Ich habe das Bild heute im Internet gefunden und fühlte mich davon angesprochen. 
Vielleicht geht es hier ja jemandem genauso.
Beiträge von Nenenra
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Fazit : Wir verdienen (viel) zu wenig !
Das denke ich mir gerade ernsthaft. Bei 2000 EUR (Fix-)Kosten im Monat, würde ich jeden Monat Minus machen... *seufz* Wird Zeit für eine feste Stelle!
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Und noch ein Hinweis: Benotete Unterrichtsbesuche in NRW gibt es nicht mehr
So sagt es zumindest die neue Ausbildungsordnung.
Zwar Off-Topic, aber: Ab wann ist das gültig? Unsere Referendare werden aktuell noch bei jedem Unterrichtsbesuch benotet (erst letzte Woche wieder). Vor kurzem wurde doch erst geändert, dass nur noch ganze Noten gegeben werden dürfen. -
Naja, viele wird es da nicht geben, wenn man mal in den Duden schaut (zumindest keine Wörter, die die Kinder 1. kennen bzw. die man 2. in Bilder eindeutig umsetzen kann). Ich habe mal eben ein Wörterbuch unter E schnell durchgeblättert und beim Überfliegen nur 4 akzeptable Wörter gefunden:
Eckbank
Erfindung
Eskimo
Explosion -
Zu Newslettern von diversen Verlagen anmelden; da bekommt man auch oft Zugriff auf vergünstigtes oder kostenloses Material (nicht nur für Referendare).
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Eine Freunde hat keine Klassenkasse.Nach dem sie jetzt mehrmals kleine Geldbeträge eingesammelt hat,für Backzutaten oder ähnliches haben sich die Eltern beschwert,dass ständig Geld eingesammelt werden würde.
Die Freundin kann aus der Beschwerde nun zwei Konsequenze ziehen:sie macht nichts mehr,wofür sie etwas anschaffen muss oder sie zahlt alles aus eigener Tasche.Meiner Meinung nach,kann das ja aber auch nicht sein!Doch wie soll man es ohne Klassenkasse anders regeln?
Das wäre genau der Punkt, an dem die Eltern entscheiden sollten, eine Klassenkasse einzurichten. Dann wird einmal ein größerer Betrag eingesammelt (und nicht ständig Kleckerbeträge) und deine Freundin reicht dann die Rechnungen bei dem Elternteil ein, das die Kasse verwaltet. Und ja, nachdem ich auch schon eine Menge privates Geld (mal eben hier ein Kleckerbetrag, mal eben da, aber das läppert sich) investiert hab, hab ich für mich genau diese Konsequenz gezogen. Ist kein Geld vorhanden, muss ich eben was machen, was kein Geld kostet. Es dankt einem niemand, wenn man das eigene Geld reinsteckt. Ich versuche so wenig wie möglich aus eigener Tasche zu bezahlen. Und wenn es den Eltern nicht gefällt, dass nur noch "kostenlose" Dinge gebastelt/hergestellt werden, würde ich die Eltern auf Einrichtung einer Klassenkasse verweisen. -
Zum Präsentieren hab ich zuletzt diese hier verwendet, da ich es gerne durchsichtig wollte:
http://www.prospekthalter.com/…tstaender-Querformat.html -
Ich habe es im Ref so gelernt und kenne es auch nur so, dass die Eltern die "Klassenkasse" verwalten. Ich habe dann geplante Käufe mit der Verwalterin der Klassenkasse abgesprochen und nach "Kauferlaubnis" Dinge besorgt und die Quittungen eingereicht. Allerdings bekamen wir vom Förderverein auch jeden Halbjahr 75 EUR, über die wir für die Klasse dann "selbst bestimmen" durften. Was Rechtliches habe ich nicht gefunden, weil es scheinbar diesbezüglich nichts Rechtliches gibt.
ZitatKlassenkasse
Frage: Gibt es eine rechtliche Regelung, dass Sammlungen für die Klassenkassen nichts mit Schule zu tun haben, sondern eine private Initiative von Eltern sind?
Gibt es überhaupt eine rechtliche Regelung über Klassenkassen? [...]
