Gehege zu basteln und dort hinein Tiere zu kleben. Wie sie es sich im Detail vorgestellt hatte, weiß ich nicht, da ich ja unbedingt die Pappmaché-Tiere machen wollte. -
IKEA Niederlande hat die Rahmen scheinbar noch. Sie sind noch im Onlinekatalog. http://www.ikea.com/nl/nl/catalog/products/90109232/
Für alle, die wie ich in Grenznähe wohnen, ist das ein Tipp.
Naja, gelistet sind die im deutschen IKEA Online Shop auch, aber eben in den Filialen nicht verfügbar (in den holländischen auch nicht, wenn man die abfragt) und online leider auch nicht bestellbar. -
Scheint wirklich schwierig zu sein; nach 30min Internetsuche habe ich nichts wirklich befriedigendes gefunden. Ich linke trotzdem mal die günstigsten Ergebnisse:
12 Stk./ 9,99 EUR (wohl längere Lieferzeit)
10 Stk./ 15,95 EUR
3 Stk./ 1,99 EUR
6 Stk./ 6.45 EUR (Ebay)
1 Stk./ 1,00 EUR
1 Stk./ 1,09 EUR
1 Stk./ 1,49 EUR
1 Stk./ 1,50 EUR (ab 12 Stk.) -
Mein Beitrag war auf Silicium bezogen, weil er fragte, wofür man Fingerspitzengefühl bräuchte.
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Wenn man als Lehrer, wie Du oben schreibst nicht therapeutisch einschreiten soll, was genau enthält eine Fortbildung zum Thema Magersucht? Und wobei muss ich viel Fingerspitzengefühl haben, beim Übermitteln der Kontaktinformationen des psychologischen Notdienstes bzw. eines Arztes, oder beim therapeutischen Gespräch mit einer Schülerin?
Bei solchen Fortbildungen geht es in erster Linie um die Sensibilisierung für das Thema, dass du in der Lage bist mögliche Anzeichen zu erkennen, um evtl. daraufhin Schüler/Eltern mit entsprechenden Fachleuten in Kontakt zu bringen. In unserem Ref gehörte z.B. eine Fortbildung zu sexuellem Missbrauch dazu, um uns für mögliche Alarmzeichen zu sensibilisieren und aufzuzeigen, an wen wir uns bei einem Verdacht wenden können (welche Stellen und ja, eben auch welche Telefonnummern dir weiterhelfen). Es geht nicht darum, dass du therapierst, sondern "Fingerspitzengefühl" zeigst beim Vermitteln an Fachleute, ohne dass die SchülerInnen vielleicht "dicht" machen oder sonstiges.
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