Antwort: Anders als für den Förderverein einer Schule, der als Verein rechtlich selbstständig ist und durch entsprechende legitimierte Mitglieder oder Beauftragte in einem geregelten Verfahren über seine finanziellen Mittel entscheidet, bestehen keine rechtlichen Vorgaben zur Bildung oder Unterhaltung einer sog. Klassenkasse. Wenn die Eltern einer Klasse zur Gründung einer "Klassenkasse" gemeinsam Geld für bestimmte Zwecke aufbringen, unterfällt diese Maßnahme nicht dem öffentlich-rechtlichen Schulverhältnis bzw. schulrechtlichen Regelungen. Über die Verwendung von Geldbeträgen, die von den Eltern gemeinsam zur Verfügung gestellt wurden, kann - soweit nicht von den Beteiligten abweichende Regelungen festgelegt wurden - auch nur eine gemeinschaftliche Entscheidung über die Verwendung der Mittel getroffen werden. [...]
Quelle: http://leb-hessen.de/faq/#c420 -
Jein, du unterrichtest quasi alles, wozu du keine Zusatzqualifikation brauchst (also alles außer Religion, Englisch, Schwimmen), aber auf Planstellen bewirbst du dich hauptsächlich mit deinen zwei Ausbildungsfächern. Ich würde dir mit diesen Fächern auf jeden Fall zu Englisch raten und eher Mathe als Deutsch. Mit der Kombi Deutsch/Sachunterricht bin ich jetzt im dritten Jahr auf der Suche nach einer festen Stelle...
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Vielen lieben Dank schon einmal für eure Antworten. Dass Ytong nicht gleich zu setzen ist mit "richtigem" Stein, macht überhaupt nichts. Wenn es sich so schön bearbeiten lässt, wie ihr beschrieben habt, dann ist das super. Gibt es vielleicht etwas, eine Art Glasur oder so, die man nach dem Bearbeiten drüber streichen kann, damit es nicht weiter bröckelt und staubt? Bemalt werden soll der "Stein" nicht.
Und vielen Dank für den Hinweis mit dem Staub. Draußen mit Masken zu arbeiten wird (auch bei schlechtem Wetter) kein Problem sein. Dann werde ich mal nachfragen, ob ich es (auch wegen der Staubentwicklung) einsetzen darf.
Dankeschön!
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Für eine Projektwoche würde ich die Kinder (1.-4. Schuljahr) gerne Buchstaben/Zeichen/Namen oder gar einen ganzen Satz in Stein meißeln lassen. Hat jemand so etwas schon einmal gemacht und kann mir Tipps und Tricks bezüglich Material geben und wie ich möglichst günstig drankomme? Am liebsten wäre mir eine kleine Platte etwa im DIN A5 Format (die muss nicht rechteckig sein, im Gegenteil, wäre schön, wenn sie etwas "unförmig" ist), die man mit Stecheisen und Hammer bearbeiten kann. Bin bei der Recherche im Internet bei einem Ferienprogramm auf "Ytong" gestoßen. Hat damit schon mal wer gearbeitet?
LG Nenenra
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Ich meine, dass ich so etwas bei Timetex gesehen habe.
Antwort-Signale-4-tlg---Buzzer
Antwort-Signale-4-tlg---Buzzer---Licht---Signaltoene
Kristallkugel-Spiel--Quizzillion -
Leider bin ich ein äußerst ruhiger und zurückhaltender Mensch. Mir fällte es schwer Smalltalk zu halten und sonderlich gefallen tut es mir auch nicht, aber über Themen die mich interessieren kann man sich mit mir gut unterhalten. Diese Charaktereigenschaft ist vermutlich für einen Lehrer nicht gerade von Vorteil, allerdings mag ich es auch nicht besonders im Mittelpunkt zu stehen wie beispielsweise bei dem Vortrag eines Referates in der Schule. Ich krieg zwar keine panische Angst wenn ich vor Menschen sprechen muss, aber ich genießen tue ich es auch auf keinen Fall.
Jetzt würde ich natürlich wissen ob jemand von euch die selben Probleme habt wie ich und ob sich diese Unsicherheit mit steigender Berufserfahrung wieder legt, oder ob diese Charaktereigenschaften für einen Lehren ein KO Kriterium sind.
Ein K.O.-Kriterium auf keinen Fall. Ich bin genau der gleiche Typ Mensch, weshalb mir damals nach einem mehrwöchigen Praktikum von meinen betreuenden Lehrerinnen davon abgeraten worden war Lehrerin zu werden. Ich habe es aber dennoch gewagt und habe in meinen 2 Jahren Ref und den weiteren 2,5 Jahren im Beruf gelernt, viel offener und redseliger zu werden (wenn auch Smalltalk immer noch nicht mein Ding ist, aber dafür bin ich ein guter Zuhörer). Es hat mir also im Gegenteil gut getan, wenn ich auch sagen muss, dass mir bestimmte Situationen immer noch unangenehm sind bzw. nicht leicht fallen (z.B. wenn Kollegen mit im Unterricht sind). Deswegen bin ich aber noch lange keine schlechte Lehrerin und ungeeignet für den Beruf. Meine Hauptseminarleiterin meinte damals zu mir, dass es sogar von Vorteil sei, wenn die Kinder einen "ruhigen Pol" in der Klasse hätten. Und bisher hat sich noch niemand über meine Art beschwert.
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"Theo ist fit" kann ich auch nur empfehlen, haben wir auch schon öfter zusammen mit allen Kindern auf dem Schulhof gemacht, oder "Das singende Känguru" (Volker Rosin).
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Zitat
Oder eine religiöse Geschichte, die von einem Bären handeln soll, der staunend die Welt entdeckt.
Dazu fällt mir das Bilderbuch "Björn Bär" ein, in dem ein Bär beim Himbeerensuchen verschiedene Dinge entdeckt, die er nicht kennt (z.B. einen Stuhl) und versucht mit Hilfe derer, die ihm begegnen, herauszufinden, wofür diese Gegenstände gut sind und auf welche Weise man sie "normalerweise" benutzt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob dies zum Thema Schöpfung passt, da dies eher nicht mein Fach ist. -
Falls es sich um eine Schülerschaft mit hohem Migrationshintergrund handelt evtl. mal bei der IHK nachfragen. Beim spontanen Googlen hab ich in der erster Linie Projekte dieser (hauptsächlich in Berlin) gefunden (http://www.berliner-schulpate.de/).
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wikipedia?
wie würdet ihr den wikipedia genau nutzen? ich habe bisher fragen gestellt, die die kinder über kindersuchmaschinen (und nicht wikipedia, da artikel zu lang sind) recherchieren mussten.
Wikis! Nicht Wikipedia (obwohl man das natürlich auch anreißen könnte). Wikipedia ist zwar auch ein Wiki, aber ich dachte eher daran ein eigenes Wiki zu erstellen und zu füllen, um den Kindern das Konzept und die Funktionsweise und den Umgang damit näher zu bringen.
Ideen zur Umsetzung findest du z.B. hier:
- Lehrer-Online: Wikis in der Grundschule
- ZUM-Wiki: Wikis in der Schule
- Beat Web - Wikis in der Schule -
Webquests erstellen
mit Wikis arbeiten
Emails schreiben
Chatten (inkl. Gefahrenhinweise)
Homepage gestalten (für Anfänger z.B. mit Primolo)
Word-Art (Wörter besonders gestalten)
Bilderstellung und/oder -bearbeitung (z.B. Bilder malen mit Paint, Fotomanipulation)
Teile des Computers (alten PC auseinandernehmen)... fällt mir grad spontan ein.
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Frohes Neues!
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Und schon wieder werden studierte Akademiker mit Auszubildenden direkt nach der mittleren Reife bzw. Abitur gleichgesetzt... Kein Wunder, dass das "Volk" nicht verstehen kann, dass Lehrer mehr verdienen als Verkäuferinnen oder KFZ-Mechatroniker.
Ich habe mich darauf bezogen:Zitat von SiliciumDer Witz am Referendariat ist ja, dass man wie ein Auszubildender bezahlt (und oftmals so behandelt wird), aber nicht dieselben Vorteile einer Ausbildung hat.
Muss man ja nicht gleich so pampig werden...
